Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Studie befaßt sich mit dem Excellence-Modell der European Foundation for Quality Management (Kurzform: EFQM) in der Fassung von 1999 im Hinblick auf das moderne Management von Bildungseinrichtungen. Es gibt in der Fachliteratur in Deutschland keine umfassende Untersuchung des EFQM-Modells, weder hinsichtlich des detaillierten Aufbaus, noch hinsichtlich der Kritik und konkreten Anwendungsbezüge im Non-Profit-Bereich der höheren Bildungseinrichtungen. Dies gilt insbesondere für die derzeit aktuelle Fassung des Jahres 1999. Gang der Untersuchung: In einem kurzen historischen Abriss werden im Rückblick die Grundidee und die Vorläufer der weltweiten Qualitätsbewegung skizziert (S. 18-41). Anschließend wird das ?EFQM Excellence Model? ausführlich dargestellt und kritisch untersucht (S. 43-71). Eine von der EFQM entwickelte Sonderform soll dazu beitragen, deren Konzept für Qualitätsmanagement für den Bereich ?Erziehung und Ausbildung? zu adaptieren. Es handelt sich dabei um besondere Richtlinien für die Identifizierung und Behandlung von Business-Excellence-Aspekten im öffentlichen Dienst. Diese spezielle Norm bildet den Kern des Untersuchungsgegenstands der vorliegenden Arbeit: Auf sie wird ausschließlich Bezug genommen und ihre Elemente sowie die Vorgehensweise bei der praktischen Umsetzung umfassend dargestellt (S. 72-222). Anschließend wird an Hand von zwei Beispielen, einer Schule und einer Universität, exemplarisch gezeigt, wie das Modell für ?Business Excellence? in der Praxis zum Einsatz gelangen kann. Bei der Bildungseinrichtung handelt es sich um eine real existierende Institution, deren Leiter der Verfasser dieser Arbeit ist. An dieser öffentlichen Schule des höheren Bildungswesens wird Qualitätsmanagement nach dem Modell der EFQM seit einem Jahrzehnt mit Erfolg praktiziert und permanent intern und extern evaluiert. Der Grund für diese Wahl liegt zum einen in dem persönlichen Bezug des Verfassers zur Städtischen Wirtschaftsschule Ansbach, aber auch in der Tatsache begründet, dass die Bildungseinrichtung hinsichtlich ihres Qualitätsmanagements hohes Ansehen genießt. Besonderheiten des Schultyps bleiben in der Darstellung außer Acht, da das Qualitätsmodell an allen Bildungseinrichtungen einsetzbar ist. Beim zweiten Beispiel handelt es sich um eine Universität mit Vorbildcharakter. Es sollen die Merkmale des EFQM-Modells für den universitären Bereich theoretisch entwickelt und an Hand [ ]
Helmut Lang Bücher
Helmut Lang, ein österreichischer Künstler, der in New York lebt und arbeitet, hat mit seinem einzigartigen Ansatz sowohl die Mode als auch die Kunst neu definiert. Nach der Prägung der Silhouetten der 90er und frühen 2000er Jahre durch unkonventionelle Materialien und die Neudefinition von Nutzen und Modernität brach Lang mit der Spektakelhaftigkeit von Laufstegshows und war der Erste, der seine Kollektion online streamte, wodurch die Modekommunikation revolutioniert wurde. Sein Werk hinterließ einen unauslöschlichen Eindruck in der zeitgenössischen Kultur und sein Einfluss hallt bis heute in der Modewelt nach. Langs Kunst beschäftigt sich mit abstrakten Skulpturen und räumlichen Arrangements, die die Grenzen des menschlichen Körpers überschreiten und oft in Zusammenarbeit mit anderen Künstlern entstehen.






Neue Theorie der Betriebswirtschaft und des Management
- 788 Seiten
- 28 Lesestunden
Die Studienarbeit bietet Einblicke in betriebswirtschaftliche und managementbezogene Themen, die während einer Gastprofessur im Ausland behandelt wurden. Sie reflektiert die internationalen Perspektiven und Herausforderungen in diesen Disziplinen und vermittelt praxisnahe Ansätze zur Anwendung in verschiedenen Kontexten. Die Arbeit ist sowohl für Studierende als auch für Fachleute von Interesse, die sich mit globalen Managementstrategien auseinandersetzen möchten.
