Kniha německého autora Dietricha Schwanitze MUŽI se zabývá vážným problémem vztahem obou pohlaví a mnoha iluzemi i mýty, k nimž jsou náchylné zejména ženy. Dělá to však velmi vtipně, s nadhledem a prokazuje při tom hlubokou znalost jak pestrých mužských typů, jimiž doplňuje jednotlivé kapitoly, tak i ženského pohledu na muže a mužský svět. Mladším čtenářům může kniha pomoci zbavit se letitých iluzí, a vyhnout se tak třeba i opakovaným "karambolům" ve vztazích, ty starší zase určitě pobaví, když v knize najdou dokonale vykreslené představitele mužského světa, s nimiž třeba právě sdílejí společnou domácnost. Autor žádné pohlaví neupřednostňuje, žádnému se nevysmívá. Přináší však dostatek argumentů abychom si uvědomili, že muži a ženy nikdy nebyli, nejsou ani nebudou stejní. Přesto spolu mohou při porozumění a uznání své jinakosti dobře vycházet.Cestou k pochopení je určitě i Schwanitzova kniha.
Dietrich Schwanitz Reihenfolge der Bücher







- 2009
- 2006
Eine grandiose Entdeckung aus dem Nachlass eines großen Anglisten: Dietrich Schwanitz, Autor des Bestsellers „Bildung“, erschließt dem Leser am Beispiel von „Hamlet“ den unermesslichen Gedankenreichtum Shakespeares. Seine Einführung in Shakespeares wirkungsmächtigstes Drama ist aktuell, lebendig und unterhaltsam.
- 2005
Zugetextet
- 127 Seiten
- 5 Lesestunden
Es begann als Schreibwettbewerb. 15-Jährige texteten unter der Schirmherrschaft von Dietrich Schwanitz zum Thema Augen-Blicke. Was daraus entstand ist ein faszinierendes literarisches Potpourri aus Wünschen, Träumen und Ängsten junger Menschen - Texte, die fesseln wie unvergessliche Augenblicke.
- 2005
La cultura
- 816 Seiten
- 29 Lesestunden
- 2001
Männer
Eine Spezies wird besichtigt
- 2001
Männer
- 325 Seiten
- 12 Lesestunden
Früher galt der Mann als Modell des Menschen und die Frau als Rätsel. Und was ist der Mann heute? Ob Stammeskrieger, Don Juan oder Softie, den Frauen kann er es einfach nicht recht machen. Zu laut, zu grob, zu verschlossen, zu unverständlich? Dietrich Schwanitz legt eine geistreiche Generalinspektion der Spezies Mann vor und führt uns damit schmunzelnd aus den Schützengräben des Geschlechterkriegs hinaus.
- 2000
Schweiz
- 128 Seiten
- 5 Lesestunden
Die Schweiz - Das sind Berge, Schokolade, Uhren und Bankgeheimnis... Nun ja, wer sich für die Realität der Schweiz aus Passion interessiert, wird sich mit dem Klischee nicht begnügen. Für Dietrich Schwanitz und Angela Denzel wird die Schweiz zu einer ungewöhnlichen folie a deux, einer Passion zu zweit: Er liebt die Schweiz und sie liebt den Schweizer in jedem Manne. Dabei verlieren sich beide auf den Passhöhen Graubündens und den Hochebenen des Jura in einem Zustand der Exaltation, der den Blick in die Abgründe der Seele und die Tiefen der europäischen Geschichte eröffnet. Die merkwürdige Fallgeschichte dokumentiert einen vielschichtigen Trip: Die Reise in die Berge führt in eine andere Sprache, in eine andere Welt und eine andere Zeit, und sie entführt den Leser in einen anderen Zustand.
- 2000
Die Geschichte Europas
- 281 Seiten
- 10 Lesestunden
Die Geschichte Europas von den Anfängen in der Antike über das Mittelalter und die Renaissance bis in die jüngste Vergangenheit
- 1999
Unser Wissen ist im Umbruch, unser Bildungssystem in der Krise, der Ruf nach einem Kanon wird immer lauter. Dieses Handbuch bietet umfassende Neuorientierung hinsichtlich der Kernbestände unserer Kultur. Im ersten Teil „Wissen“ präsentiert Dietrich Schwanitz „alles, was man wissen muß“, um das „Bürgerrecht“ im Land der Bildung zu erwerben. Im zweiten Teil „Können“ geleitet Schwanitz den Leser unter anderem durch das „Haus der Sprache“, die Welt des Buches und der Schrift und bietet inspirierende Länderkunde. Eine Zeittafel, informative Kürzestfassungen von „Büchern, die die Welt verändert haben“, Tipps zum Weiterlesen und ein ausführliches Namenregister erhöhen den Gebrauchswert dieses Kompendiums.
- 1998
Auf dem Campus regiert die Gewalt. Nachdem die Hochschulmisere fast schon sprichwörtlich geworden ist, dokumentiert diese Anthologie eine beispiellose Verrohung der akademischen Sitten. Verzweifelte Studenten drehen durch, entnervte Professoren laufen Amok. Den Soziopathen ist es auf der Straße zu langweilig geworden; ihr neues Jagdrevier ist die Uni.





