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Bookbot

Andreas Beyer

    29. September 1957
    Cellini
    Die vier Bücher zur Architektur
    Toskana
    Andrea Palladio, Teatro Olimpico
    Die Kunst der Renaissance
    Gärten
    • 2024

      Cellini

      Ein Leben im Furor

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Biografie beleuchtet das faszinierende Leben und die künstlerischen Meisterwerke von Benvenuto Cellini, einem der bedeutendsten Künstler der Renaissance. Der Autor, ein ausgewiesener Kenner der Epoche, kombiniert rauschhafte Drastik mit filigraner Perfektion, um Cellinis Schaffen und seine bedeutendsten Werke wie den »Perseus« und die »Saliera« eindrucksvoll zu präsentieren. Diese umfassende Darstellung bietet tiefgehende Einblicke in die Kunst und das Leben eines außergewöhnlichen Genies.

      Cellini
    • 2022
    • 2021
    • 2018

      Winckelmann und die Schweiz

      Akten der internationalen Tagung Zürich, 18.–19. Mai 2017

      • 175 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Auch wenn Johann Joachim Winckelmann nie in der Schweiz weilte, so unterhielt er doch enge und dauerhafte Kontakte zu den Gelehrten und Künstlern der Alpenrepublik, die damals als „neues Arkadien“ verklärt wurde. Davon zeugen die Korrespondenzen und Publikationsprojekte des deutschen Altertumsforschers mit Züricher Freunden wie auch die verschiedenen Erkundungsreisen, die er mit seinen Schweizer Gefährten in Rom und in der Umgebung Neapels unternahm. Dementsprechend intensiv, vielfältig – aber mitunter auch kritisch – war die Rezeption von Winckelmanns Ideenwelt in der Eidgenossenschaft, während er seinerseits Interesse an helvetischen Geistesströmungen bekundete. Die vorliegenden Akten der im Mai 2017 in Zürich am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) durchgeführten Tagung „Winckelmann und die Schweiz“ werfen neues Licht auf unterschiedliche Aspekte dieser wechselseitigen, bisher noch wenig erforschten Beziehungen.

      Winckelmann und die Schweiz
    • 2018

      Bilderfahrzeuge

      Aby Warburgs Vermächtnis und die Zukunft der Ikonologie

      • 251 Seiten
      • 9 Lesestunden

      »Automobile Bilderfahrzeuge« nannte Aby Warburg die flandrischen Teppiche an den Wänden italienischer Palazzi. Sie zeugten ihm vom Transport der in Kulturobjekten gespeicherten Bildformeln durch Zeit und Raum. In seinem berühmten »Bildatlas Mnemosyne« stellte er das Phänomen an zahlreichen Beispielen dar. Inzwischen ist Warburgs Ikonologie zum Leitthema weit über die Kunstgeschichte hinaus geworden: Es geht um weltweite Wanderungsprozesse, also die Migration von Bildern, Objekten und Texten, die bis in die Gegenwart an immer neuen Gegenständen beschreibbar ist. Die international renommierten Autoren arbeiten in einem am Warburg Institute in London beheimateten Forschungsverbund zusammen und verfolgen eine Bild- und Ideengeschichte auf der Basis von Warburgs Fahrzeug-Metapher. Mit Beiträgen von Andreas Beyer, Horst Bredekamp, Victor Claass, Uwe Fleckner, Peter Mack, Isabella Woldt, Gerhard Wolf u. a.

      Bilderfahrzeuge
    • 2018

      Die stagnierende Energiewende in den USA und China

      Eine Analyse der Energieinfrastrukturen und ihrer Finanzierung

      • 423 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Andreas Beyer geht der Frage nach, weshalb sowohl die USA als auch die Volksrepublik China trotz massivem Einsatz von Finanzmitteln und politischem Kapital nur geringe Fortschritte bei ihren Bemühungen zur Reduktion ihrer Treibhausgase vorzuweisen haben. Der Autor bearbeitet die Problemstellung interdisziplinär durch die Verknüpfung technischer, politikwissenschaftlicher und volkswirtschaftlicher Elemente. Er analysiert die Energieinfrastrukturen beider Länder und zeigt, dass diese in ein komplexes Geflecht aus gewachsenen, hochgradig pfadabhängigen Institutionen aus Politik, Wirtschaft und Technik eingebunden sind. Dies behindert und verzögert die Energiewende in beiden Ländern nachhaltig.

