InhaltsverzeichnisI Zur Person: Biographisches und Topographisches Kurze Lebensbeschreibung Hannover Meine Wiedergeburt Das Leben ist eine herrliche Erfindung Vater Rhein Dritter Prager Brief Nebel in Bern Basel My Art and my Life Schwandate Sie sandten mir eine Aufforderung On the Bench In der Gegend des Paradieses II Texte: Von »Anna Blume« und der »Welt voll Irrsinn «. übers »Alphabet von hinten« und das »i-Gedieht« z um »Onkel Heini-Schlager « und » Obervogelsang « Ich sing mein Lied Schicksal Ich werde gegangen. Gedicht Welt voll Irrsinn An Anna Blume Nennen Sie es Ausschlachtung Simultangedicht kaa gee dee Kurt Schwitters an den Schweizer Dadaisten Arp. Brombeeren (2) Kurt Schwitters an Arp. (Brombeeren) Banalitäten aus dem Chinesischen An das Proletariat Berlins! Durchgangsverkehr Cigarren (elementar) Das i-Gedieht Alphabet von hinten Z A (elenientar) Zwölf Gedicht Gesetztes Bildgedicht Altes Lautgedicht Wand Stumm Personenzug Rede Alves Bäsenstiels (aus Franz Müllers Drahtfrühling) Kümmernisspiele A. M Was ist Wahnsinn Die Scheuche Auszug Der eine und der andere Wie man gratis in ein Kino kommt Und Internatioale Euligkeit Negnurhekmu Wahrheit Mein neues Hut Doppelmoppel Onkel Heini-Schlager Unter uns Kollegen Zahlen (zweistimmiges gedieht) Märchen Normaler Irrsinn Veilchen Kleines Gedicht für große Stotterer Einfach fabelhaft Bombenangriff Aus dem Land des Irrsinns- Einleitung Wenn jemand unliniert ist Wir leben 25 Minuten zu spät Eisenbahn Die Nixe. Ballade So, so!- Perhaps Strange Das viereckige Luftloch Die Schneewigkeit What ab what ab what a beauty Sie puppt mit Puppen Opinion Die W ut des Niesens / The Fury of Sneezing PIN Der Schürm Obervogelsang III Manifeste: Sturm- Dada- Merz Aufruf! (einEpos) 1 Die Merzbühne Das große Dadagluten (Eine Leichenfeier.) Wählt Anna Blume Was Kunst ist; eine Regel für große Kritiker Tran Nr. 14. Herr Dr. Frosch hungert den Geist aus Tran Nummer 16. Das Leben auf blindem Fuße Kritiker. Tran 27 Die Raddadistenmaschine Sauberkeit (Für Leute, die es noch nicht wissen) i (Ein Manifest) Die Bedeutung des Merzgedankens in der Welt Manifest Proletkunst Banalitäten ( 4) Dadaismus in Holland - Auszug Dadaisten. Dadaisten - Auszug Sprache Was Kunst ist, wissen Sie Nennen Sie es Zufall Kitsch und Dilettantismus plastische schreibung der ring neue werhegestalter Betrachtungen - 3 Der Ursprung von Merz Die Gazelle zittert Zu dieser Ausgabe Nachwort
Kurt Schwitters Bücher
- Kurt Merz Schwitters






Ausstellungskatalog:Sprengel Museum Hannover 20.8.-5.11.2000.Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 25.11.2000-18.2.2001.Haus Der Kunst München 9.3.-20.5.2001.Texts by Dietmar Elger, Anette Kruszynski, Isabel Ewig, Justin Hoffman, Gerhard Schaub, Julia Schmidt u.a.
Die berühmten Anna Blume-Texte (u.a. Anna Blume, Memoiren Anna Blumes in Bleie, Die Blume Anna) des Dadaisten Kurt Schwitters liegen nun in neuer Ausstattung vor.
Kurt Schwitters hat mehr als nur gewöhnliche Sätze gefunden, um seiner Liebe zu einer gewissen Anna Blume Ausdruck zu verleihen. Und seine 'Ursonate' ist das wohl berühmteste Lautgedicht, das je erdacht wurde. Hier eine Auswahl der verblüffenden Sprachakrobatik des dadaistischen Künstlers.
Kurt Schwitters' berühmte Erzählung über das Verhältnis von Kunst und Kritik erschien vor neunzig Jahren udn ist nochimmer aktuell - eine Neuausgabe in besonders schöner Ausstattung und mit einem Nachwort versehen von Christian Demand. 'Auguste Bolte sah etwa 10 Menschen auf der Straße, die in einer und derselben Richtung geradeaus vorwärts gingen. Das kam Auguste Bolte verdächtig vor. 10 Menschengingen in einer und derselben Richtung. 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10. Da musste etwas los sein.' Um das herauszufinden, folgt sie den Menschen. Als sich die Gruppe teilt, entscheidet sie sich zunächst, nur dem einen Teil weiter zu folgen, rennt dann aber zwischen beiden hin und her. Unterwegs zeiht sie sich bis auf das Unterhemd aus, um schneller laufen zu können. Und dann verlässt ein junges Mädchen die Gruppe und verschwindet in einem Haus. Was macht Auguste nun? Eine herrlich verrückte Persiflage voller Reime und Wortspiele, die auch die Form der wissenschaftlichen Arbeit nicht verschont.



