Ein Befreiungsversuch für verwickelte Gehirne | Über die Auswirkungen des Informationszeitalters
Das Informationszeitalter hat sich in ein Zeitalter der allgemeinen Verwirrung verwandelt. Unsere Gehirne sind mit einer konstruktiven Verarbeitung der täglichen Flut von Botschaften völlig überfordert. Der Hirnforscher Gerald Hüther und der Medien- und Kommunikationsexperte Robert Burdy beschreiben die konkreten Erscheinungsformen, Ursachen und Auswirkungen dieser Überflutung. Ihr radikaler Lösungsvorschlag lautet: konsequente Rückbesinnung auf das, was wir für ein friedvolles und glückliches Leben brauchen und wie wir unser künftiges Zusammenleben gemeinsam gestalten wollen. Wer diesem inneren Kompass folgt, kann sich im Dschungel der ständig hereinprasselnden Informationen nicht mehr verirren.
Alles, was Groß und Klein über das Glück wissen wollen Felix und Feline begeben sich auf eine Entdeckungsreise: Wie ist es, in einer Tätigkeit voll und ganz aufzugehen? Selbstwirksamkeit, Gestaltungsfreude und Verbundenheit – so kann echtes Glück aussehen! Die beiden machen sich aber auch auf Spurensuche, warum so viele Erwachsene die Fähigkeit verlieren, glücklich zu sein und unbeschwert im Moment zu leben. Liegt es an unserer schnelllebigen Welt? Daran, dass uns Raum und Zeit fehlen? Wo in unserem Alltag ist Platz zum Spielen und Erkunden, zum Lernen und Denken, für Zugehörigkeit und Geborgenheit? Die Geschichte von Felix und Feline lädt uns ein, über das Glück nachzudenken und neu zu entdecken, wo wir es finden. Ausstattung: Durchgehend vierfarbig illustriert
BESTSELLER „DER SPIEGEL”! BRAK MIŁOŚCI SZKODZI - NIGDY NIE JEST ZAPÓŹNO, ŻEBY
WYZDROWIEĆ W czasach, w których tak wielu ludzi gna przed siebie, by
nieustannie wszystkich wyprzedzać, w których liczą się osiągnięcia i każdy
chce możliwie jak najwięcej posiąść i przeżyć, niełatwo okazywać troskę
zarówno innym, jak i sobie. W naszym zglobalizowanym, scyfryzowanym świecie,
podporządkowanym presji ekonomicznej, brak miłości, czułości i życzliwości
jest coraz powszechniejszy, coraz więcej osób zapada na zdrowiu – nie tylko
psychicznie, lecz także fizycznie. Niestety zauważamy to nierzadko dopiero
wtedy, kiedy jest już za późno – kiedy zachorujemy. Okazuje się, że każde
zdrowienie, także to wspierane przez współczesną medycynę, jest zawsze
procesem samouzdrawiania zachodzącym w naszym ciele. Jak dowodzą badania,
zdolność do samoleczenia jest jednak bardzo często przygaszana przez
niepewność, lęk, bezradność i stres psychoemocjonalny. Neurobiolog Gerald
Hüther na przykładzie działania naszego mózgu pokazuje, jak brak czułości dla
samego siebie tłumi nasze siły obronne i moce samouzdrawiania. Jeszcze kilka
lat wstecz taka perspektywa nie byłaby możliwa, a poświęcona jej książka
wylądowałaby w dziale ezoteryki. Dziś jednak do naszej dotychczasowej wiedzy z
zakresu nauk przyrodniczych i medycznych doszło już wiele badań
potwierdzających, że brak miłości wpędza nas w chorobę. Nie jest to już
hipotezą, ale niepodważalnym faktem, uzasadnionym na gruncie nauk ścisłych i
udowodnionym medycznie. Gerald Hüther jest uznanym neurobiologiem i autorem
licznych publikacji popularnonaukowych i naukowych. Jego zainteresowania od
wielu lat koncentrują się wokół wpływów wczesnych doświadczeń na rozwój mózgu,
konsekwencji lęku i stresu oraz znaczenia reakcji emocjonalnych. Jest
założycielem i prezesem Akademii Rozwoju Potencjału (niem. Akademie für
Potentialentfaltung), mieszka nieopodal Getyngi. Nakładem Wydawnictwa Dobra
Literatura ukazały się dotychczas: „Wszystkie dzieci są zdolne”, „Kim jesteśmy
– a kim moglibyśmy być”.
Selbstheilungskräfte stärken und glücklicher werden Die Fortschritte der Medizin sind beeindruckend – und dennoch leiden viele von uns an „Leib und Seele“. Wie kann das sein? Jeder Heilungsprozess, auch wenn er von der modernsten Medizin unterstützt wird, ist letztlich immer ein Selbstheilungsprozess des Körpers. Anhand der Funktionsweise des Gehirns macht Hirnforscher und Bestsellerautor Gerald Hüther verständlich, wie sehr unsere Selbstheilungsfähigkeit durch liebloses Verhalten sich selbst und anderen gegenüber unterdrückt wird. Er schlägt einen ebenso wirksamen wie leicht begehbaren Weg vor, den jede und jeder Einzelne ab sofort beschreiten kann, um aus dieser Verirrung herauszufinden.
