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Bookbot

Roland Leonhardt

    23. Jänner 1957
    Allezeit Hoffnung
    Weisheiten für jeden Tag
    Neue Sicht unseres Weltbildes. Der Immanente Positivismus
    Gedanken zur Freundschaft
    Bleibende Geborgenheit
    Blicke ins Leben
    • 2023

      Kafka im Büro

      In der Hölle meines Kopfes

      Zum 100. Todestag von Franz Kafka – Eine völlig neue Sicht auf einen der bekanntesten deutschsprachigen Autoren „Ich bin bei der Assicurazioni-Generali, und habe immerhin Hoffnung, selbst auf den Sesseln sehr entfernter Länder einmal zu sitzen, aus den Bureaufenstern Zuckerrohrfelder oder mohammedanische Friedhöfe zu sehn, und das Versicherungswesen selbst interessiert mich sehr, aber meine vorläufige Arbeit ist traurig.“ Franz Kafka sah in seinem Berufsleben weder Zuckerrohrfelder noch mohammedanische Friedhöfe. Er sah im besten Fall den Rücken seiner Schreibsekretärin und die Straßenbahn unterhalb seines Bürofensters. Der große Schriftsteller, dessen Name und Werk nach seinem Tod weltbekannt wurde, war ein Versicherungsbeamter wider Willen. Er war zeitlebens an einen Ort gebunden, der für ihn Inspirationsquelle und Höllenqual zugleich war: das Büro. Tatsächlich verbrachte der Beamte die meiste Zeit seines kurzen Lebens gerade dort. Das Büro nahm eine herausragende Stellung in seinem Leben ein. Hier fand er wohl den Stoff zu seinen großen Erzählungen wie „Der Proceß„, „Das Schloß“ oder „Die Verwandlung". Seine Passion war das Schreiben. Und nur im Schreiben konnte er Leben und Welt ertragen. Zeitlebens litt Kafka unter Krankheiten und starb früh im Alter von 41 Jahren am 03. Juni 1924 in Klosterneuburg bei Wien. Geblieben ist seine Literatur, die heute Leser auf der ganzen Welt fasziniert. „Kafka im Büro“ schafft durch Briefe, Tagebucheinträge und fiktionale Einschübe eine völlig neue Sicht auf einen der bekanntesten deutschsprachigen Autoren. Es entsteht so das umfassende Porträt eines rätselhaften und außergewöhnlichen Menschen, der durch die Hölle seines Kopfes gehen musste, um ein einzigartiges Werk zu schaffen.

      Kafka im Büro
    • 2021

      In diesem Buch geht es nicht darum, neue Liebesgeschichten zu erfinden, sondern von der letzten Liebe zu erzählen, die berühmte Menschen im vorgerückten oder hohen Alter erlebt haben. Es sind Geschichten von der Kunst, die gemeinsame Zeit zu gestalten und das Zusammenleben neu zu erfinden – Scheitern nicht ausgeschlossen. Denn die Liebe kann beides sein: Himmel und Hölle. Auch davon berichten die Erzählungen. In 24 Essays ruft Roland Leonhardt den Lebensweg der Protagonist*innen in Erinnerung und erzählt ihre Geschichten von zarter Liebe, spät und manchmal unerfüllt. Er malt die tragische und bittersüße Liebe aus und schildert das Ringen zweier Menschen mit den Gefühlen. Wie ein Maler „zeichnet“ der Autor Liebesbilder von zartgetupft bis himmelblau, schattiert auf dunklem Grund, bewölkt und leicht bewegt bis hin zum großen letzten Fang. Ein Buch, das von großen Gefühlen, Hingabe und Selbstaufgabe, von Wagnissen gegen alle Widerstände und tragischen Niederlagen handelt!

      \"Liebende müssen wie neu sein.\"
    • 2019

      Ich lerne nur das, was mir Spaß macht

      Schülergeschichten berühmter Menschen von Albert Einstein bis Coco Chanel

      Wer weiß schon, dass Thomas Mann kein Abitur hat, Bertold Brecht fast von der Schule flog und Albert Einstein seine Erzieher zur Weißglut brachte? Und wer glaubt, nur Einserkandidaten schaffen den Aufstieg, der irrt. Bildung steht hoch im Kurs, und Bildungsdebatten beherrschen den gesellschaftlichen Diskurs. Deshalb wünschen sich Eltern und Lehrer lernwillige und bildungshungrige Schüler, die einmal Karriere machen. Doch wird man damit den Wünschen und Vorstellungen der Kinder gerecht? Wird ihnen nicht zu viel zugemutet? Und bleibt da noch Zeit für den Schulspaß? Es geht auch anders. Davon berichten die Schulbiografien berühmter Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft und Politik. Denn schnell wird klar: Schule ist kein Zuckerschlecken. Schule als Roadmovie mit Witz und Verve, aber auch mit Spannung und Dramatik. Die Schulbiografien berühmter Leute bieten Stoff für so manchen Kinofilm. Das Bittere steht neben dem Süßen, der Schulernst neben der Schulklamotte. Es wird von großen Geistern erzählt, die nicht immer eine Leuchte waren – schon gar nicht in der Schule! Auch von Schulflegeleien, Schulhofraufereien, von Strebern und Sitzenbleibern, von schrulligen Lehrern, ausgewieften Schülern und strengen Eltern wird berichtet. Alles ist eben relativ, und auch die schlechten Noten müssen kein Unglück sein. Meist werden aus den Verlierern doch noch Sieger. Ein Lesevergnügen nicht nur für Eltern und Schüler.

