Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Helga Schneider

    17. November 1937

    Diese Autorin setzt sich mit traumatischen Kindheitserfahrungen und komplexen Familienbeziehungen auseinander, insbesondere im Kontext des kriegsgebeutelten Deutschlands. Ihre Werke untersuchen die Auswirkungen von Kriegspropaganda und Ideologie auf Individuen und Familien, oft anhand persönlicher Erlebnisse. Mit Präzision und tiefem psychologischem Einblick deckt sie die Mechanismen der Verleugnung und den fortwährenden Einfluss der NS-Vergangenheit auf nachfolgende Generationen auf. Ihr Schreiben ist oft düster, strebt jedoch nach Verständnis und Versöhnung.

    Laat mij gaan, moeder
    Laisse-moi partir, mère
    Heike riprende a respirare
    Als wir Kinder waren
    Laß mich gehen
    Kein Himmel über Berlin
    • Kein Himmel über Berlin

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,2(1320)Abgeben

      Eine Kindheit in Zeiten des KriegesHelga Schneider, Autorin von "Laß mich gehen", erinnert sich an ihre tragische Kindheit im zerbombten Berlin. Ihre fanatische Mutter verläßt die Familie - und während in der Stadt der Krieg tobt, spielt sich in Helga eine stillere, aber um so größere Tragödie die eines Kindes, das um die Liebe seiner Mutter betrogen wurde.

      Kein Himmel über Berlin
    • Laß mich gehen

      • 174 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,8(1856)Abgeben

      Biografischer Roman einer Frau, deren Mutter 1941 die Familie verliess, um KZ-Aufseherin zu werden. Jahrzehnte später sucht die Tochter nach Gründen und blickt aus einer neuen Perspektive auf diese Zeit.

      Laß mich gehen
    • Blendendes Weiß. Unendliche Flächen unberührten Schnees – jeden Morgen bietet sich dem neunjährigen Kurt das gleiche verstörende Bild. Dabei sehnt er sich so sehr nach dem Anblick des heimatlichen Gutshofes, dem süßlichen Geruch des Stalls und den vertrauten Geräuschen der Tiere, die sie in jener eiskalten Winternacht zurücklassen mußten. Das Jahr 1945 hat gerade begonnen, als die Familie Linke sich zur Flucht aus Ostpreußen entschließt. Ihr ständiger Begleiter ist die Angst – die Angst, das Pferd könnte lahmen, die Muttermilch für das Brüderchen versiegen, die Angst vor Krankheit, Hunger und dem Erfrieren. Als Kurts Großvater den täglichen Überlebenskampf verliert, muß der Junge die Führung durch die eisigen Weiten übernehmen. Achtundfünfzig Jahre später sieht Kurt seine Jugendfreundin Helga in Hamburg wieder. Gemeinsam mit ihr wagt er den Schritt in die lange verdrängte Vergangenheit.

      Als wir Kinder waren
    • Berlino, 1945. Heike, dieci anni, vive con la madre nello scantinato della loro casa distrutta dalle bombe. Il padre è disperso, ma Heike sa che tornerà: non smette di parlarne al suo più grande amico e confidente, il grande melo che cresce nel giardino. Attorno, rovine: rovine di edifici, e rovine nelle menti e nei cuori delle persone. Tante però sembrano voler tener viva la speranza nel futuro... Non la mamma di Heike: nel suo recentissimo passato c'è una ferita inguaribile. La storia personale di una ragazzina si mescola con la storia con la S maiuscola. Alla fine di una guerra non ci sono solo le cose da ricostruire, ma anche le vite e le persone. Dopo "Stelle di cannella" e "L'albero di Goethe", Helga Schneider riapre per il pubblico dei ragazzi le pagine del suo personale passato per raccontarlo, commuovere e far pensare: e stavolta lo fa ritornando al tema del suo primo libro, "II rogo di Berlino", e alla dimensione collettiva della tragedia di cui è stata testimone. Una storia delicata, in punta di piedi di bambina, per raccontare una verità cattiva: nessuno sopravvive alla guerra, neppure i vivi. Età di lettura: da 12 anni.

      Heike riprende a respirare
    • Laisse-moi partir, mère

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Analyse : Roman d'autofiction. Roman psychologique (formation).

      Laisse-moi partir, mère
    • Laat mij gaan, moeder

      • 142 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Autobiografisch getint relaas van de ontmoeting van een vrouw met haar bejaarde moeder die een zeer gemotiveerde bewaakster in Auschwitz was en daarvan nog steeds geen spijt heeft.

      Laat mij gaan, moeder