Unsere globalisierte und digitalisierte Welt mit ihren trüben Zukunftsaussichten verunsichert viele. Entsprechend übermächtig ist das Bedürfnis nach wegweisenden Informationen. Doch das Informationszeitalter für alle hat sich in ein Zeitalter der allgemeinen Verwirrung verwandelt. Der Wettbewerb der Ideen, den alle freiheitlichen Demokratien für ihre Weiterentwicklung brauchen, ist zum Marktplatz für die Verbreiter von Angst, Wut und Empörung geworden. Unsere Gehirne sind mit einer konstruktiven Verarbeitung der täglichen Flut von Botschaften völlig überfordert. Wir haben die Orientierung verloren. Der Hirnforscher Gerald Hüther und der Publizist Robert Burdy beschreiben die konkreten Erscheinungsformen, Ursachen und Auswirkungen dieser Überflutung. Sie belegen, wie wir durch emotional aufgeladene Botschaften manipuliert werden und welche Gefahren daraus für uns und unser Zusammenleben erwachsen. Ihr radikaler Lösungsvorschlag lautet: konsequente Rückbesinnung auf das, was wir für ein friedvolles und glückliches Leben brauchen und wie wir unser künftiges Zusammenleben gemeinsam gestalten wollen. Wer diesem inneren Kompass folgt, kann sich im Dschungel der ständig hereinprasselnden Informationen nicht mehr verirren.
Warum wir nur gemeinsam unser Potential entfalten und unsere Zukunft gestalten können
»Wenn es nicht immer wieder Menschen gegeben hätte, die ihren Träumen gefolgt sind, säßen wir heute immer noch auf den Bäumen.« Gerald Hüther Träumen kann jeder von uns allein, aber umsetzen können wir unsere Pläne und Vorhaben nur gemeinsam: indem wir uns gegenseitig ermutigen und inspirieren, über uns hinauszuwachsen. So, wie es das Amateurteam um Sven Ole Müller und Nicole Bauer tat, als es zum härtesten Radrennen der Welt antrat – und siegte! Der renommierte Hirnforscher und Bestsellerautor Gerald Hüther begleitete die Radler und arbeitete mit der zukunftsweisenden Erkenntnis: In einer immer komplexer werdenden Welt ist es von größter Bedeutung, dass wir uns im Team wirkungs- und kraftvoll als Gestalter unseres Lebens definieren. Der Bestseller über das Geheimnis der Potentialentfaltung jetzt im Taschenbuch! (Als gebundene Ausgabe unter dem Titel »Wie Träume wahr werden« erschienen.) Ausstattung: durchgehend bebildert
Ein kompetenter Arzt und ein erfahrener Politiker bringen zusammen Ordnung ins Corona-Chaos und zeigen konstruktive Auswege aus der momentanen Krisenstimmung auf. Dieses Buch wird Ihre medizinischen und politischen Fragen zum Thema Corona verständlich, ehrlich und teilweise sehr persönlich beantworten.
Die Fortschritte der Medizin sind beeindruckend – und dennoch leiden viele von uns an „Leib und Seele“. Wie kann das sein? Gerald Hüther, Gehirnforscher, Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung und Bestsellerautor geht der Frage nach, weshalb uns das beste und teuerste Gesundheitssystem der Welt nicht gesünder macht: Weil jeder Heilungsprozess, auch wenn er von der modernsten Medizin unterstützt wird, letztlich immer ein Selbstheilungsprozess des Körpers ist. Anhand der Funktionsweise des Gehirns macht der Autor auf bemerkenswert einfache und überzeugende Weise verständlich, wie sehr unsere Selbstheilungsfähigkeit durch liebloses Verhalten sich selbst und anderen gegenüber unterdrückt wird. Weil sich Lieblosigkeit in unserer, von ökonomischen Zwängen beherrschten, globalisierten und digitalisierten Welt zunehmend ausbreitet, werden immer mehr Menschen nicht nur seelisch sondern auch körperlich krank. Gerald Hüther schlägt einen ebenso wirksamen wie leicht begehbaren Weg vor, den jede und jeder Einzelne ab sofort beschreiten kann, um aus dieser Verirrung herauszufinden.
In diesem Buch untersuchen der Neurobiologe Gerald Hüther, der Philosoph Maik Hosang und der Theologe Anselm Grün die Liebe aus verschiedenen Blickwinkeln. Sie beleuchten ihre fundamentale Bedeutung für die Menschheit und die daraus resultierenden sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Innovationen.