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Bookbot

George MacDonald

    10. Dezember 1824 – 18. September 1905

    George MacDonald war ein schottischer Autor, der vor allem für seine ergreifenden Märchen und Fantasy-Romane bekannt wurde. Seine Werke erforschen oft tiefgründige spirituelle Themen, und sein unverwechselbarer Erzählstil hat nachfolgende Schriftstellergenerationen maßgeblich beeinflusst. MacDonalds Fähigkeit, moralische und philosophische Ideen in fantasievolle Geschichten einzubauen, festigt seine Stellung als bedeutende literarische Figur. Sein Einfluss zeigt sich in den Werken zahlreicher gefeierter Autoren, die ihn als Meister betrachteten und seine Fähigkeit schätzten, bei Lesern Staunen und tiefe Reflexion hervorzurufen.

    George MacDonald
    Der goldene Schlüssel
    Das Geheimnis des Marquis
    Das Lied des Baronets
    Hinter dem Nordwind
    Die Reise des Phantastes
    Phantastus. Ein Märchenroman
    • 2021

      Die Reise des Phantastes

      Illustriert von Friedrich Hechelmann

      4,0(1)Abgeben

      An seinem einundzwanzigsten Geburtstag entdeckt der englische Lord Anodos im Sekretär seines Vaters ein Geheimfach. Dort erwartet ihn eine kleine Statuette, die ihm seinen sehnlichsten Wunsch erfüllt: einen Weg ins Feenland zu finden. Auf seiner mythischen Reise lernt Anodos die Geheimnisse der Blumen und Bäume kennen; er gewinnt Freunde, die ihm bei seiner abenteuerlichen Wanderung beistehen, und muss vor bösen Geistern auf der Hut sein. Er erlebt, wie Figuren aus Alabaster und Marmor lebendig werden, begegnet dem Ritter Parzifal in seiner roten Rüstung und gelangt schließlich in den ersehnten, zauberhaften Feenpalast. George MacDonalds Meisterwerk »Phantastes« wird hier seit langen Jahren wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht – illustriert von Friedrich Hechelmann, der mit großer Begeisterung nicht nur die Farben, sondern auch Reales und Irreales zu bezaubernden Bildern gemischt hat.

      Die Reise des Phantastes
    • 2020

      An seinem einundzwanzigsten Geburtstag findet der englische Lord Anodos im Sekretär seines Vaters eine Statuette, die ihm den Zugang zum Feenland eröffnet. Auf seiner Reise entdeckt er die Geheimnisse der Natur, schließt Freundschaften und begegnet fantastischen Wesen. George MacDonalds „Phantastes“ wird neu aufgelegt und von Friedrich Hechelmann illustriert.

      Die Reise des Phantastes. Roman
    • 2018

      Das „Zweite Gesicht“ ist eine in jeder Hinsicht außergewöhnliche Liebesgeschichte. Spannend und herzergreifend, unheimlich-düster und herrlich licht-poetisch zugleich, zieht sie den Leser von der ersten Zeile an in ihren Bann, um ihn immer tiefer hinein in die geheimnisvollen Geschehnisse zu geleiten, die sich durch eine dunkle Tat weit zurück in der Vergangenheit wie ein Fluch schicksalhaft über die Liebenden legen. Eine betörende keltische Melancholie liefert den untergründigen Cantus firmus dieses zauberhaften Werkes, der wie eine bittersüße Ballade Fionnuala Gill‘s zart den Geist des Lesers durchwebt. Duncan, ein verträumter, weltunerfahrener Junge aus den schottischen Highlands, bricht auf zu einer Anstellung als Hauslehrer bei einer reichen adligen Familie. Dort trifft er auf die geheimnisvolle Miranda, in Folge dessen sich schon bald eine unglückliche Liebesgeschichte entwickelt, da die Mächte der Finsternis die vor langer Zeit bereits beschlossene Verbindung beider Seelen mit allen Mitteln zu verhindern suchen. Miranda, ein wunderschöner, sanfter Engel, ist auf die dunkle Welt der Menschen herabgekommen, um Duncan durch ihre reine, bedingungslose Liebe zu erlösen. Doch ihre geistige Genialität, Offenheit und Weisheit werden aufgrund der Bosheit, Falschheit und Sündhaftigkeit der Menschen als Wahnsinn interpretiert und erstarren und verkümmern derart in dieser irdischen Hölle. Vor dem Hintergrund ist Duncan dazu bestimmt, Miranda zu erlösen, wie Miranda seine Erlöserin werden soll durch die unendliche Kraft der Liebe. Wird dieses Erlösungswerk gelingen …? Wie bei allen fantastischen Erzählungen und Märchen George MacDonald‘s enthält auch das „Zweite Gesicht“ eine tiefere symbolisch-mythische Bedeutung. Es ist die urchristliche Überzeugung, dass jeder Mensch eine tiefere Bestimmung in sich trägt, der er gegen alle Widerstände und Zensierungen der Gesellschaft folgen muss, dass aber einzig die Liebe dem Menschen als Endziel dieses Weges in einer Art unio mystica Erlösung, Vollkommenheit und Ganzheit zu schenken vermag. Derart sind Duncan und Miranda so lange auf der Suche und in Unruhe, bis sie irgendwann allen bösen Kräften und Widrigkeiten zum Trotz in Liebe endlich wieder zusammenfinden werden.

      Das zweite Gesicht
    • 2017
    • 2016

      TauMond

      Ein Märchen für Erwachsene

      TauMond
    • 2015

      Die Prinzessin und der Kobold

      Illustrierte Ausgabe

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden

      "Die Prinzessin und der Kobold" von George MacDonald war, nach dessen eigenen Angaben, das Buch, das J.R.R. Tolkien entscheidend bei der Entstehung von "Der Herr der Ringe" beeinflusst hat. Das Buch gehört zu den Pionieren der Fantasy-Kinderliteratur und sollte in keinem Regal fehlen. Prinzessin Irene lebt in einem großen Haus, "halb Palast, halb Bauernhaus", an einem Berg. Sie wird vom gesamten Personal verwöhnt und geliebt, während ihr "Königspapa" durch sein Reich zieht und seinen Geschäften nachgeht. Sie haben keine Ahnung, dass tief unter ihnen eine Armee Kobolde den Sturm des Hauses plant. Um sie zurückzuschlagen, muss Irene auf die Hilfe des Bergmannsjungen Curdie und ihrer geheimnisvollen, wunderschönen Großmutter, die unbemerkt in einem der Türme des Palastes wohnt, vertrauen ....

      Die Prinzessin und der Kobold
    • 2011

      Erleben Sie Schottland im 19. Jahrhundert mit seinen rauen Bergen und malerischen Küsten. Die Geschichte dreht sich um eine bezaubernde Lady, einen jungen Fischer, einen Clansman und einen Marquis. Romantik, Geheimnis und Spannung prägen diesen stimmungsvollen Roman von MacDonald.

      Lady Florimel und der Fischer
    • 2001

      In "Fischer, Narr und Heiliger" kämpft Malcolm, ein mittelloser Fischer mit adliger Herkunft, um das Wohl seiner Schwester, die Marquise von Lossie. Sein Geheimnis birgt Konflikte, während er in einer selbstsüchtigen Welt um ihre gemeinsame Zukunft ringt. MacDonald schafft ein eindrucksvolles Bild Schottlands.

      Das Geheimnis des Marquis