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Matt Ridley

    7. Februar 1958

    Matthew Ridley ist ein englischer Wissenschaftsautor und Aristokrat, dessen Werk sich mit den komplexen Themen der menschlichen Natur und des Fortschritts befasst. Mit einem starken wissenschaftlichen Hintergrund untersucht er, wie unser evolutionäres Erbe die heutigen Gesellschaften und Individuen prägt. Ridleys Stil ist bekannt für seine Zugänglichkeit, er übersetzt komplexe wissenschaftliche Konzepte in fesselnde Erzählungen. Sein Schreiben fordert die Leser auf, über die tiefgreifenden Fragen nachzudenken, die unsere Vergangenheit und Zukunft umgeben.

    Matt Ridley
    Francis Crick
    The Agile Gene
    Die Biologie der Tugend
    Eros und Evolution
    Alphabet des Lebens
    Wenn Ideen Sex haben
    • 2011

      Wenn Ideen Sex haben

      Wie Fortschritt entsteht und Wohlstand vermehrt wird

      4,1(320)Abgeben

      Eine überzeugende Absage an den Pessimismus unserer Zeit. Die Geschichte der Menschheit ist eine großartige Erfolgsgeschichte, und es gibt keinen vernünftigen Grund für die – allerdings weitverbreitete – Annahme, dass urplötzlich in unserer Zeit der Fortschritt erlahmen, die Innovationskraft und Erfindungsgabe der Menschen versiegen und die Verbreitung von Wohlstand an ein Ende kommen soll. Die kulturelle Entwicklung des Menschen hat über Jahrtausende zu immer besseren Lebensbedingungen geführt. Der Schlüssel dafür waren die Arbeitsteilung und der Austausch von Ideen. Wenn wir nicht verzagen und die kreativen Kräfte der Menschen nicht behindert werden, dann kann uns ein 21. Jahrhundert bevorstehen, in dem der Wohlstand sich vermehrt, Armut zurückgeht, Krankheiten eingedämmt werden, die Überbevölkerung abnimmt, die technologische Entwicklung blüht, Wissen und Bildung immer mehr Menschen erreicht und Umweltbedingungen sich verbessern.

      Wenn Ideen Sex haben
    • 2000
    • 1997

      Siegt wirklich immer nur das Böse? Hat der Egoist einen festen Platz auf der Sonnenseite des Lebens? Unterdrückt die Evolution das Gute und stempelt den Guten zum Verlierer? Matt Ridley, britischer Zoologe und Soziobiologe, überrascht in diesem Buch mit neuesten Erkenntnissen der Genforschung und der Verhaltensforschung, die beweisen, daß die Tugend in der Evolution eine wichtige Rolle spielt. "Das Prinzip des Guten zieht sich durch die gesamte Evolutionsgeschichte. Wir finden es bei Einzellern, Ameisen und Fledermäusen genauso wie bei Affen oder Delphinen, die alle ein spezifisches Gruppenverhalten etabliert haben, ohne das das Überleben ihrer Art nicht gewährleistet sein könnte."

      Die Biologie der Tugend
    • 1995

      Eros und Sexualität sind die Grundkräfte, die das Schwungrad der Evolution in Gang halten. Und sie bilden auch den Schlüssel für das Verständnis der menschlichen Natur: für Handlungen, die oft nur scheinbar rational begründet sind, für Verhaltensweisen, die uns nicht einsichtig sind, und für die vielen kleinen Unzulänglichkeiten, die auch zu unserer Natur gehören.

      Eros und Evolution