Ein tödliches Zeichen. Eine Liebe gegen alle Verbote Wir schreiben das Jahr 2065. Nachdem Kriege und Terrorismus die Welt beinahe zerstört haben, wurde die Stadt gegründet, geführt durch eine Regierung, die das Böse ausmerzen und alle Menschen zu vollständig guten Wesen machen will. Evie arbeitet für das System und ist dafür zuständig, den Bürgern ihr Zeichen zuzuteilen: A, B, C – je nachdem, wie 'gut' sie sind. Evie selbst gehört zur Elite und soll Lucas heiraten, ein mächtiges Regierungsmitglied. Doch Evie liebt Lucas’ Bruder Raffy. Da erhält Evie eine Änderungsmeldung: Sie soll Raffy ein neues Zeichen geben. Raffy wird als K eingestuft – K wie 'Killable' – das Zeichen für den Tod …
Gemma Malley Reihenfolge der Bücher







- 2012
- 2009
Eine Medizin, die unsterblich macht – wäre das nicht wunderbar? Ganz im Gegenteil! Denn in einer Welt der Unsterblichen ist kein Platz mehr für Kinder, für eine neue Generation. Zwei Jugendliche leisten Widerstand.
- 2007
Die äüberschüssige Annaä hält sich für eine perfekte wertvolle Arbeitskraft, bis der äWechslerä Peter eingeliefert wird. Er erzählt Anna von ihren Eltern und stürzt sie damit in Gewissenskonflikte. Ab 14.
- 1996
„Adolf Hitlers Vater war ein Aufsteiger. (...) Der Sohn begann als Absteiger.“ Mit diesen Worten beginnt Sebastian Haffners eindringliches und für seine Originalität sowie Klarsicht gerühmtes Werk über Hitler. Dieses 1978 erschienene Buch hat bis heute nichts von seiner Bedeutung verloren und leistet einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der deutschen Vergangenheit und Gegenwart. Haffner, als einer der originellsten Publizisten der deutschen Nachkriegspresse bekannt, wurde durch dieses Buch weltberühmt. Sein Verdienst liegt darin, Hitler unverstellt zu betrachten. Die Kapitelüberschriften – „Leben“, „Leistungen“, „Erfolge“, „Irrtümer“, „Fehler“, „Verbrechen“, „Verrat“ – zeugen von dieser Herangehensweise. Haffner zeigt, dass der Verlauf der Geschichte nicht zwangsläufig in eine Katastrophe mündet, sondern von Menschen und Persönlichkeiten beeinflusst wird, sowohl im Guten als auch im Bösen. Für alle, die das Buch noch nicht kennen oder es erneut lesen möchten, sei die Empfehlung Guido Knopps mit auf den Weg gegeben: „Der Vorteil dieses Buches liegt vor allem darin, dass es keine weitere Biographie ist. Auf 200 Seiten über Hitler zu schreiben, groß bedruckt und ohne Fußnoten, macht den Blick frei für Hauptsache und Hauptlinien. Das lädt ein zur sofortigen Gesamtlektüre.“