Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Gerald Hüther

    1. Jänner 1951
    Biologie der Angst
    Die Evolution der Liebe
    Damit das Denken Sinn bekommt
    Wie aus Stress Gefühle werden
    Lieblosigkeit macht krank
    Lieblosigkeit macht krank
    • Lieblosigkeit macht krank

      Was unsere Selbstheilungskräfte stärkt und wie wir endlich gesünder und glücklicher werden

      4,7(6)Abgeben

      Die Fortschritte der Medizin sind beeindruckend – und dennoch leiden viele von uns an „Leib und Seele“. Wie kann das sein? Gerald Hüther, Gehirnforscher, Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung und Bestsellerautor geht der Frage nach, weshalb uns das beste und teuerste Gesundheitssystem der Welt nicht gesünder macht: Weil jeder Heilungsprozess, auch wenn er von der modernsten Medizin unterstützt wird, letztlich immer ein Selbstheilungsprozess des Körpers ist. Anhand der Funktionsweise des Gehirns macht der Autor auf bemerkenswert einfache und überzeugende Weise verständlich, wie sehr unsere Selbstheilungsfähigkeit durch liebloses Verhalten sich selbst und anderen gegenüber unterdrückt wird. Weil sich Lieblosigkeit in unserer, von ökonomischen Zwängen beherrschten, globalisierten und digitalisierten Welt zunehmend ausbreitet, werden immer mehr Menschen nicht nur seelisch sondern auch körperlich krank. Gerald Hüther schlägt einen ebenso wirksamen wie leicht begehbaren Weg vor, den jede und jeder Einzelne ab sofort beschreiten kann, um aus dieser Verirrung herauszufinden.

      Lieblosigkeit macht krank
    • Lieblosigkeit macht krank

      Was unsere Selbstheilungskräfte stärkt und wie wir endlich gesünder und glücklicher werden | Der Bestseller jetzt als Taschenbuch

      4,7(3)Abgeben

      Selbstheilungskräfte stärken und glücklicher werden Die Fortschritte der Medizin sind beeindruckend – und dennoch leiden viele von uns an „Leib und Seele“. Wie kann das sein? Jeder Heilungsprozess, auch wenn er von der modernsten Medizin unterstützt wird, ist letztlich immer ein Selbstheilungsprozess des Körpers. Anhand der Funktionsweise des Gehirns macht Hirnforscher und Bestsellerautor Gerald Hüther verständlich, wie sehr unsere Selbstheilungsfähigkeit durch liebloses Verhalten sich selbst und anderen gegenüber unterdrückt wird. Er schlägt einen ebenso wirksamen wie leicht begehbaren Weg vor, den jede und jeder Einzelne ab sofort beschreiten kann, um aus dieser Verirrung herauszufinden.

      Lieblosigkeit macht krank
    • Wie aus Stress Gefühle werden

      • 65 Seiten
      • 3 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Ohne Stress konnten wir die kreaturliche Angst nicht uberwinden. Wir konnten nicht einmal denken, fuhlen, lieben, die Welt begreifen.Nichts furchten wir so sehr wie unsere ureigenen Angste. Und doch sind es gerade unsere Angste in all ihren Schattierungen, die unsere geistige und emotionale Entwicklung in Bewegung bringen. Angst und immer wieder nur Angst bewirkt im Menschen einen Stress-Reaktions-Prozess, der die Voraussetzungen schafft fur die Lebensgestaltung auf geistiger, emotionaler und korperlicher Ebene.Gerald Huther ladt ein zur Besinnung, zum Innehalten und zur Einstimmung in eine neue Gedankenwelt. Die Kernaussagen seines erfolgreichen Buches Biologie der Angst (1997) und die ruhige Art seiner Argumentation werden in diesem Band zusammengefuhrt mit meisterhaften Fotografien.Das Buch ladt ein zur Konzentration wie auch zur Abschweifung, vor allem zum Dialog mit einem hellen Gedankengebaude.

      Wie aus Stress Gefühle werden
    • Wie hängen Geist, Seele und Hirn zusammen? Was hat Spiritualität mit Erkenntnis zu tun? Neurobiologen, Entwicklungspsychologen, Religionswissenschaftler und der Dalai Lama zu Fragen von Vernunft und spirituellem Leben: Beiträge von Gerald Hüther, Daniel Siegel, Joachim Bauer, Michael von Brück u. a.

