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Bookbot

Victor Chu

    1. Jänner 1946
    Liebe, Treue und Verrat
    Psychotherapie nach Tschernobyl
    Scham und Leidenschaft
    Die Kunst, erwachsen zu sein
    Briefe an einenjungen Therapeuten
    Lebenslügen und Familiengeheimnisse
    • 2021

      Innenansichten eines „unmöglichen“ Berufs - Fernab üblicher Therapie-Manuale: Hier steht, was man sonst nicht in Büchern findet oder in der Ausbildung lernt - Auch interessant für: PatientInnen und Interessierte, die Einblicke in die Innenwelt von TherapeutInnen gewinnen möchten In diesen „Briefen“ schreibt der erfahrene Gestalttherapeut Victor Chu seinem jungen Alter Ego, der vor 45 Jahren die ersten unsicheren Schritte ins therapeutische Metier machte: Welche Erkenntnisse und Einsichten hat er im Laufe seiner Laufbahn gewonnen? - Warum entscheide ich mich für solch einen „unmöglichen“ Beruf? - Was macht einen guten Therapeuten, eine gute Therapeutin aus? - Für welche KlientInnen eigne ich mich, für welche nicht? - In welche Verwicklungen kann ich in der Beziehung zu ihnen geraten? - Wie gestalte ich die „professionelle Intimität“ in der therapeutischen Beziehung? - Was tue ich, wenn ich zu viel für einen Klienten, eine Klientin empfinde? - Wie kann ich mich davor schützen, durch die Arbeit mit schwer traumatisierten KlientInnen selbst traumatisiert zu werden? - Wie vereinbare ich Privatleben und Beruf? Chu ermutigt den jungen Therapeuten, mehr auf sich zu hören und sich zu trauen, eigene Wege zu gehen. Besonders wichtig ist ihm dabei die Balance zwischen Privatleben und Beruf. Höhen und Tiefen im Privatleben erweisen sich als wichtige Lernschritte, um ein menschlicher Therapeut zu sein. Dieses Buch richtet sich an: Angehende und erfahrene PsychotherapeutInnen jeglicher Richtung; Laien; KlientInnen/PatientInnen

      Briefe an einenjungen Therapeuten
    • 2020
    • 2016

      Der Vater ist – nach der Mutter – nur die zweitwichtigste Bindungsperson des Kindes. Warum ist das so? Warum ist uns Vaterliebe nicht so selbstverständlich wie Mutterliebe? Warum haben wir eher ein Gefühl von Ferne als von Nähe, wenn wir an den Vater denken? Das Vatersein kann den Gipfel in der Entwicklung eines Mannes darstellen. Wie beim Erklimmen eines Berges braucht es Entschlossenheit, Geduld und Durchhaltevermögen. Vater zu sein haben viele Männer nicht am Vorbild ihrer eigenen Väter lernen können, weil diese fehlten oder geistig abwesend waren. Es muss dann mühsam, durch Versuch und Irrtum, erlernt werden. Wenn Victor Chu heute – nach 30 Jahren als Vater – zurückschaut, so fragt er sich: Was würde ich heute als alter Vater dem jungen von damals sagen? Welche Hoffnungen haben sich bestätigt, welche sich als Illusion erwiesen? Wovor würde ich ihn warnen? Was würde ich genauso machen, was anders?

      Vaterliebe
    • 2011

      Jak životní lži, tak rodinná tajemství brání lidem rozpoznat realitu a vést svobodný a bezstarostný život. Victor Chu ukazuje na mnoha názorných příkladech ze svojí psychologické praxe, odkud pocházejí mechanismy jejich vzniku a jak škodlivé mají důsledky. Především ale radí, jak se od nich oprostit a najít cestu zpět k sebepoznání a k upřímnosti. Lidé, kterým se to podaří, si mohou nově určit svoje místo v životě, klást si realistické životní cíle a žít v míru se sebou i se svým okolím

