Der Prachtbildband lädt zu einem Spaziergang durch die Kulturmetropole Salzburg und ihre fünf Gaue ein. Historische Fotografien aus 170 Jahren werden von Texten großer Schriftsteller*innen begleitet und zeigen Salzburg als schillerndes Epizentrum Mitteleuropas. Ein würdiges Porträt dieser einzigartigen Stadt.
Christian Brandstätter Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2019
- 2019
La Tor Cotschna
Der Julierturm und die vier Jahreszeiten
Der Julierturm (La Tor Cotschna) ist ein temporäres Theaterhaus, das sich dem Welttheater widmet, die Jahreszeiten bespielt und den Hochgebirgspass als Ort der Kultur neu interpretiert. Zwei Jahre hindurch hat der Kärntner Architekturfotograf Christian Brandstätter den rund 30 Meter hohen Turm am Julierpass dokumentiert. Die unterschiedlichen Jahreszeiten lassen den markanten Turm immer wieder in neuem Licht erscheinen.
- 2019
Wien - Portrait einer Stadt
- 532 Seiten
- 19 Lesestunden
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- 2018
Das Buch untersucht, warum Wien zwischen 1897 und 1918 ein Zentrum der Moderne wurde, geprägt von kultureller Vielfalt und innovativen Ideen. Es beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Kunstströmungen und präsentiert Ikonen sowie unveröffentlichte Fotografien aus Malerei, Architektur, Design und mehr.
- 2010
Grundlagen der Budgetierung
- 60 Seiten
- 3 Lesestunden
Die operative Planung und Budgetierung ist ein entscheidender Prozess, der auf die strategische Planung aufbaut und die Erfolgsaussichten für das kommende Wirtschaftsjahr prognostiziert. Diese Arbeit analysiert die systematische Einschätzung von Erträgen, Kosten und Gewinnen für die zukünftige Geschäftsperiode, die in nahezu allen Unternehmen als zentrales Führungsinstrument dient. Die Ausführungen basieren auf fundierten Quellen und bieten einen tiefen Einblick in die Bedeutung dieser Planungsinstrumente im Bereich der Betriebswirtschaftslehre.
- 2009
Venedig zur Jahrhundertwende: Autoren wie Thomas Mann oder Marcel Proust haben der Stadt ihr literarisches Denkmal gesetzt, eine Vielzahl vergilbter Schwarzweißfotos dokumentiert ihre einzigartige Architektur. Doch wie sah die Stadt zur Jahrhundertwende tatsächlich 'in Farbe' aus? Welche Farben hatten die Kleider und Hüte der vornehmen Damen in den Straßen der Serenissima, wie sah das atemberaubende Panorama des Canal Grande aus, der Markusplatz mit seinen Flaneuren? Welche Häuser stehen noch heute und welche Stadtviertel haben ihr Erscheinungsbild verändert? Die Fotografien in diesem Band wurden zum Zeitpunkt ihrer Entstehung von Künstlern koloriert, die ihr Handwerk beherrschten und die authentischen Farben kannten. In einem Volksbildungsinstitut in Wien wurde nach fast einem Jahrhundert eine weltweit einzigartige Sammlung von Diapositiven gesichtet und erstmals zugänglich gemacht. Diese Bilder, jedes für sich ein Unikat von hohem ästhetischen und dokumentarischen Wert, nehmen uns mit auf eine faszinierende Reise in das Venedig des vergangenen Jahrhunderts.
- 2005
Im Spannungsfeld von »fröhlicher Apokalypse« und und Krisenbewusstsein erfolgte der künstlerische Aufbruch in die Moderne.Die Donaumonarchie und deren Metropole Wien trugen um 1900 schon alle Merkmale des beginnenden Zerfalls in sich. Im Spannungsfeld von »fröhlicher Apokalypse« und Krisenbewusstsein erfolgte der künstlerische Aufbruch in die Moderne. Essayistisch-kritische Beiträge beleuchten diese spezifische Kultur Wiens und ihre wichtigsten Vertreter: Gustav Klimt und seinen Kreis um die Secession, Oskar Kokoschka und Egon Schiele, die großen Architekten wie Otto Wagner oder Adolf Loos, die Wiener Werkstätte. Über die neue Logik der Komposition bei Gustav Mahler, Arnold Schönberg oder Hugo Wolf wird ebenso reflektiert wie über das literarische Leben, über Hugo von Hofmannsthal, Peter Altenberg oder Arthur Schnitzler. Von Ernst Machs Analyse des seelischen Empfindens geht es weiter zur »Nervenkunst« Sigmund Freuds und Wilhelm Reichs, zur berüchtigten Typologie der Geschlechter von Otto Weininger und zur Sprachphilosophie von Fritz Mauthner und Ludwig Wittgenstein. Aus dem Stimmengewirr der zeitgenössischen Publizistik werden u.a. die programmatische Kunstzeitschrift ›Ver Sacrum‹ und die brillant-polemische ›Fackel‹ von Karl Kraus hervorgehoben.



