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Richard Phillips

    Richard Phillips
    Im Spiegel der Zeit. Höllentage auf See, Der Krankheitsermittler, Minnesota Winter
    Im Spiegel der Zeit
    Rho-Agenda. Das zweite Schiff
    Rho Agenda - Immun
    Rho-Agenda. Wurmloch
    Höllentage auf See
    • Am 8. April 2009 wird der Albtraum eines Kapitäns wahr: Das Containerschiff Maersk Alabama wird 300 Seemeilen vor der Küste Somalias von Piraten angegriffen. Um seine Crew zu retten, weist Richard Phillips die Männer an, sich in einer Kabine zu verstecken, und begibt sich freiwillig in die Gewalt der Piraten. Fünf Tage lang wird er als Geisel in einem Rettungsboot gedemütigt und gequält: vier Männer gegen einen, ein Kampf um Leben und Tod, bis in der Dunkelheit Schüsse fallen. Phillips fährt seit über dreißig Jahren zur See. Sein Schiff transportiert unter anderem 17 Tonnen Nahrungsmittel für das World Food Programme und steuert von Salalah im Oman über den Golf von Aden nach Mombasa, Kenia. Die Fahrt verläuft friedlich, bis am achten Tag ein vermeintliches Fischerboot auftaucht. Mit einer langen Leiter wird das Schiff geentert, und vier bewaffnete Piraten stürmen an Bord. Phillips und seine 20 unbewaffneten Crewmitglieder stehen ihnen gegenüber. Ihre einzige Chance: Sie kennen das Schiff, die Piraten nicht. Phillips erkennt, dass in diesem Moment Willensstärke mehr zählt als jede Waffe.

      Höllentage auf See
    • Eine Anomalie erschüttert die Wissenschaftler am Europäischen Kernforschungszentrum in der Schweiz. Ein Schwarzes Loch hat sich gebildet, das die gesamte Erde zu verschlingen droht. Einzig Dr. Stephensons Erkenntnisse aus dem Rho-Projekt können dies noch verhindern. Doch was lässt man auf die Menschheit los, wenn der unberechenbare Stephenson aus dem Gefängnis freikommt? Heather, Mark und Jenn versuchen derweil, in das Informationszentrum des zweiten Schiffs vorzudringen, um endlich hinter die Absichten der Aliens zu kommen. Was sie dort entdecken, übersteigt jedoch ihre schlimmsten Befürchtungen. Sie beobachten die Vorbereitungen zu einer Invasion. Das Ziel: die Erde.

      Rho-Agenda. Wurmloch
    • Amerikanischer Autor, geb. 1956. - Ein Heilmittel gegen alle Krankheiten, nicht weniger glaubt die Regierung in dem abgestürzten Raumschiff in New Mexico gefunden zu haben. Doch drei Studenten finden durch Zufall ein zweites Schiff, von dem die Regierung nichts weiß und das eine schreckliche Wahrheit birgt. Das streng geheime Rho-Projekt hält nicht etwa den Schlüssel zur Rettung der Menschheit bereit, sondern steuert die Welt geradewegs in eine globale Katastrophe. Für die angeblichen Wunderheilungen zahlen viele Menschen mit dem Leben. Und jeder Gegner des Projekts scheint systematisch ausgeschaltet zu werden. Die Hoffnung liegt nun bei den drei jungen Studenten, deren bekannte Welt jedoch immer weiter aus den Fugen gerät

      Rho Agenda - Immun
    • Im Jahr 1948 landete ein Raumschiff im US-Bundesstaat New Mexico – und verschwand sofort hinter den unüberwindlichen Mauern eines Geheimlabors. Seit diesem Tag hat das amerikanische Militär die außerirdische Technik erforscht, um sie für eigene Zwecke zu nutzen. Das sogenannte Rho-Projekt drang nie an die Öffentlichkeit. Nun, über sechzig Jahre später, glaubt die Regierung, alles über das fremde Schiff zu wissen. Doch dies ist ein fataler Irrtum. Denn es gibt ein zweites Schiff, das über Jahrzehnte in einem abgelegenen Canyon verschollen war. Und als drei Studenten es zufällig entdecken, stoßen sie auf ein Geheimnis, das alles infrage stellt, woran die Menschheit je geglaubt hat ...

      Rho-Agenda. Das zweite Schiff
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      Some of the observations made here have been the result of witnessing the faith of all members of my family. The thoughts contained here have more to do with me and my own perspective of life than the perspective of any one established religious institution, Catholic or otherwise. That is perhaps the goal of all men and women who strive to find themselves and their God while facing the joys and challenges of life, trying to find the faith that keeps them on the path of discovering who they are and what they believe. If we are true to our faith, whatever that faith is, the most important thing is to listen to God, to His revealed message for us personally. God speaks to each of us personally, uniquely, speaking to our own needs. These essays are intended to help open your mind to the possibility of asking questions, not about the veracity of the revealed Word of the Scriptures, but about how we see our relationship with God and how we find our way home. I hope you will find this a useful tool in your own attempt at finding your path.

      Confessions of a Cafeteria Catholic
    • Describes in detail how Mirroring Hands is conducted, and explores the framework of knowledge and understanding that surrounds and supports its therapeutic process.

      The Practitioner's Guide to Mirroring Hands
    • Creative Writing for Social Research

      A Practical Guide

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Focusing on the intersection of creative writing and social research, this book features contributions from diverse researchers who exemplify the techniques discussed. It serves as a practical guide, demonstrating how creative writing can enhance the research process, from engaging with participants to data generation and analysis. By illustrating these methods, it empowers researchers to effectively communicate their findings while enriching their approach to social inquiry.

      Creative Writing for Social Research
    • 1993 und 1994 waren harte Jahre für Richard Phillips. Es waren auch kreative Jahre, in dieser Zeit entstanden die mehr als dreißig in diesem Portfolio gesammelten Zeichnungen. Während die Miete acht Monate lang unbezahlt blieb, saß Phillips bei defekter Heizung in seiner bitterkalten Küche und beschwor ein Bild nach dem anderen herauf: ein Obdachloser wird von einem Strolch bei lebendigem Leib verbrannt; eine verstörte Blondine kuschelt mit einem weißen Kaninchen in der Überzeugung, es wäre ihre Schwester; eine monumentale Götterstatue in den Tempelruinen von Angkor Wat hat das Gesicht von Alice Cooper – gleich zwei Götter auf einmal! Phillips benutzte Motive aus alten Zeitungen, aber ein Blick hinter die fleckige Oberfläche der Bilder zeigt, dass sie in seiner zerrissenen Seele entstanden sind. Jede dieser Zeichnungen ist ein eigenständiges Werk, sie waren nicht als Studien gedacht. „Ursprünglich sollten sie bloß Unterhaltung sein“, verrät Phillips der Autorin Linda Yablonsky, „aber dann fühlte ich mich getrieben, immer weiter und weiter zu gehen“. Letztendlich gaben diese Zeichnungen Phillips die Freiheit, mit der Malerei zu beginnen. Was sie uns geben ist Kraft, um im Dunkeln noch die Hoffnung zu sehen.

      Richard Phillips, early works on paper