      Životní lži a rodinná tajemství : jak poznat sebe sama a žít svobodněji
    • 2010

      BIN ICH DENN RICHTIG ERWACHSEN? Warum fühlen wir uns manchmal klein und hilflos, obwohl wir schon längst erwachsen sind? Was hindert uns daran, unser eigenes Leben in die Hand zu nehmen und tiefe Beziehungen aufzubauen? Die Gründe liegen häufig in der Kindheit, in der wir von den Eltern alleingelassen, abgelehnt oder idealisiert worden sind. Das führt zu Selbstzweifel und Ängsten, Scham und Schuldgefühlen. Victor Chu zeigt, wie man sich mit der Vergangenheit aussöhnt und den eigenen Platz im Leben findet. Damit erleichtert man auch den eigenen Kindern, erwachsen zu werden. "Der Arzt und Diplom-Psychologe Victor Chu hat die Gabe, das vielschichtige und widersprüchliche seelische Geschehen in klaren und einfachen Worten auf den Punkt zu bringen. Beeindruckend ist auch, wie er die psychologische Tiefe des bekannten Kinderliedes 'Hänschen klein' auslotet und insgesamt eine zuversichtliche, an spirituellen Werten orientierte Grundhaltung vermittelt." (Stephan Schmidt)

      Die Kunst, erwachsen zu sein
    • 2010

      Befreiung von Lebenslügen und familiären Belastungen – endlich wahrhaftig leben Victor Chu zeigt mit vielen anschaulichen Fallbeispielen aus der psychologischen Praxis, wie Lebenslügen und Familiengeheimnisse entstehen, wie sie sich äußern und welche Wirkung sie haben. Er vermittelt, wie man sich von ihnen befreit und einen wahrhaftigen Blick auf sich selbst findet. So kann sich jeder realistische Lebensziele setzen und in Frieden mit sich und seiner Umwelt leben.

      Lebenslügen und Familiengeheimnisse
    • 2008

      Das Familienstellen ist eine Methode in der systemischen Familientherapie, die sehr kontrovers diskutiert wird. Victor Chu, der seit vielen Jahren erfolgreich mit dem Familienstellen arbeitet, zeigt in seinem Buch die Möglichkeiten und Grenzen der Methode auf. Indem er die Grundprinzipien und Wirkungsweisen des Familienstellens erklärt, kann er zeigen, dass diese außerordentlich tief greifende Maßnahme nur von erfahrenen Therapeuten und in Kombination mit Einzeltherapie und systemischer Arbeit angewandt werden sollte. Dann aber kann sie dem Einzelnen ermöglichen, seine Beziehungen zu reinigen und neu zu gestalten.

      Neugeburt einer Familie
    • 2008

      Können wir überhaupt treu sein? Diese Frage beleuchtet die Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach Verbindlichkeit und dem Bedürfnis nach Freiheit in Beziehungen. Viele Menschen lieben ihren Partner und möchten treu sein, betrügen ihn jedoch dennoch. Eine Umfrage zeigt, dass etwa die Hälfte der Befragten bereits fremdgegangen ist, was auf die Herausforderungen hinweist, die Treue mit sich bringt. Das Buch untersucht die Gründe für Untreue und die verschiedenen Formen, die sie annehmen kann, und reflektiert gleichzeitig eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte. Es bietet zahlreiche praktische Beispiele, wie Paare Treue und Verbindlichkeit in ihren Beziehungen fördern können. Zudem wird erörtert, dass ein Seitensprung nicht zwangsläufig das Ende einer Beziehung bedeuten muss. Wenn Paare aus einem Treuebruch lernen und offen miteinander kommunizieren, können sie auf einer neuen Ebene zueinander finden und gemeinsam wachsen. So wird die Kunst der Treue nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Möglichkeit zur Weiterentwicklung in der Partnerschaft dargestellt.

      Von der schwierigen Kunst, treu zu sein