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Woody Allen

    30. November 1935

    Heywood „Woody“ Allen (* 1. Dezember, nach eigener Angabe 30. November 1935 als Allan Stewart Konigsberg in der Bronx, New York) ist ein US-amerikanischer Filmregisseur, Autor, Schauspieler und Komiker. Darüber hinaus ist er ein passionierter Jazzmusiker.

    Woody Allen
    Central Park West. Drei Stücke
    Ohne Leit kein Freud
    Bullets over Broadway
    Manhattan
    Die vielen Gesichter des Woody Allen
    Hannah und ihre Schwestern
    • 2020

      Geboren wurde er 1935 in Brooklyn; mit sechzehn begann Woody Allen seine lebenslange künstlerische Karriere, als Witzeschreiber für Zeitungen. Schreiben sollte er auch später: Drehbücher, Theaterstücke, Stories für den New Yorker. Dazu kam bald eine Karriere als Stand-up-Comedian, als Schauspieler und dann als einer der bedeutendsten Regisseure unserer Zeit. Seit sechs Jahrzehnten steht Woody Allen vor und hinter der Kamera, macht er Filme, mehr als 50 sind es geworden. Er wird dafür weltweit gefeiert und mit den wichtigsten Preisen ausgezeichnet, sogar Denkmäler hat man ihm errichtet (zu seinem eigenen Befremden). In „Ganz nebenbei“ schreibt Woody Allen über seine Kindheit in Brooklyn, seine Ehen und Beziehungen, mit Louise Lasser, Diane Keaton – und mit Mia Farrow, Star vieler seiner Filme und ihm seitdem durch eine Auseinandersetzung verbunden, von der die Boulevardpresse seit Jahren zehrt. Inzwischen ist Woody Allen mehr als zwanzig Jahre mit Soon-Yi Previn verheiratet, eine Liebesehe, die niemanden mehr verblüfft als ihn selbst. Ein großer Künstler, der die Welt seit über einem halben Jahrhundert mit seinen Werken bereichert und prägt, gibt Auskunft über sein Leben und seine Filme: komisch, ehrlich, faszinierend.

      Ganz nebenbei
    • 2011

      Woody Allen hat mit Filmen wie Annie Hall und Manhattan New York und seine Bewohner eindrucksvoll porträtiert. Seine Texte sind weit mehr als nur Nebenprodukte; auch schriftlich zeigt er sich als meisterhafter Wortkünstler.

      Pure Anarchie. Storys
    • 2011

      Nebenwirkungen / Ohne Leit kein Freud Woody Allen, der wohl berühmteste Neurotiker der Welt, ist vor allem als Regisseur und Schauspieler bekannt. Mit seinen Büchern „Nebenwirkungen“ und „Ohne Leit kein Freud“, die hier erstmals gemeinsam in einer Ausgabe erscheinen, bewies er jedoch schon früh, dass er auch ein herausragender Autor ist. In zahlreichen Kurzgeschichten erwartet den Leser eine unterhaltsame Reise durch den Kosmos des Allen’schen Wahnsinns.

      Nebenwirkungen & Ohne Leit kein Freud
    • 2007

      Die besten Texte des „größten lebenden Komikers“ (Spiegel) Wie beginnt man eine Affäre mit Madame Bovary? Womit trickst man den Tod aus? Und was, wenn die Impressionisten Zahnärzte gewesen wären? Die hier versammelten besten Storys, Szenen und Parodien – längst Klassiker der komischen Literatur – werden nicht nur die Fans von Woody Allens Filmen überzeugen, dass er ein brillanter und virtuoser Erzähler ist.

      Das Beste von Allen
    • 2007

      Nietzsches berühmtem "Gott ist tot" kann man nur Voltaires Satz entgegensetzen: "Wenn Gott nicht existierte, müsste man ihn erfinden." Schon allein weil Gott und die Welt über Gott und den Teufel, über Glauben und Religion gedacht und geschrieben hat.

      Was zum Teufel ist mit Gott los?
    • 2007

      Neue Geschichten vom Meister des Humors Mit seinen lange erwarteten Storys bestätigt Woody Allen seinen Ruf als eines der größten komischen Talente überhaupt. Allens Phantasie ist ein Wirbelsturm, der die ganze Welt in sich hineinsaugt und wieder ausspuckt: als groteske Schaubude, als Slapstick und Farce. Wer glaubt, seine Texte seien lediglich Nebenprodukte, der irrt. Woody Allen erweist sich als Meister der Worte, mit einer Leichtigkeit und stilistischen Präzision, die ihresgleichen suchen.

      Pure Anarchie
    • 2006

      "Riverside Drive", "Central Park West" und "Old Saybrook" sind drei neue Einakter von Woody Allen, die satirisch und witzig urbane Themen behandeln. Sie zeigen Allens beste Eigenschaften in schlagfertigen Dialogen.

      Central Park West. Drei Stücke
    • 2005

      Über zehn Jahre lang hat Woody Allen sich jede Weihnachten mit Jean-Michel Frodon im Hotel Ritz in Paris getroffen, um über seine neuen Filme zu sprechen. Aus diesen Interviews kristallisierte Jean-Michel Frodon Grundsätzliches über das Filmemachen heraus. Wie arbeitet Allen mit seinen Schauspielern? Was leitet ihn bei der Musikauswahl? Welche Rolle spielt New York für seine Filme? Ja man erfährt auch, was man schon immer über Woody wissen wollte, doch nie zu fragen wagte: Wie abhängig ist ein unabhängiger Filmemacher von seinem Budget? Findet er seine eigenen Filme komisch? Hat er viele Szenen mehrmals nachgedreht? Und hat er jemals gewartet, bis ein Schauspieler Zeit hatte, für ihn vor die Kamera zu treten? Ein Buch, das die berühmtesten Filme, vom Stadtneurotiker über Ehemänner und Ehefrauen bis hin zu Manhattan Murder Mystery Revue passieren läßt. Und eine Hommage an jenen Mann, der sich innerhalb des internationalen Films ein unabhängiges Reich aufgebaut hat: sein Lebenswerk.

      Woody Allen im Gespräch mit Jean-Michel Frodon
    • 2003

      Alles von Allen

      (Storys - Szenen - Parodien)

      • 512 Seiten
      • 18 Lesestunden
      3,3(7)Abgeben

      Woody Allens Storys, Szenen und Parodien sind Klassiker der komischen Literatur. Spottlustig, sprachverliebt und mit unverwechselbarem Humor schreibt er über Leben und Tod, Intellektuelle, Hitlers Friseur, Psychoanalytiker, Liebe und Sex, sein hassgeliebtes New York und befasst sich darüber hinaus mit der wichtigen Frage, ob man im Jenseits auch duschen kann.

      Alles von Allen
    • 1995