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Konstantinos Kavafis

    29. April 1863 – 29. April 1933
    Konstantinos Kavafis
    Gedichte
    Konstantin Kavafis
    Am hellichten Tag
    Die Lüge ist nur gealterte Wahrheit. Notate, Prosa und Gedichte aus dem Nachlass
    Das Hauptwerk. Gedichte griechisch und deutsch
    Das Gesamtwerk
    • Das Gesamtwerk

      • 464 Seiten
      • 17 Lesestunden
      4,5(179)Abgeben

      Kavafis ist einer der rätselhaftesten Dichter dieses Jahrhunderts und einer der größten. Nacht für Nacht zog er in Alexandria von Taverne zu Taverne um in den Körpern einen Abglanz der Schönheit antiker Statuen zu finden: ein Jäger der Sinne und der Sänger der homoerotischen Liebe.

      Das Gesamtwerk
    • Konstantin Kavafis

      (1863 - 1933) ; Übersetzungen von ausgewählten Gedichten

      • 29 Seiten
      • 2 Lesestunden
      Konstantin Kavafis
    • Gedichte

      Edition Romiosini/Belletristik

      • 348 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Konstantinos Kavafis (Alexandria 1863 1933) zählt zu den bedeutendsten Lyrikern der europäischen Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts. Sein Hauptwerk umfasst 154 so suggestive wie überwiegend knappe, nur selten den Umfang einer Buchseite überschreitende Gedichte von größter inhaltlicher und formaler Präzision, die in einem langwierigen Schaffensprozess entstanden. Dabei verzichtete Kavafis Zeit seines Lebens auf eine Publikation seines Werks in Buchform und veröffentlichte seine Gedichte als Einzeldrucke auf losen oder gehefteten Blättern, die er an Freunde und Bekannte verteilte. Gesammelt in einem Band erschienen sie erstmals 1935 in Alexandria. Kavafis Interesse galt dem vermeintlich Marginalen : der von Dekadenzbewusstsein geprägten hellenistischen, römischen und spätbyzantinischen Welt, der homoerotischen Sinnlichkeit, der leisen, einsamen Reflexion. Diesen Schwerpunkten entsprechend unterteilte er seine Gedichte in »historische«, »erotische« und »philosophische«. Seine Sprache zieht die Summe aus verschiedenen Epochen der griechischen Sprachgeschichte, sein Duktus ist karg und lakonisch, sein Stil subtil ironisch. Diese einzigartige Qualität seiner Lyrik weist ihn als einen der hervorragendsten Autoren der klassischen Moderne aus.

      Gedichte
    • Konstantin Kavafis, Erneuerer der griechischen Sprache und Begründer der modernen griechischen Poesie, wollte 154 Gedichte als sein Werk anerkennen. Tatsächlich verfasste er über 300 Gedichte, von denen 78 posthum wiederentdeckt wurden. Diese erscheinen hier erstmals in deutscher Übersetzung.

      Die vier Wände meines Zimmers. Verworfene und unveröffentlichte Gedichte
    • Der griechische Dichter Konstantinos Kavafis (1863–1933) wird hier mit 159 Gedichten in deutscher Übersetzung und griechischem Urtext präsentiert. Die Themen reichen von Lebensphilosophie bis homoerotischen Motiven, ergänzt durch historische Kommentare und Abbildungen antiker Münzen und Kunstwerke. Jörg Schäfer erhielt 2005 einen Preis für seine Übersetzung.

      Gedichte. Das Hauptwerk griechisch und deutsch
    • Der griechische Dichter Konstantinos Kavafis (1863-1933) gehort zu den grossen europaischen Lyrikern seiner Generation. Hier werden in deutscher Ubersetzung und im griechischen Urtext 159 seiner Gedichte vorgestellt. Die Thematik umfasst Lebensphilosophisches, oft auch homoerotisch Gepragtes. Zahlreiche dieser Gedichte schopfen aus historischen und literarischen Quellen, insbesondere der Antike und der byzantinischen Epoche. Dieser Hintergrund wird zum besseren Verstandnis als Kommentar den betreffenden Gedichten an die Seite gestellt. In direktem Bezug zu diesen 'historischen' Gedichten stehen die Abbildungen von antiken Munzen mit Herrscherportrats und mythologischen Symbolen. Einige Gedichte werden von Abbildungen antiker Kunstwerke begleitet, welche die Realitat dichterischer Motive verdeutlichen.Fur die erste Auflage dieses Buches wurde dem Autor im Februar 2005 vom griechischen Kultusministerium der Preis fur die "beste Ubersetzung eines Werkes der neugriechischen Literatur in eine fremde Sprache" verliehen.

      Gedichte
    • Gefärbtes Glas

      • 125 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Weil im Zentrum des dichterischen Werks von Konstantinos Kavafis (1863-1933), Begründer der modernen griechischen Dichtung, gleichberechtigt neben den Liebesgedichten die historischen Gedichte stehen, tritt neben Um zu bleiben , den erfolgreichen Band mit Liebeslyrik (BS 1020; Radierungen von David Hockney), eine Auswahl der historischen Gedichte - wiederum in Übertragungen von Michael Schroeder. In den historischen Gedichten umkreist Kavafis, der in Konstantinopel und Alexandria lebte, Betrug und Täuschung, Fallen und tapferes Ausharren, Angst und Vermessenheit, stolze Erwartung und vergebliche Mühe - den sicheren, nie aber konkret absehbaren Untergang des Bestehenden. Die Dramaturgie der Personen und Ereignisse ist dicht, auf der Bühne befinden sich die hellenistische Welt und das sterbende Byzanz, Kleinasien, Syrien, Ägypten, der melting pot des östlichen Mittelmeers, die Zentren des Durcheinanders: Alexandria, Antiochia, Konstantinopel. Nicht Sternstunden der Geschichte, sondern den vergänglichen Augenblick hält Kavafis fest. Illusionslos, ohne Klage, mit melancholischer Ironie umfahren seine Gedichte die persönliche Wunde: den unwiederbringlichen Verlust einer großen Vergangenheit.

      Gefärbtes Glas