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Bookbot

Thomas Weber

    29. April 1974

    Dieser preisgekrönte Autor ist Professor für Geschichte und internationale Angelegenheiten, dessen Werk sich mit bedeutenden historischen Momenten und deren globalen Auswirkungen befasst. Seine Schriften untersuchen komplexe internationale Dynamiken mit einer tiefen historischen Perspektive. Er teilt seine Erkenntnisse durch fesselnde und gefeierte Publikationen.

    Im Abgrund
    So wollen wir wohnen
    Verlorene Söhne?
    Ein Tag hat 100 Punkte ... und andere alltagstaugliche Ideen für eine bessere Welt
    Hitlers erster Krieg
    Der Tod der Märchenmacher
    • Freddy, frisch von seiner Freundin Melissa verlassen, wird von der unattraktiven Cindy Crow um Hilfe gebeten. Sie möchte ihr unvollendetes Märchen mit Freddy als Held vollenden. Plötzlich findet sich Freddy in einer Traumwelt wieder, wo er mit einem sprechenden Wolf und einer drohenden Gefahr für die Märchenwelt konfrontiert wird.

      Der Tod der Märchenmacher
    • Anhand nie ausgewerteter Akten des sogenannten List-Regiments, in dem Hitler diente, zeichnet Weber ein ganz anderes Bild: Hitler war keineswegs der mutige Soldat an vorderster Front, sondern als Meldegänger meist weit hinter den Frontlinien tätig. Das Regiment war keine homogene Einheit, sondern bestand aus Rekruten unterschiedlichster Anschauungen. Kaum einer trat nach dem Krieg der NSDAP bei, viele standen dem späteren NSRegime kritisch gegenüber. Doch die Nationalsozialisten unterdrückten alle Berichte, die ihrem Propagandabild widersprachen. Regimentskameraden, die sich kritisch über Hitler äußerten, landeten in Gestapohaft. Nicht zuletzt kann Weber zeigen, dass Hitler ebenso orientierungslos aus dem Krieg herauskam, wie er hineingegangen war. Erst infolge der revolutionären Unruhen 1918/19 haben sich seine späteren politischen Ansichten geschärft. Webers Buch füllt eine Lücke und schreibt ein wichtiges Kapitel der Hitler-Biographie neu.

      Hitlers erster Krieg
    • Wir leben alle auf Pump, das hat sich herumgesprochen. Doch was hilft es zu wissen, dass jeder von uns maximal 6,8 Kilo CO2 am Tag verbrauchen darf? Wie lässt es sich trotzdem gut leben? Dieses Buch gibt konkrete Antworten: „Ein guter Tag hat 100 Punkte“, das propagiert eine Open-Source-Kampagne. All unser Tun, alle Produkte des Alltags werden darin mit Punkten bewertet. Dieses Punktesystem ist wissenschaftlich fundiert und bildet die Basis, auf der Thomas Weber alltagstauglich weiterdenkt. Er stellt Initiativen wie das „Wwoofen“ und „Foodsharing“ vor, besucht Reparaturnetzwerke und erklärt, warum wir lieber Karpfen statt Thunfisch essen sollten.

      Ein Tag hat 100 Punkte ... und andere alltagstaugliche Ideen für eine bessere Welt
    • Außenpolitische Ziele Bismarcks

      Von den Reichseinigungskriegen bis zur Abdankung

      1. Einleitung 2. Außen- und Kolonialpolitik unter Otto von Bismarck 2.1 Politisches Selbstverständnis Bismarcks 2.2 Reichseinigungskriege 2.3 Bündnispolitik 2.4 Kolonialpolitik 3. Außenpolitik nach Bismarck 4. Fazit 5. Literaturverzeichnis