      Damit das Denken Sinn bekommt
    • Die Evolution der Liebe

      Was Darwin bereits ahnte und die Darwinisten nicht wahrhaben wollen

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Seit mehr als einem Jahrhundert sind die Naturforscher nun schon damit beschäftigt, die vielfältigen Formen des Lebens in ihre kleinsten Bausteine zu zerlegen. Für die Herausbildung der Formenvielfalt machen sie seit Darwin ein einziges Grundprinzip verantwortlich: die Konkurrenz.Ihren Theorien über die Bedeutung der natürlichen Auslese und das Überleben der Besten im Kampf ums Dasein, über angeborene Verhaltensweisen und Instinkte, über egoistische Gene, über Sexualität und Partnerwahl und den Krieg der Geschlechter fehlt jedoch die entscheidende andere Hälfte. Sie haben bisher vergessen, danach zu suchen, was die lebendige Welt, was den Einzelnen, was ein Paar, was eine Gruppe und was nicht zuletzt auch die menschliche Gemeinschaft im Innersten zusammenhält: die Liebe.

      Die Evolution der Liebe
    • Biologie der Angst

      Wie aus Streß Gefühle werden

      • 130 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,3(57)Abgeben

      Nichts fürchten wir so sehr wie unsere ureigenen Ängste. Doch gerade diese Ängste treiben unsere geistige und emotionale Entwicklung voran. Angst aktiviert einen Stress-Reaktions-Prozess, der die Grundlage für unsere Lebensgestaltung auf verschiedenen Ebenen bildet. Gerald Hüther präsentiert neueste Erkenntnisse über die biologische Funktion von Stressreaktionen im Gehirn und bietet überraschende Einsichten in die Entstehung emotionaler Grundmuster wie Vertrauen, Glaube, Liebe, Abhängigkeit, Hass und Aggression. Die neuronalen Verschaltungsmuster, die wir in der frühkindlichen Entwicklung erlernen, prägen unser Verlangen nach Liebe und Anerkennung und ermöglichen es uns, auch andere zu lieben. Psychologie und Tiefenpsychologie haben auf Basis eigener Beobachtungen Theorien entwickelt, die diagnostizieren und therapieren. Dieses Buch bietet eine neurologische Untermauerung dieser Theorien. Es ist in einer leicht verständlichen Sprache verfasst und nutzt eingängige Beispiele, um über Fachgrenzen hinweg verständlich zu sein. Es eröffnet sowohl Fachleuten als auch Laien einen neuen Horizont im Verständnis menschlicher Entwicklung, macht Komplexes greifbar und verbindet Naturwissenschaft mit traditionellen Vorstellungen von der Seele.

      Biologie der Angst
    • Wege aus der Angst

      Über die Kunst, die Unvorhersehbarkeit des Lebens anzunehmen

      4,3(4)Abgeben

      Menschen verfügen über ein plastisches, zeitlebens lernfähiges Gehirn und müssen erst herausfinden, worauf es im Leben ankommt. Deshalb sind und bleiben wir Suchende. Aber allzu leicht können wir uns auf der Suche nach einem glücklichen und sinnerfüllten Leben auch verirren, als Einzelne ebenso wie als ganze Gesellschaft. Sobald wir zu spüren beginnen, dass wir auf Abwege geraten sind, bekommen wir Angst. Und das ist gut so. Die Angst ist unser wachsamster Begleiter. Sie ermöglicht es uns, aus Fehlern zu lernen. Ohne Angst können wir nicht leben. Mit seiner langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Angstforschung geht der Neurobiologe Gerald Hüther in diesem Buch der Frage nach, wie sich diese, unser Leben schützende Funktion der Angst mit unserer Sehnsucht nach einem angstfreien Leben vereinbaren lässt. Seine überraschende Antwort: Menschen können auch lernen, berechtigte Ängste zu ignorieren. Sie können sogar die Erfahrung machen, dass sich eine tief in ihnen spürbare Angst durch eine andere, vordergründig ausgelöste und besser kontrollierbare Angst überlagern lässt. Um bestimmte Ziele zu erreichen, sind wir Menschen in der Lage, Angst sowohl zu unterdrücken wie auch zu verstärken – nicht nur bei uns selbst, sondern noch viel wirkmächtiger bei anderen. Das Schüren oder Beschwichtigen von Angst ist also gezielt zur Durchsetzung eigener Interessen und Absichten einsetzbar. Diese Instrumentalisierung der Angst macht Menschen abhängig und manipulierbar, beraubt sie ihrer Freiheit. Entsprechend beschreibt Gerald Hüther auch nicht, wie wir uns von der Angst befreien, sondern was wir tun können, um nicht zu Getriebenen der von anderen oder Interessengruppen geschürten Ängste zu werden.

