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Bookbot

Burkhart Kroeber

    Der Palio der Toten Reiter
    Über Gott und die Welt
    Zeichen in Umberto Ecos Roman Der Name der Rose
    Die Mülltonne und andere Geschichten
    Die Farbe des Schicksals
    Der Name der Rose
    • 1997

      Calvino gelingt es wie keinem zweiten, zugleich witzige und tiefsinnige Geschichten über die kleinen Dinge des Alltags zu verfassen. So wird beispielsweise der Müll zum Anschauungsmaterial für Gedanken zur Frage der Geschlechterrollen oder der Vergänglichkeit. Alle Texte sind autobiographisch geprägt - auch seine Hommage an Fellini und das Kino als Traumfabrik und die liebevolle Erinnerung an die ligurische Riviera, an der er seine Jugend verbrachte.

      Die Mülltonne und andere Geschichten
    • 1996

      Der Palio der Toten Reiter

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,1(18)Abgeben

      Ein Mailänder Anwaltsehepaar gerät auf einen mysteriösen Landsitz in der Toskana und in eine seltsame Abendrunde. Gesprächsthema ist das bevorstehende Reiterfrest in Siena. In derselben Nacht wird ein Toter in der Bibliothek gefunden. Das Autorenduo läßt mit genüßlicher Ironie die Welt der Fernseh- und Konsumwirklichkeit mit uralten kulturellen Ritualen zusammenprallen.

      Der Palio der Toten Reiter
    • 1992

      Der Held Qfwfq erzählt fesselnde Liebesgeschichten aus dem All und raffinierte Anekdoten über die Liebe zu bezaubernden Mädchen im Universum.

      Auf den Spuren der Galaxien. Cosmicomics
    • 1987
    • 1987

      Über Gott und die Welt

      Essays und Glossen

      3,6(73)Abgeben

      Eco, der Zeichenleser und Spurensucher, erkundet die Musentempel und Kultstätten der Massenkultur und entdeckt dabei oft übersehene Aspekte in Fußballstadien, TV-Studios, Supermärkten und mehr. Er betrachtet alltägliche Dinge – von Jeans über Bestseller bis hin zu Politikern – mit einem spielerischen Blick, der uns neue Perspektiven eröffnet. Ob der Campus als Kloster oder Humphrey Bogart als Heiliger interpretiert wird, Eco zeigt, dass bestimmte Muster immer wieder auftauchen, wenn man auf Details und Zeichen achtet. Mit Leichtigkeit zerlegt er komplexe Zusammenhänge und führt den Leser durch seine Überlegungen, als würde man sich in einem anregenden Gespräch über Gott und die Welt befinden. Die Themen sind vielfältig und reichen von der Krise der Pax Americana und ökologischem Verfall bis hin zu hyperrealen Städten und den Herausforderungen der modernen Kultur. Eco diskutiert die Rolle der Kunst, die Bedeutung von Symbolen und die Dynamiken der Medienlandschaft, während er auch philosophische Überlegungen anstellt. Sein Ansatz, alltägliche Objekte und kulturelle Phänomene zu analysieren, bietet tiefere Einsichten in unsere Gesellschaft und regt zur Reflexion über die Welt um uns herum an.

      Über Gott und die Welt
    • 1982

      Der Weltbestseller in neuer Ausstattung Der englische Franziskanermönch William von Baskerville ist in einer delikaten politischen Mission unterwegs in eine italienische Benediktinerabtei. Dort gerät er, zusammen mit seinem etwas unbeholfenen, jungen Adlatus Adson von Melk, in einen Strudel von kriminellen Ereignissen und drastischen Versuchungen. Aber nicht umsonst stand William lange Jahre im Dienste der heiligen Inquisition. Das Untersuchungsfieber packt ihn. Er sammelt Indizien, entziffert magische Zeichen, entschlüsselt Manuskripte und dringt immer tiefer in ein geheimnisvolles Labyrinth vor, über das der blinde Seher Jorge von Burgos wacht ...

      Der Name der Rose