Julie Burchill Bücher
Julie Burchill ist eine englische Schriftstellerin und Kolumnistin, die für ihre provokanten Kommentare bekannt ist. Schon in jungen Jahren begann sie als Autorin für den New Musical Express und schrieb später für Zeitungen wie The Sunday Times und The Guardian. Sie bezeichnet sich selbst als „militante Feministin“. Ihre Arbeit führte mehrmals zu rechtlichen Auseinandersetzungen. Sie ist auch Romanautorin, ihr Roman Ambition von 1989 wurde ein Bestseller und ihr Roman Sugar Rush von 2004 wurde für das Fernsehen adaptiert.







Willkommen bei den Woke-Tribunalen
Wie #Idenität fortschrittliche Politik zerstört
Im Jahr 2013 schrieb Julie Burchill, die »klügste Frau Englands« und von ihren Feinden »Winston Burchill« genannt, eine polemische Zeitungskolumne, in der sie einen Freund gegen politische Extremisten verteidigte. Sie wurde von einem empörten Mob verfolgt, im Parlament denunziert und durfte viele Jahre lang weder in dieser noch in einer anderen Zeitung erscheinen. »Willkommen bei den Woke-Tribunalen« ist teils Erinnerung, teils Anklage. Burchill dokumentiert, was ihr zwischen damals und heute widerfahren ist, als die Woke-Regimenter die Macht übernahmen; eine respektlose und unterhaltsame Analyse der Schlüsselelemente eines anhaltenden und beunruhigenden Phänomens.
Das großartige Manifest einer begnadeten Journalistin und bekennenden Egozentrikerin. Drogen, Männer und Frauen: Julie Burchill hat nichts ausgelassen. Sie liebt das Unberechenbare des Lebens und stürzt sich mittenhinein, macht sehr jung eine fulminate Kariere als Publizistin und avanciert später zur Königin des Bohemienzirkels "Groucho Club". Zwei Jahrzehnte voller Skandale und Erfolge bieten hier den Stoff für eine brisante und hochamüsante Autobiographie. Julie Burchill, 1959 in Bristol geboren, zog mit 17 Jahren nach London und begann ihre journalistische Karriere beim "New Musical Express". Bald schrieb sie auch für das Magazin "Face", die "Sunday Times" und "The Guardian". Daneben hat sie mehrere Romane, Sachbücher und Dramen verfasst. Heute lebt Julie Burchill in Brighton.
Die Journalistin Susan Street kennt nur ein Ziel: Sie will der Welt jüngste Chefredakteurin werden. Für ihre Karriere vernachlässigt sie nicht nur Freunde und Privatleben, sondern setzt neben journalistischem Können auch gezielt ihre weiblichen Reize ein. Als dann ihr jahrelanger Vorgesetzter bei einem Schäferstündchen in ihren Armen stirbt - mit Susans Kondition konnte der Arme einfach nicht mithalten -, glaubt sie den heiß begehrten Chefredakteursessel endlich besteigen zu können. Triumphierend zieht Susan am nächsten Tag in die Redaktion ein und muss erfahren, dass die Zeitung über Nacht verkauft wurde. Der neue Besitzer scheint Susan in jeder Hinsicht gewachsen zu sein, denn er verknüpft ihren Aufstieg mit der Erfüllung von sechs Aufgaben. Und diese Aufgaben fordern mehr denn je Susans erotische Kompetenz: Vor den Augen ihres Chefs muss sie sich von Rio bis Thailand bewähren, bis Pope kurz vor Erfüllung der sechsten Aufgabe ebenfalls in ihren Armen stirbt. Doch Gott sei Dank gibt es da noch Popes Sohn ... Die Waffen der Susan Street - provokant und unverblümt, aber auch mit viel Witz und Ironie führt die bekannte englische Journalistin Julie Burchill m ihrem Roman durch die Luxus- und Konsumwelt der 80er und 90er Jahre: Sex, Macht und Geld erweisen sich hier als die alles beherrschenden Themen, und damit frau in dieser Welt nicht untergeht, bleibt ihr nichts anderes, als mit genau diesen Waffen anzugreifen.
Julie Burchill, 1959 in Bristol geboren, zog mit siebzehn Jahren nach London und begann ihre journalistische Laufbahn beim einflußreichen Musikmagazin «New Musical Express». Bald sollte sie auch für das Magazin «Face» schreiben, für die «Sunday Times» und «Mail on Sunday». Daneben hat sie Romane, Sachbücher und Dramen verfaßt.
Not in My Name: A Compendium of Modern Hypocrisy. Julie Burchill and Chas Newkey-Burden
- 194 Seiten
- 7 Lesestunden
The book offers a pointed analysis of contemporary hypocrisy, targeting various figures and groups, including critics of George Bush and former smokers who now preach against tobacco. Through sharp wit and incisive commentary, it explores the contradictions and moral posturing prevalent in modern society, challenging readers to reflect on their own beliefs and behaviors. The author uses humor and keen observation to dissect the complexities of human nature and societal norms, making for a thought-provoking read.



