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Bookbot

Gerhard Tötschinger

    26. Juni 1946 – 10. August 2016
    Der Ring des letzten Kaisers
    Österreich
    Sherlock Holmes und das Geheimnis der Sachertorte. Roman
    Sherlock Holmes und das Geheimnis von Mayerling
    Auf den Spuren der Habsburger
    Kaiser,Gärtner, Kapitän: Die Habsburger und ihre Berufe
    • 2016

      Abseits bekannter Pfade: Wien neu entdecken! Nach seinen Streifzügen durch die Innere Stadt, die Leopoldstadt und auf der Landstraße geht Gerhard Tötschinger in seinem neuen Buch auf Entdeckungsreise in die Bezirke zwischen Ring und Gürtel. Durch die Eingemeindung der Vorstädte ist Wien 1850 zur Großstadt geworden. Die Vielzahl dieser neuen Stadtteile und ihr so unterschiedlicher Charakter haben Wien gutgetan. Der Schaumburgergrund mit seinen Gartenanlagen und Palais, das ländliche Matzleinsdorf, die junge erfolgreiche Industrie am Brillantengrund, Lichtental mit seinen vielen Gasthäusern – das junge Wien war bunt und hat zahlreiche Persönlichkeiten hervorgebracht. Gerhard Tötschinger erzählt pointiert und unterhaltsam von Wallfahrtskirchen und Zündholzerfindung, Technikpionieren und Walzertraum, Tramway und Fidelio. Ein Buch für Wien-Kenner und solche, die es werden wollen.

      Vom Schaumburgergrund ins Lichtental
    • 2015

      Vorsicht – dieses Buch ist kein Reiseführer! Freilich trifft man auf Kaiser Marc Aurel, erlebt Wien quer durch die Jahrhunderte bis in die Gegenwart, aber stets unter dem Aspekt, selten Gehörtes, ja manchmal Neues in den Blickpunkt zu rücken. Wo steht denn nun wirklich das älteste Haus der Stadt? Wo wird Wien venezianisch? Und wie hat der Mörder Jarosinsky seine letzte Nacht verbracht? Gerhard Tötschinger, der begnadete Geschichtenerzähler, kennt alle Museen, Archive und Bibliotheken seiner Geburtsstadt – ebenso wie die Kaffeehäuser und typischen Gaststätten –, und er ist ständig auf der Suche nach Besonderem. In seiner neuen Buchreihe führt er durch alle 23 Bezirke von Wien. Im ersten Band wird von den Bezirken I, II und III berichtet, den ältesten Teilen der Stadt: Spannendes, Aufregendes, Unerwartetes und Skurriles aus der Geschichte der geliebten Donaumetropole

      Von St. Stephan nach St. Marx
    • 2014

      In und um Venedig wurde seit der Gründung der Stadt gekämpft und gemordet. Der erste frei gewählte Doge Orso Ipato ist eines gewaltsamen Todes gestorben, seinem Sohn und Nachfolger erging es kaum besser – er wurde vertrieben und geblendet. Das Dogenamt war höchste Ehre – und bedeutete oft höchste Lebensgefahr. Man konnte im Kampf fallen, geköpft werden, manchmal ging es auch gut aus. Der hingerichtete Doge Marino Falier wurde immerhin durch Literatur, Oper und ein Bild berühmt – durch Byron, Donizetti und Delacroix. Doch nicht nur als Doge war man in der Serenissima in Gefahr. Auch als Geistlicher, Wissenschaftler, Industrieller war man seines Lebens nicht immer sicher. Und wer durch die beiden Säulen an der Piazzetta geht, fra Marco e Todoro, ist selbst schuld – denn das bringt angeblich den Tod. Erfolgsautor Gerhard Tötschinger versammelt in diesem Buch die spannendsten Kriminalfälle aus der Geschichte der Lagunenstadt.

      Mörderisches Venedig
    • 2013

      Die Donau

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Donau ist Europas zweitgrößter Strom, sie bewegt sich vom Schwarzwald bis zum Bosporus. Alle Länder, die sie durchströmt, leben mit ihr und oft auch von ihr. Wirtschaft und Brauchtum, die bildende Kunst und die Militärgeschichte, Volksmusik und Konzertsäle – all das steht unter ihrem Einfluss. Gerhard Tötschinger erzählt von Stromkilometer 2888 an der Quelle bis Stromkilometer Null am Schwarzen Meer Geschichte und Geschichten, von Römern und Sowjets, Goldsuchern und Schiffswerften, von den Türkenkriegen und den Argonauten, von Mozart und von Kaiserin Elisabeth, von Sandbänken und Treppelwegen. Ein reich bebilderter Band, der dank Gerhard Tötschingers unverwechselbarer Erzählkunst glänzend unterhält.

      Die Donau
    • 2012

      Italien - Ort der Sehnsucht vieler Mittel- und Nordeuropäer und Heimat des Herzens von Gerhard Tötschinger, Kenner der Stiefelhalbinsel seit Jahrzehnten. Dieses Buch ist eine Hommage des Autors an ein Land, das sich nach langen Jahren politischer Dunkelheit und kultureller Kargheit wieder auf seine historischen und klassischen Wurzeln besinnt, die ganz Europa und seiner Kultur unendlich viel gegeben haben. Anekdoten und Erinnerungen, lustige und nachdenklich stimmende - von Noto auf Siziliens Südspitze bis an den Rand der Alpen weiß der Verfasser zahlreicher erfolgreicher Venedigbücher in seinem wohl persönlichsten Werk zu berichten.

