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Woody Allen

    30. November 1935

    Heywood „Woody“ Allen (* 1. Dezember, nach eigener Angabe 30. November 1935 als Allan Stewart Konigsberg in der Bronx, New York) ist ein US-amerikanischer Filmregisseur, Autor, Schauspieler und Komiker. Darüber hinaus ist er ein passionierter Jazzmusiker.

    Woody Allen
    Central Park West. Drei Stücke
    Ohne Leit kein Freud
    Bullets over Broadway
    Manhattan
    Die vielen Gesichter des Woody Allen
    Hannah und ihre Schwestern
    • "Riverside Drive", "Central Park West" und "Old Saybrook" sind drei neue Einakter von Woody Allen, die satirisch und witzig urbane Themen behandeln. Sie zeigen Allens beste Eigenschaften in schlagfertigen Dialogen.

      Central Park West. Drei Stücke
    • Nietzsches berühmtem "Gott ist tot" kann man nur Voltaires Satz entgegensetzen: "Wenn Gott nicht existierte, müsste man ihn erfinden." Schon allein weil Gott und die Welt über Gott und den Teufel, über Glauben und Religion gedacht und geschrieben hat.

      Was zum Teufel ist mit Gott los?
    • Geboren wurde er 1935 in Brooklyn; mit sechzehn begann Woody Allen seine lebenslange künstlerische Karriere, als Witzeschreiber für Zeitungen. Schreiben sollte er auch später: Drehbücher, Theaterstücke, Stories für den New Yorker. Dazu kam bald eine Karriere als Stand-up-Comedian, als Schauspieler und dann als einer der bedeutendsten Regisseure unserer Zeit. Seit sechs Jahrzehnten steht Woody Allen vor und hinter der Kamera, macht er Filme, mehr als 50 sind es geworden. Er wird dafür weltweit gefeiert und mit den wichtigsten Preisen ausgezeichnet, sogar Denkmäler hat man ihm errichtet (zu seinem eigenen Befremden). In „Ganz nebenbei“ schreibt Woody Allen über seine Kindheit in Brooklyn, seine Ehen und Beziehungen, mit Louise Lasser, Diane Keaton – und mit Mia Farrow, Star vieler seiner Filme und ihm seitdem durch eine Auseinandersetzung verbunden, von der die Boulevardpresse seit Jahren zehrt. Inzwischen ist Woody Allen mehr als zwanzig Jahre mit Soon-Yi Previn verheiratet, eine Liebesehe, die niemanden mehr verblüfft als ihn selbst. Ein großer Künstler, der die Welt seit über einem halben Jahrhundert mit seinen Werken bereichert und prägt, gibt Auskunft über sein Leben und seine Filme: komisch, ehrlich, faszinierend.

      Ganz nebenbei
    • Der Stadtneurotiker

      • 157 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,8(11)Abgeben

      Das Leben zerfällt für Alvy Singer „in zwei Teile: ins Entsetzliche und ins Elende“. Es ist also komisch und einleuchtend zugleich, wenn der kleine Alvy Singer von seiner Mutter zum Arzt gebracht wird, weil ihm, angesichts des expandierenden Universums, die Einsicht in die Sinnlosigkeit des Daseins gedämmert hat.

      Der Stadtneurotiker