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Konstantinos Kavafis

    29. April 1863 – 29. April 1933
    Konstantinos Kavafis
    Gefärbtes Glas
    Gedichte
    Konstantin Kavafis
    Am hellichten Tag
    Das Hauptwerk. Gedichte griechisch und deutsch
    Das Gesamtwerk
    • 2024

      Gefärbtes Glas

      Historische Gedichte. Griechisch und deutsch

      Weil im Zentrum des dichterischen Werks von Konstantinos Kavafis (1863–1933), Begründer der modernen griechische Dichtung, gleichberechtigt neben den Liebesgedichten die historischen Gedichte stehen, tritt neben Um zu bleiben, den erfolgreichen Band mit Liebeslyrik (BS 1020; Radierungen von David Hockney), eine Auswahl der historischen Gedichte – wiederum in Übertragungen von Michael Schroeder. In den historischen Gedichten umkreist Kavafis, der in Konstantinopel und Alexandria lebte, Betrug und Täuschung, Fallen und tapferes Ausharren, Angst und Vermessenheit, stolze Erwartung und vergebliche Mühe – den sicheren, nie aber konkret absehbaren Untergang des Bestehenden. Die Dramaturgie der Personen und Ereignisse ist dicht, auf der Bühne befinden sich die hellenistische Welt und das sterbende Byzanz, Kleinasien, Syrien, Ägypten, der »melting pot« des östlichen Mittelmeers, die Zentren des Durcheinanders: Alexandria, Antiochia, Konstantinopel. Nicht Sternstunden der Geschichte, sondern den vergänglichen Augenblick hält Kavafis fest. Illusionslos, ohne Klage, mit melancholischer Ironie umfahren seine Gedichte die persönliche Wunde: den unwiederbringlichen Verlust einer großen Vergangenheit.

      Gefärbtes Glas
    • 2022
    • 2013
    • 2012

      Selected Poems

      • 102 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,3(61)Abgeben

      Cavafy is by far the most translated and most well-known Greek poet internationally. His work exists in multiple translations in a wide range of languages and major 20th-century poets as diverse as Auden, Brecht, Brodsky, Durrell, Milosz and Montale have all paid tribute to Cavafy, either by writing poems in the style of Cavafy, or by openly admitting their debt to his poetry in their own work. Whether his subject matter is historical, philosophical or sensual, Cavafys unique poetic voice is always recognizable by its ironical, suave, witty, world-weary and aesthetic tones. It is a voice which lends itself to translation. Indeed, translations of Cavafys poetry are the best possible counter to the often quoted platitude that poetry is what is lost in translation. Cavafys is a poetry that not only survives but actually thrives in translation.

      Selected Poems
    • 2007

      Kalliope - Studien zur griechischen und lateinischen Poesie - 1: Gedichte

      Das Hauptwerk griechisch und deutsch - 2. Auflage

      • 495 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Der griechische Dichter Konstantinos Kavafis (1863-1933) gehort zu den grossen europaischen Lyrikern seiner Generation. Hier werden in deutscher Ubersetzung und im griechischen Urtext 159 seiner Gedichte vorgestellt. Die Thematik umfasst Lebensphilosophisches, oft auch homoerotisch Gepragtes. Zahlreiche dieser Gedichte schopfen aus historischen und literarischen Quellen, insbesondere der Antike und der byzantinischen Epoche. Dieser Hintergrund wird zum besseren Verstandnis als Kommentar den betreffenden Gedichten an die Seite gestellt. In direktem Bezug zu diesen 'historischen' Gedichten stehen die Abbildungen von antiken Munzen mit Herrscherportrats und mythologischen Symbolen. Einige Gedichte werden von Abbildungen antiker Kunstwerke begleitet, welche die Realitat dichterischer Motive verdeutlichen.Fur die erste Auflage dieses Buches wurde dem Autor im Februar 2005 vom griechischen Kultusministerium der Preis fur die "beste Ubersetzung eines Werkes der neugriechischen Literatur in eine fremde Sprache" verliehen.

      Kalliope - Studien zur griechischen und lateinischen Poesie - 1: Gedichte
    • 2003

      Der griechische Dichter Konstantinos Kavafis (1863-1933) gehort zu den grossen europaischen Lyrikern seiner Generation. Hier werden in deutscher Ubersetzung und im griechischen Urtext 159 seiner Gedichte vorgestellt. Die Thematik umfasst Lebensphilosophisches, oft auch homoerotisch Gepragtes. Zahlreiche dieser Gedichte schopfen aus historischen und literarischen Quellen, insbesondere der Antike und der byzantinischen Epoche. Dieser Hintergrund wird zum besseren Verstandnis als Kommentar den betreffenden Gedichten an die Seite gestellt. In direktem Bezug zu diesen 'historischen' Gedichten stehen die Abbildungen von antiken Munzen mit Herrscherportrats und mythologischen Symbolen. Einige Gedichte werden von Abbildungen antiker Kunstwerke begleitet, welche die Realitat dichterischer Motive verdeutlichen.Fur die erste Auflage dieses Buches wurde dem Autor im Februar 2005 vom griechischen Kultusministerium der Preis fur die "beste Ubersetzung eines Werkes der neugriechischen Literatur in eine fremde Sprache" verliehen.

      Das Hauptwerk. Gedichte griechisch und deutsch
    • 2001

      Gefärbtes Glas

      • 125 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Weil im Zentrum des dichterischen Werks von Konstantinos Kavafis (1863-1933), Begründer der modernen griechischen Dichtung, gleichberechtigt neben den Liebesgedichten die historischen Gedichte stehen, tritt neben Um zu bleiben , den erfolgreichen Band mit Liebeslyrik (BS 1020; Radierungen von David Hockney), eine Auswahl der historischen Gedichte - wiederum in Übertragungen von Michael Schroeder. In den historischen Gedichten umkreist Kavafis, der in Konstantinopel und Alexandria lebte, Betrug und Täuschung, Fallen und tapferes Ausharren, Angst und Vermessenheit, stolze Erwartung und vergebliche Mühe - den sicheren, nie aber konkret absehbaren Untergang des Bestehenden. Die Dramaturgie der Personen und Ereignisse ist dicht, auf der Bühne befinden sich die hellenistische Welt und das sterbende Byzanz, Kleinasien, Syrien, Ägypten, der melting pot des östlichen Mittelmeers, die Zentren des Durcheinanders: Alexandria, Antiochia, Konstantinopel. Nicht Sternstunden der Geschichte, sondern den vergänglichen Augenblick hält Kavafis fest. Illusionslos, ohne Klage, mit melancholischer Ironie umfahren seine Gedichte die persönliche Wunde: den unwiederbringlichen Verlust einer großen Vergangenheit.

      Gefärbtes Glas
    • 2000

      Konstantin Kavafis

      (1863 - 1933) ; Übersetzungen von ausgewählten Gedichten

      • 29 Seiten
      • 2 Lesestunden
      Konstantin Kavafis
    • 1999

      La nouvelle traduction ici proposée se veut une transcription scrupuleuse des 184 poèmes de l'oeuvre poétique complète du poète alexandrin Constantin Cavafy (1863-1933). Sous les dehors volontiers compassés d'un recueil bien choisi d'anecdotes historiques, l'auteur nous livre, en effet, une oeuvre subversive et mordante, aux antipodes du dilettantisme annoncé, constamment autobiographique

      Poèmes
    • 1997

      První český knižní výbor z díla řeckého básníka. Básně jsou doplněny o oddíl Básník o sobě, a o Záznamy a listy z deníku.

      Nebezpečné touhy