      Ich lerne nur das, was mir Spaß macht
    • 2016

      Klassische Mythologie für Manager

      Eine Inspiration für den Business- und Managementalltag

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Roland Leonhardt führt Manager und Führungskräfte in die antike Gedanken- und Mythenwelt ein, denn es finden sich auch heute noch zahlreiche Spuren der römisch-griechischen Mythologie in Wirtschaft und Kultur. Umsetzbare Tipps und Ratschläge für den Business- und Managementalltag schließen die jeweiligen Deutungen der antiken Zitate- und Redewendungen ab. So tragen Wirtschaftsunternehmen vielfach die Namen großer Göttergestalten wie Hermes, Nike oder Amazon. Auch das Raumfahrtprogramm der NASA wurde nach dem Gott der Jugend und der Weissagung Apollo (Apollon) benannt. Doch was hat es mit dem Gordischen Knoten auf sich? Was sagen uns die Kassandrarufe, wohin führt uns der Ariadnefaden, und warum sollten wir Sisyphusarbeit meiden? Von diesen und anderen Mythen erzählt der Autor in diesem essential.

      Klassische Mythologie für Manager
    • 2016

      Seit jeher beschäftigen sich Menschen mit dem Lösen unternehmerischer und gesellschaftlicher Herausforderungen. Und seit jeher geben Philosophen und Vordenker Inspirationen und Denkanstöße, wie Lösungen herbeigeführt und neue Wege bestritten werden können. Dieses Buch bietet eine vielseitige Sammlung von Zitaten, Kurzbiografien und Anregungen großer Philosophen von der Antike bis zur Neuzeit. Egal auf welcher Seite das Buch aufgeschlagen wird, man findet immer den sprühenden Gedankenflug großer Denker. Bei Workshops oder Seminaren können die ausgewählten Zitate für Reflektion, Anschauung und Kreativität sorgen. Aber auch für den beruflichen und privaten Alltag können wertvolle Denkanstöße und Inspirationen gezogen werden.

      Philosophie als Inspiration für Manager
    • 2015

      Klassische Literatur als Inspiration für Manager

      Anregungen und Zitate großer Dichter und Denker – von Cicero bis Oscar Wilde

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Sie suchen nach einem zündenden Wort, nach einer treffenden Formulierung, nach einem passenden Zitat? Sie wollen Ihrer Rede Schliff verleihen und Ihre Ansprache eindrucksvoll mit einem Dichter- oder Denkerwort einleiten? Dieses Buch ist Ihre Quelle für Inspirationen und neue Denkansätze. Auch bei Workshops, Seminaren können die ausgewählten Zitate für Reflektion, Anschauung und Kreativität sorgen. Oder Sie lassen sich von den Kurzbiografien und den darin enthaltenen Impulsen und Tipps inspirieren.

      Klassische Literatur als Inspiration für Manager
    • 2014

      "Goethe - Klassische Literatur für Manager" bietet eine Auswahl von Goethes Texten, Gedichten und Aphorismen, die für Manager inspirierend sein können. Eine kurze Biografie mit Goethes wichtigsten Lebensdaten als Manager ergänzt den Band.

      Geothe - Klassische Literatur für Manager
    • 2012
    • 2012

      Gute, pfiffige Ausreden sind manchmal lebensnotwendig! Dieses Buch liefert Unmengen davon, um sich aus brenzligen Situationen im Büroalltag geschickt zu retten und um Vorwürfen schnell und schlagfertig Paroli bieten zu können.

      Die cleversten Ausreden fürs Büro
    • 2012

      Ob es ums Vermögen mit vielen Nullen geht – oder ob die »Nullen« in der Chefetage sitzen – die Wirtschaft ist ein dankbares Feld für Anekdoten. Roland Leonhardt hat die besten Stücke in acht Kapiteln versammelt und neu erzählt: Über Firmengründer, Banker, Erfinder, Pleitegeier, Vorbild-Elefanten und darüber, wie man die Konkurrenz glänzend überholt … und trotzdem der Maxime von Robert Bosch treu bleibt: »Lieber Geld verlieren als Vertrauen.«

      Da stecken die Nullen drin!