      Viva l'Italia
    • 2011

      Franz Liszt - vom Dorf in die Welt

      • 110 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Stationen eines faszinierenden Künstlerlebens „Franz Liszt ist jetzt wieder hier und gibt Konzerte, die einen Zauber üben, der ans Fabelhafte grenzt”, berichtete Heinrich Heine aus Paris im Jahr 1841. Sein dänischer Kollege Hans Christian Andersen schrieb nach dem Besuch eines Liszt-Konzerts in Hamburg ebenso enthusiastisch: „Wie ein elektrischer Schlag fuhr es durch den Saal, als Liszt hereintrat, die Mehrzahl der Damen erhob sich ... er war ein Dämon, der seine Seele freispielen musste.” Gerhard Tötschinger folgt der Lebensreise des Genies durch die Konzertsäle, Salons und Residenzen Europas, in den Vatikan in Rom, an die Höfe Kaiser Franz Josephs in Wien und Queen Victorias in London.

      Franz Liszt - vom Dorf in die Welt
    • 2011

      Nur Venedig ist ein bissl anders

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der vielzitierte und so treffende Ausspruch der „Tante Jolesch“ aus Friedrich Torbergs gleichnamigen Buch „Alle Städte sind gleich, nur Venedig is e bissele anders“ hat Gerhard Tötschinger zu seinem Buchtitel inspiriert und er hat ihn in seinem außergewöhnlichen Venedigbuch beim Wort genommen. Der ausgewiesene Italien- und Venedigkenner erzählt Überraschendes und Unbekanntes aus der vielgeliebten Stadt, von berühmten Ereignissen und den großen Persönlichkeiten, vom lebendigen Alltag und dem so wechselvollen Schicksal der „Serenissima“, wenn er uns von Casanovas Brüdern, von Tizian und Giorgione als Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr, der Frauenregatta, Max Reinhardts „Kaufmann in Venedig“, dem „Banco di Giro“, der ersten staatlichen Bank der modernen Geschichte, Mark Twain, dem Corso der Kurtisanen, vom Einsturz des Campanile in San Marco im Jahre 1902, von einer Elefantenjagd in den schmalen Gassen und vieles mehr erzählt.

      Nur Venedig ist ein bissl anders
    • 2010

      Beruf und Berufung im Herrscherhaus Kaiser Franz Josef hat anlässlich der Eröffnung eines Sparbuches, seines trug die Nummer 1, ein Formular ausfüllen müssen, wie alle Sparer dieses Institutes. In die Rubrik „wohnhaft“ hat er „Schönbrunn“ eingetragen, als Beruf hat er „Kaiser“ angegeben. Doch er war nicht nur Kaiser, sondern auch Berufssoldat und er war auch Buchbinder. Seine Tochter Marie Valerie war Bühnenmalerin, sein Schwager Karl Theodor Augenarzt. Sein Großvater Kaiser Franz I. war Gärtner, bekanntlich, und hat diesen Beruf auch wirklich ausgeübt. Das hat zu mancher Anekdote geführt. Auch Musiker, professionelle, gibt es in dieser unfassbaren Familie in großer Zahl. Marie Luise, Tochter von Kaiser Franz II. und zweite Ehefrau von Napoleon Bonaparte, hat ihrem zweiten Ehemann, dem Grafen Neipperg, die Kunst des Aquarellierens beigebracht. Darüber hinaus, finden sich im Erzhaus Kapitäne, Bankdirektoren, Ballonpioniere, Botaniker, Geografen, Erfinder, unter den Ausgetretenen auch ein Lebensmittelhändler. Es ist bekannt, dass viele Mitglieder des Hauses Habsburg-Lothringen in ihrer Jugend ein Handwerk erlernen mussten oder durften, inklusive Gesellenprüfung. Das aber war auch in anderen Adels- und Herrscherhäusern so – Ludwig XVI. hat sich begeistert als Tischler betätigt. Dennoch, bei Habsburg war auch dieser Teil des Lebens anders.

      Kaiser,Gärtner, Kapitän: Die Habsburger und ihre Berufe
    • 2010

      Kurzgeschichten, die allesamt in Venedig handeln, die von Venezianern erzählen und von ihren Besuchern. Sie führen zu berühmten Stätten, zu den Pavillons der Biennale, dem Arsenal, der Seufzerbrücke, dem Cimitero San Michele, nach Murano und Torcello. Geschichten zu allen Jahreszeiten - Frühling im Hotel Cipriani, Herbst auf der Friedhofsinsel, Weihnachten mit Santa Lucia. Geschichten, die in den Alltag der Serenissima führen, und alle haben eine Pointe. Der Autor von „Nur Venedig ist ein bissl anders“ und von „Venedig für Fortgeschrittene“ schickt in seinem neuen Buch seine Fantasie zum Spaziergang an die Lagune.

      Venezianische Kurzgeschichten
    • 2009

      Den Dogenpalast und die Markuskirche kann man auch ohne Stadtplan finden, man geht einfach der nächstgrößeren Menschenmenge nach. Dieses Buch führt auf anderen Wegen zu anderen Zielen. Es folgt den Spuren berühmter Venedigtouristen, die man gerade hier nicht erwartet hätte. Mörder, Mönche, Maler werden ebenso zum Thema wie die erste Frau der Weltgeschichte, die sich den Doktortitel erworben hat, oder die schöne Patrizierstochter Bianca Capello, deren Leben ein einziger Kriminalfall war. Wo hat Franz Werfel gewohnt, während er hier in Venedig seinen großen Verdi-Roman geschrieben hat? Und was heißt „Bon di, Venezia cara“? Guten Tag, liebes Venedig! Gerhard Tötschinger, einer der besten Kenner Venedigs, seiner Kultur und Geschichte, eröffnet einen völlig neuen Zugang zu der geliebten Stadt.

      Venedig für Fortgeschrittene