      Die stagnierende Energiewende in den USA und China
    • 2017

      Die Kunst - zur Sprache gebracht

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Kunsthistoriker sollten Sprachkünstler sein. Schließlich ist es eine ihrer wesentlichen Aufgaben, Kunstwerke zum Sprechen zu bringen. In glücklichen Momenten kann daraus ein Zusammenspiel von Bild und Sprache entstehen, das zu tieferen Einsichten und einer neuen Betrachtungsweise von Kunst führt. Andreas Beyer hat sich die Kultur des sprachlichen Ausdrucks besonders zu eigen gemacht und viele solcher beglückenden Augenblicke erzeugt. Neben dem Kunsthistoriker ist hier der Autor Beyer zu entdecken, neben der thematischen Vielfalt seiner Texte sein ebenso prägnanter wie verständlicher Stil. Er schreibt über Werke von der Frührenaissance bis ins 20. Jahrhundert, vom Gemälde bis zur Villa, von Verrocchio über Vasari und Michelangelo bis zu Goethe, Schinkel, Kandinsky und Aby Warburg.

      Die Kunst - zur Sprache gebracht
    • 2014

      Die Alpen als grandioses Naturspektakel – diese Sicht ist erstaunlich neu. Erst im 18. Jahrhundert begann man, schroffe Gebirgszüge als »erhaben« und ästhetisch zu empfinden. Der Schweizer Landschaftsmaler Caspar Wolf (1735–1783) war einer der ersten, der sich auf ausgedehnten Streifzügen die noch weitgehend unerschlossene Alpenwelt als künstlerisches Sujet eroberte. Der in Süddeutschland und Paris ausgebildete Wolf wurde mit einer umfassenden Bilderserie über die Schweizer Alpen beauftragt, die er in den Jahren von 1773 bis 1779 umsetzte. Im Atelier komponierte der Künstler aus direkt vor Ort entstandenen Naturstudien rund 180 imposante Gemälde. Die Publikation zeigt, wie er dabei das Gesehene nach ästhetischen Kriterien umformte: In den furiosen Bildschöpfungen versperren riesige Felsbrocken, tosende Wildbäche und Gletscher den Weg, oder aber gewaltige Panoramen tun sich auf, vor denen der staunende Mensch als winzige Figur erscheint. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3833-0) Ausstellung/Exhibition: Kunstmuseum Basel 19.10.2014–1.2.2015

      Caspar Wolf und die ästhetische Eroberung der Natur
    • 2014

      For your eyes only

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Erweiterung des Kunstbegriffs führt zu einer Wahrnehmung, die Kunst nicht mehr strikt nach Epochen und Genres gliedert, sondern als ganzheitliches und simultanes Erlebnis versteht. Der Begriff „Crossover“ beschreibt nicht nur eine künstlerische Praxis, sondern auch die allgemeine Wahrnehmung von Kunst. Die Basler Sammlung Richard und Ulla Dreyfus-Best ist in diesem Kontext wegweisend: Sie verfolgt ein Prinzip, das neben Originalität und Qualität der Werke auch deren „stylish-style“ betont und eine Wunderkammer an Bildwelten und Räumen schafft, die die Artifizialität der Kunst in all ihren Möglichkeiten auslotet. Hier finden sich ein seltener Püsterich aus dem 12. Jahrhundert neben Naturkuriositäten; profane Artefakte stehen im Kontrast zu Arbeiten der Ars erotica und Ars religiosa; Meisterzeichnungen des Barocks harmonieren mit surrealistischen Gemälden, während manieristische Fantasiestücke auf symbolistische Werke treffen. Zu den präsentierten Künstlern zählen Hans Baldung Grien, Salvador Dalí, René Magritte und Andy Warhol. Die Ausstellungen fanden in der Peggy Guggenheim Collection in Venedig und im Kunstmuseum Basel statt.

      For your eyes only