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Mariagiulia Castagnone

    Die Terroristin
    Quetschkartoffeln gegen Trübsinn
    Treue Genossen
    Kein Engel so rein
    Ich - Arturo Bandini
    Universale Economica Feltrinelli: Il quinto figlio
    • L'esperienza dell'arcano che si insedia nella quotidianità e nella domesticità, fra suspance e realismo. " ... Io mi sono chiesta: e se nel ventesimo secolo venisse al mondo un elfo, una creatura di un'altra epoca? Nella nostra società apparirebbe "cattivo", portatore di male: ma in un contesto diverso non susciterebbe pregiudizi. Come reagiremmo se capitasse tra noi uno così? Noi siamo pigri, quando le cose sono un po' problematiche le nascondiamo sotto il tappeto. Questo libro l'ho scritto due volte. La prima versione era meno cruda, poi mi sono detta: "cara mia, stai barando. Se succedesse davvero, sarebbe molto peggio di così." E allora l'ho riscritto portandolo alle conseguenze estreme." Doris Lessing

      Universale Economica Feltrinelli: Il quinto figlio
    • Ich - Arturo Bandini

      • 222 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,2(24935)Abgeben

      Schöne Frauen und schneller Ruhm: Das ist es, was den jungen Arturo Bandini interessiert. Nur geht es mit beidem nicht so recht voran. Doch dann lernt Arturo die eigenwillige Kellnerin Camilla kennen - und zwischen den beiden entwickelt sich eine Hassliebe voller Wut und Leidenschaft ...

      Ich - Arturo Bandini
    • Kein Engel so rein

      • 416 Seiten
      • 15 Lesestunden
      4,1(43199)Abgeben

      Detective Bosch hat kein gutes Los gezogen. Als in unzugänglichem Gelände menschliche Knochen gefunden werden, muss er in einem Mordfall ermitteln, der mehr als 20 Jahre zurückliegt. Kein Engel so rein erweist sich als subtiler, fesselnder und höchst lesenswerter Polizei-Thriller. Harry Boschs richtiger Vorname lautet Hieronymus, und sein Name ist Programm. Der Held des exzellenten amerikanischen Autors Michael Connelly wird von Gespenstern heimgesucht wie sein Namensvetter. Eines der unangenehmsten peinigt ihn mit der existenziellen Frage nach dem Sinn oder der Sinnlosigkeit des eigenen Tuns. Bosch ist Polizist mit Leib und Seele, dennoch reibt ihn sein Dasein als moderner Sisyphos mehr und mehr auf. Als in einem abgelegenen Tal an der Peripherie von Los Angeles Knochen gefunden werden, die sich bei näherer Untersuchung als menschliche Kinderknochen herausstellen, hat er einen Fall am Hals, der mehr als 20 Jahre zurückliegt. Die Ermittlungen stürzen ihn in größere Selbstzweifel denn je. Ein Unschuldiger stirbt und seine Kollegin und Freundin Julia Brasher wird bei einer Verhaftung schwer verletzt. Bosch gibt sich die Schuld und seine Ermittlungsmethoden bringen ihn wieder einmal in Konflikt mit seinen Vorgesetzten. Aber Bosch macht das grausame Schicksal des Opfers zu seiner persönlichen Angelegenheit. Wenig geschieht in Michael Connellys Thriller. Action ist hier Fehlanzeige. Dennoch zeichnet sich der Roman durch vibrierende Spannung aus. Connelly vermag aus einem Routinefall das besondere, das menschliche Element zu destillieren. Subtilität setzt Connelly gegen Plakatives, starke innere Monologe gegen Geschwätz und eine faszinierende Hauptfigur gegen Abziehbilder. Hier produziert keiner in Serie, hier ist jede Geschichte dem Autor wichtig, hier wird kein Leser mit dem ewig Gleichen gelangweilt. Unbedingt lesenswert! --Ulrich Deurer

      Kein Engel so rein
    • Inspektor Renkos Rückkehr ins neue Russland. Martin Cruz Smith' stilistisches Meisterwerk ist genial konstruiert und kombiniert einen surrealen, explosiven Schauplatz mit einem Helden, der nichts zu verlieren hat. Ein spannungsgeladener Thriller in der besten Tradition des weltberühmten „Gorki Park“. „Die Schilderungen der verstrahlten Natur und der nach der Reaktorexplosion evakuierten, inzwischen heimlich wiederbesiedelten Dörfer lässt einem die Haare zu Berge stehen. [.] Ein düsteres, gleichwohl realistisches Szenario aus einer Welt, die fremder als der Mars wirkt.“ Deutschlandradio „In seinem fünften Fall schildert Martin Cruz Smith das neue Rußland und das Tschernobyl von heute lebensnah, voller Intensität. Das Buch ist so gut geschrieben, dass man es gleich zweimal lesen möchte.“ Bild am Sonntag „Mit Blick fürs Detail beschreibt Cruz Smith das neue Moskau. Besonders spannend sind seine Einblick in die Todeszone um Tschernobyl, in die Welt der schwarzen Dörfer. Eindrucksvoll schildert Cruz Smith die strahlungsbedingten Veränderungen der Natur - dieser Part hebt sein Buch über mittelmäßige Krimikost hinaus.“ Financial Times Deutschland

