Ein historischer Roman des polnischen Literaturnobelpreisträgers Henryk Sienkiewicz, Nachdruck des Originals.
Henryk Sienkiewicz Bücher
Henryk Sienkiewicz war ein polnischer Journalist und Romanautor, der für seine epischen historischen Erzählungen gefeiert wurde. Er bemühte sich akribisch darum, die Authentizität der historischen Sprache in seinen Werken wiederzugeben, und verlegte seine Geschichten oft in die Zeit des polnisch-litauischen Staatenbundes. Seine Romane zeichnen sich durch lebendige Darstellungen der Vergangenheit und fesselnde Charaktere aus, was ihm internationale Anerkennung und den Nobelpreis für Literatur für seine herausragenden Leistungen als epischen Schriftsteller einbrachte.







Quo Vadis? ist eines der spektakulärsten Werke der Weltliteratur - es verknüpft historische Szenen mit dem Martyrium der Christen und dem Pathos einer großen Leidenschaft. Schon bei Erscheinen im ausgehenden 19. Jahrhundert nahm das Lesepublikum den Roman mit Begeisterung auf, der seither in über 40 Sprachen übersetzt, im Theater und als Oper aufgeführt und mehrmals verfilmt wurde.
Ein Nachdruck des Werkes von Henryk Sienkiewicz, dem polnischen Literaturnobelpreisträger von 1905.
"Durch Wüste und Wildnis" von Henryk Sienkiewicz erzählt die spannende Geschichte des 14-jährigen Stasch und der 8-jährigen Nell, die entführt werden. Ihre abenteuerlichen Erlebnisse in Afrika zeigen eine tiefe Bindung zwischen den beiden, geprägt von Herausforderungen wie Hunger, Durst und Gefahr, sowie Begegnungen mit fremden Kulturen.
In diesem Liebes- und Geschichtsroman von Henryk Sienkiewicz wird das Revolutionsjahr 1905 in Polen lebendig. Nach dem Tod des Gutsbesitzers Adam Zarnowski reisen Verwandte an, um das Erbe anzutreten, während sich die politischen Unruhen verstärken. Die Geschichte beleuchtet die Konflikte zwischen Sozialismus und Nationalismus in Sienkiewicz' Heimat.
Historischer Roman von Henryk Sienkiewicz, dem polnischen Literaturnobelpreisträger, als Nachdruck des Originals.
„Durch Wüste und Wildnis“ des polnischen Nobelpreisträgers für Literatur Henryk Sienkiewicz (1846 – 1916) ist ein Buch voller dynamischer Spannung und schillernder Farben. Im Mittelpunkt des Geschehens agieren der 14-jährige Stasch und die 8-jährige Nell. Stasch ist der Sohn des polnischen Oberingenieurs Tarkowski und Nell die Tochter des englischen Direktors der Sues-Kanal-Gesellschaft Rawlison. Weder die Handlung, deren Rahmen eine Vielzahl von interessanten Episoden zwischen der Entführung der beiden und deren Rettung füllt, noch das exotische afrikanische Kolorit erheben das Werk in den Rang empfehlenswerter Kinder- und Jugendliteratur als vielmehr eben das blutvolle Verhältnis zwischen den beiden Hauptgestalten. Staschs und Nells Erlebnisse auf ihrem beschwerlichen Ritt durch Wüste und Wildnis spannen einen weiten Bogen von Hunger und Durst über Erschöpfung, Fieber und Verzweiflung bis hin zu Todesangst und Mord, von flüchtigen Begegnungen mit bis dahin unbekannten Volksstämmen bis zu aktiver Anteilnahme. Stets und überall verquickt sich Staschs Sorge um Nell …