      Wege aus der Angst
    • Kaum eine Störung ist in den letzten Jahren mehr diskutiert worden als ADS. Millionen von Kindern scheinen inzwischen weltweit unter dieser 'Krankheit' zu leiden. Schnelle Abhilfe verspricht ein Medikament: Ritalin, auch wenn die Auswirkungen langfristig völlig unerforscht sind. Was ist ADS wirklich und was hat es mit den den angeblichen Stoffwechselstörungen im Gehirn auf sich? Der Hirnforscher Gerald Hüther und der Familientherapeut Helmut Bonney erklären anhand neuester Erkenntnisse aus der Hirnforschung, was Eltern über ADS wissen sollten, was sie vorbeugend tun können und warum Ritalin keine Lösung ist. Klar und gut verständlich stellen sie dar, wie ADS entsteht und wie Eltern, Lehrer und Erzieher schon zu einem frühen Zeitpunkt neue Wege der Therapie beschreiten können.

      Neues vom Zappelphilipp
    • Die Macht der inneren Bilder

      Wie Visionen das Gehirn, den Menschen und die Welt verändern

      4,3(8)Abgeben

      Innere Bilder sind die Vorstellungen, die unser Denken, Fühlen und Handeln prägen. Sie umfassen Ideen und Visionen über unser Wesen, unsere Ziele und das, was wir erreichen möchten. Diese im Gehirn gespeicherten Muster helfen uns, uns in der Welt zu orientieren, Handlungen zu planen, Herausforderungen zu meistern und auf Bedrohungen zu reagieren. Sie beeinflussen unsere Wahrnehmung von Schönheit und Hässlichkeit. Die Fragen nach der Herkunft dieser inneren Bilder, ihrer Weitergabe über Generationen und den Konsequenzen ihres Verlusts stehen im Mittelpunkt der Untersuchung. Gibt es Bilder, die zeitlos bestehen bleiben? Nutzen auch andere Lebewesen innere Bilder zur Orientierung? Und wie hat sich die Entwicklung dieser Muster vollzogen? Der Hirnforscher Gerald Hüther geht in seinem neuen Werk diesen Fragen nach, und zwar nicht nur als einer von vielen, sondern erstmals aus einer naturwissenschaftlichen Perspektive. Er schlägt eine innovative Brücke zwischen den Natur- und Geisteswissenschaften und zeigt die Verbindung zwischen materiellen und geistigen Prozessen sowie zwischen äußerer Struktur und innerer Gestaltungskraft aller Lebensformen auf. Diese Synthese gelingt dem Autor mit seiner gewohnt leichten und anschaulichen Darstellung.

      Die Macht der inneren Bilder
    • In den ersten sechs Lebensjahren entwickelt sich die Persönlichkeit in Riesenschritten. Dieser GU-Ratgeber zeigt leicht verständlich, wie diese Entwicklung verläuft und welche bahnbrechenden Erkenntnisse die moderne Hirnforschung darüber gewonnen hat. Der Schwerpunkt liegt auf den vier zentralen Persönlichkeitskompetenzen, die für Glück und Erfolg im späteren Leben entscheidend sind: Vertrauen, Begeisterungsfähigkeit, Aktivität und Verantwortungsgefühl. Kinder, die diese Kompetenzen in ihren ersten Lebensjahren optimal herausbilden können, werden stark. Und starke Kinder stehen Belastungen besser durch, erhalten sich die Lust am Entdecken, Gestalten und Lernen und finden sich im Leben besser zurecht. Zusätzlich finden Eltern in diesem Buch über 400 praktische Tipps und Spiele, mit denen sie die Entwicklung dieser Kompetenzen fördern können.

      Wie aus Kindern Glückliche Erwachsene werden