      Außenpolitische Ziele Bismarcks
    • Inhaltsangabe:Einleitung: E-Commerce würde ins Deutsche übersetzt wohl ?elektronischer Handel? heißen. So einfach diese Übersetzung auch anmutet, so vielfältig ist das, was sich dahinter verbirgt. So wird unter E-Commerce i.w.S. ?jede kommerzielle Transaktion verstanden, die über elektronische Netze angebahnt oder abgewickelt wird und zu einem Austausch von Werten zwischen den beteiligten Parteien führt?. Im Wesentlichen kann E-Commerce in folgende Gruppen gegliedert werden: ?Den Verkauf von körperlichen Gegenständen über das Internet, wobei die Lieferung dann außerhalb des Internet (off-line) erfolgt. Den Verkauf von digitalen Produkten über das Internet, wobei die Leistung dann on-line über das Internet erfolgt. Das Anbieten von Dienstleistungen im Internet, etwa die Überlassung von Werbeflächen auf einer Website. Den Vertragsabschluss und Lieferung auf konventionelle Weise, wobei nur die Bezahlung über das Internet erfolgt?. Obwohl E-Commerce in technischer Hinsicht ?alle modernen Kommunikations-technologien? umfasst, hat sich fast ausschließlich das Internet als zentrales Handelsmedium etabliert. Abzugrenzen sind vom elektronischen Handel die Telekommunikationsdienstleistungen. Als solche sind ?die Leistungen anzusehen, mit denen die Übertragung, die Ausstrahlung oder der Empfang von Signalen, Schrift, Bild oder Ton oder Informationen jeglicher Art über Draht, Funk, optische oder sonstige elektromagnetische Medien ermöglicht und gewährleistet werden?. Demnach sind Telekommunikationsdienstleistungen bloße Übermittlungsleistungen, die E-Commerce durch die Zurverfügungstellung der technischen Umgebung erst ermöglichen. Ungeachtet derzeitiger Abkühlungserscheinungen hat sich E-Commerce in vielen Bereichen der Wirtschaft fest etabliert. Eindrucksvoll sind insbesondere die Steigerungsraten, die für Umsätze mit E-Commerce genannt werden. Ging man für das Jahr 2000 noch von weltweit 200 Milliarden Euro Umsatz mit E-Commerce aus, so prognostiziert man für 2005 globale Umsätze i.H.v. 2,8 Billionen Euro. Bei aller gebotenen Vorsicht kann doch erahnt werden, welche immense Bedeutung in nahezu allen unternehmerischen Bereichen hieraus erwächst. Obwohl beim digitalen Absatz von Software noch niedrigpreisige Programme von ?mehr oder weniger (halb-)professionellen Programmierern im Wege der Selbstvermarktung nach dem Shareware-Konzept? dominieren, dürften zunehmend auch Großanbieter diesen effizienten Vertriebskanal für sich entdecken. Begünstigt wird [ ]

      Steuerliche Aspekte des E-Commerce unter besonderer Berücksichtigung des Online-Vertriebs von Software
    • Der Hitler-Stalin-Pakt

      Entstehung und gesellschaftliche Auswirkungen

      1. Einleitung 2. Ausgangslage und Absichten im August 1939 2.1. Deutsches Reich 2.2. Sowjetunion 3. Auswirkungen 3.1. Deutsches Reich 3.2. Sowjetunion 3.3. Polen 4. Fazit 5. Literaturverzeichnis

      Der Hitler-Stalin-Pakt
    • Mezzanine Finanzierungen

      Neue Perspektive in der Mittelstandsfinanzierung

      • 92 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Inhaltsangabe:Einleitung: ?Der Mittelstand ist wie ein Anker, der das manchmal schwerfällige Schiff unserer Volkswirtschaft hält und ein Motor, der es zu neuen Ufern treibt.? 3,3 Millionen mittelständische Unternehmen erwirtschaften knapp die Hälfte des deutschen Bruttoinlandproduktes. Der Mittelstand ist die tragende Säule der deutschen Wirtschaft. Insbesondere die Innovationskraft und das Wachstum werden im wesentlichen durch die mittelständischen Unternehmen bestimmt. Zur Zeit befindet sich der Mittelstand in einem Prozess tiefgreifender Umbrüche. Globalisierung, beschleunigter Strukturwandel und intensiver internationaler Wettbewerbsdruck haben neue Rahmenbedingungen entstehen lassen, die den Mittelstand auf eine harte Bewährungsprobe stellen. Zugleich hat sich das Finanzierungsumfeld für mittelständische Unternehmen grundlegend gewandelt. Ein wesentlicher Impulsgeber dieser Entwicklung ist dabei die geplante Änderung der Richtlinien für die Eigenkapitalunterlegung von Krediten, die als sogenannter Baseler Akkord oder kurz: Basel II bekannt geworden sind. Dabei ist Basel II nur ein Aspekt, der die deutsche Finanzierungslandschaft verändern und den Konsolidierungsprozess in der deutschen Bankenlandschaft vorantreiben wird. Letztlich sind es eine ganze Reihe von Faktoren, die zu einer Verschiebung der Akzente in der Mittelstandsfinanzierung der Banken führen. Auf dem Prüfstand stehen daher die Finanzierungsstrukturen der in vielen Fällen unterkapitalisierten Unternehmen. Im Zuge dieses Wandels in der Finanzierungslandschaft bekommt das traditionelle Hausbankenprinzip, das das Kreditgeschäft und den Mittelstand über Jahrzehnte vereinte, eine ganz neue Qualität. Die mittelständischen Unternehmen haben sich auf eine risikogerechte Konditionengestaltung in der Fremdkapitalfinanzierung einzustellen, die insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen hart treffen wird. Wirtschaftliches Eigenkapital wird in Zukunft der Schlüsselfaktor für die Beschaffung von Fremdkapital sein. Bei einem derzeitigen Fremdkapitalanteil von nahezu 50% macht die Tendenz der zurückhaltenden Kreditvergabepolitik der Banken dem Mittelstand schwer zu schaffen. Bei 43% der Unternehmer haben sich in 2003 die Finanzierungsbedingungen verschlechtert, und die Unternehmer sehen kein Licht am Ende des Tunnels. Mehr als die Hälfte rechnen in der nächsten Zeit mit wachsenden Problemen in der Finanzierung. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass sich der Mittelstand die [ ]

      Mezzanine Finanzierungen