      Treue Genossen
    • Was macht eine Frau mit Kleinkind, wenn sie - achtundreißig Jahre alt, im siebenten Monat schwanger - feststellen muss, dass ihr zweiter Mann ein Verhältnis mit einer anderen hat? Nicht einmal einen neuen Verehrer kann sie sich zulegen - in ihrem Zustand! So sinniert Rachel, nachdem sie ihrem Mann auf die Schliche gekommen ist. Mögen sie auch Weinkrämpfe schütteln, ihren Sinn für Witz und Humor verliert sie nicht. Locker und unverkrampft beschreibt die Ich-Erzählerin Rachel Samstat ihre Beziehungen zur Umwelt, zu ihren Eltern, ihren Freundinnen, ihrerer Therapeutin sowie die missglückte Verbindung mit ihrem ersten Mann. Als dann Mark, ein Kolumnenschreiber, der "Washington Post", in ihr Leben trat, wurden ihre Knie weich wie nie zuvor, und sie ging ein zweites Mal das Wagnis der Ehe ein. Doch Mark lässt sie nun trotz gegenteiliger Beteuerungen schnöde im Sich, und ihre Berühmtheit als vom Fernsehen her bekannte Kochbuchautorin ist ihr dabei auch kein großer Trost. Gegen die Angst vor dem Verlust einer Liebe und vor der Einsamkeit ist kein Kraut gewachsen. Dies ist ganz und gar keine gefühlstriefende, sentimentale Geschichte - im Gegenteil: Die Autorin versteht es, das dramatische Geschehen als Komödie darzustellen. Die Dialoge und Beobachtungen sind so lebendig und komisch, dass man nur ins Gelächter mit einstimmen kann.

      Quetschkartoffeln gegen Trübsinn
    • Die Terroristin

      • 460 Seiten
      • 17 Lesestunden
      3,7(3136)Abgeben

      In einem bürgerlichen Wohnviertel Londons hält eine Gruppe junger Frauen und Männer ein Haus besetzt, das auf Anweisung der Behörden unbewohnbar gemacht wurde. Alice, die Hauptgestalt des Romans, ist einerseits warmherzig und fürsorglich. Sie macht aus dem verkommenen Unterschlupf ihrer militanten Hausgenossen in zäher Kleinarbeit mit den Behörden und unter Aufwendung ihrer gesamten physischen und psychischen Energien ein 'Zuhause', obwohl sie weiß, daß ihre bürgerlichen Ambitionen und ihr Nestbautrieb bei den 'Genossen' nur auf spöttische Ablehnung stoßen. Die andere Seite in Alice, die scheinbar selbstlos die kleinen Wunder des Alltags vollbringt, ist erfüllt von einem lodernden Haß auf das bürgerliche Establishment. Diesen Haß, sowie einen diffusen Linksradikalismus teilt sie mit ihren Freunden, die Kontakte mit der IRA, der irischen Unabhängigkeitsbewegung, suchen. Während sie ein Bombenattentat planen und zur Ausführung bringen, ahnen sie nicht, daß der britische Geheimdienst schon längst seine eigenen Pläne mit ihnen hat.

      Die Terroristin
    • Geschichten, die den Wahnsinn bezeugen – ein irrwitziges Sittenbild Großbritanniens. Rachel und Alison, Freundinnen aus Kindertagen, machen sich auf eine Reise in das fremde, irreale Herz Großbritanniens. Hilflos, mitgerissen von Strömen, die sie weder verstehen noch beeinflussen können, finden die beiden eine von der Realität enttäuschte, doch den Reality-Shows innig zugetane Nation vor. Sie treffen auf moralisch bankrotte Bankiers, deren Keller mit Privatkinos, Hallenbädern und Weinlagern aufgemöbelt sind, und auf Menschen, die an der städtischen Essenstafel Schlange stehen. Mittendrin residiert eine alteingesessene Familie, die nichts für das eigene Land tut, aber alle Kraft darauf verwendet, dass das Land alles für ihren persönlichen Profit tut.

      Nummer 11
    • Le signore in nero

      • 197 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Sydney 1950. Sui manichini spiccano le gonne a balze e i corpetti arricchiti degli accessori più preziosi. Ma Goode's non sono solo i più grandi magazzini della città, dove trovare l'abito all'ultima moda. Per quattro donne che lavorano sono anche l'unica occasione di indipendenza. Mentre con le loro eleganti divise di colore nero consigliano le clienti su tessuti e modelli, nel loro intimo coltivano sogni di libertà, di un ruolo diverso da quello di figlia, moglie e madre. Lesley sogna di continuare a studiare, anche se il padre non ne vuole sentir parlare. Poi c'è Patty che solo sul lavoro sente di valere qualcosa, mentre a casa il marito la tratta come fosse trasparente. Anche per Fay andare al grande magazzino ogni mattina significa sentirsi meno sola. A sorvergliarle come una madre c'è Magda: le sprona a inseguire i loro desideri e a trovare il proprio stile nel vestire, a coltivare l'idea che una donna possa raggiungere qualsiasi obiettivo. Per tutte è in arrivo un tempo di grandi cambiamenti e opportunità inaspettate. Tra un party, un nuovo vestito e nuove consapevolezze, Lesley, Patty, Fay e Magda vivranno il momento magico in cui si decide chi si vuole essere davvero. Madeleine St. John è una delle più grandi autrici del Novecento. È stata la prima autrice australiana candidata al Man Booker Prize.

      Le signore in nero