Kärntner Seen
Wanderungen um die Seen und auf die Berge. 60 Touren mit GPS-Tracks
Übungen zur Kostenrechnung
- 102 Seiten
- 4 Lesestunden
Zum Werk Der neue Bilanzbuchhalter Kompaktkurs wurde auf Grundlage der Rechtsverordnung zum Geprüften Bilanzbuchhalter/-in DIHK punktgenau an die Gliederung des Prüfungsstoffs nach dem Rahmenplan angepasst. Er enthält den wesentlichen Prüfungsstoff der zum Bestehen der anspruchsvollen Bilanzbuchhalterprüfung DIHK notwendig ist. Band 1 vermittelt dem angehenden Bilanzbuchhalter die für die Prüfung im Prüfungsteil A notwendigen Kenntnisse der Kosten- und Leistungsrechnung und des Finanzwirtschaftlichen Managements. Im Teil Kosten- und Leistungsrechnung werden die grundlegenden Methoden zur Erfassung von Kosten und Leistungen, die Kostenstellenrechnung und Methoden der betrieblichen Erfolgsrechnung , Kostencontrolling, Kostenmanagement sowie Instrumente zur Ergebnisinterpretation vorgestellt. Der Teil Finanzwirtschaftliches Management stellt den gesamten finanzwirtschaftlichen Bereich des Unternehmens vor. Entscheidungen über Investitionsbedarf, lang- und kurzfristige Fremdfinanzierung, Kreditvergabe und Kreditsicherung sowie Zahlungsverkehr werden anhand von Beispielen verdeutlicht. Finanzanalyse, Finanzierungsregeln, Finanzplanung, Beteiligungsfinanzierung und Innenfinanzierung als Instrumente der Finanzwirtschaft werden anwendungsorientiert und verständlich erklärt. Streng orientiert am vorgegebenen Rahmenplan des DIHK. Die neuesten Entwicklungen im Bereich der Kosten- und Leistungsrechnung sowie des finanzwirtschaftlichen Managements wurden ergänzend aufgenommen, die Grundlagen des Kostencontrolling und -managements weiter ausgebaut, ebenso die neuen Formen der Unternehmensfinanzierung aufgenommen. Vorteile auf einen Blick - das gesamte Prüfungswissen zum Prüfungsteil A in einem Band - strikt orientiert an den Qualifikationsinhalten des Rahmenplans des DIHK - kompakt aufbereitetes notwendiges Wissen für die Bilanzbuchhalterprüfung - verfasst von erfahrenen in der Bilanzbuchhalterausbildung tätigen Dozenten Zielgruppe Für in der Ausbildung stehende Bilanzbuchhalter, Bilanzbuchhalter und Praktiker im Finanz- und Rechnungswesen
1989 war ein Schicksalsjahr, das den weltweiten Zusammenbruch des Kommunismus, den Beginn der Globalisierung und die Entstehung des Internetzeitalters einleitete. Diese Veränderungen erforderten eine grundlegende Neuausrichtung der Unternehmensführung. Neue Konzepte wie Change Management, Shareholder Value, Konzentration auf das Kerngeschäft, Outsourcing, Offshoring, Business Process Reengineering, Benchmarking, ganzheitliches Qualitätsmanagement nach dem EFQM-Modell und die Balanced Scorecard wurden notwendig. Der Autor analysiert die Entstehung, das Wesen sowie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Modelle und stützt sich dabei auf zahlreiche praktische Beispiele internationaler Firmen mit aktuellen Zahlen. Die Jahre 2007 und 2008 brachten eine weitere Krise: die weltweite Finanzkrise und die Strukturkrise im Automobilbau führten zu einer globalen Konjunkturkrise. Diese Krisen haben erhebliche Auswirkungen auf die Anwendbarkeit der Managementlehren, insbesondere auf das Streben nach Shareholder Value. Der Autor stellt die entscheidende Frage, ob sich die Managementlehren in Anbetracht der aktuellen Finanz-, Struktur- und Konjunkturkrise bewähren.
1989 war ein Schicksalsjahr, das den weltweiten Zusammenbruch des Kommunismus und den Beginn der Globalisierung einleitete. Die Entstehung des Internetzeitalters, der Handyboom und die Erweiterung der Europäischen Union auf 25 Nationen veränderten die Welt grundlegend. In Anbetracht dieser Veränderungen war eine Unternehmensführung in der bisherigen Form nicht mehr möglich. Neue Konzepte wie Change Management, Shareholder Value, Konzentration auf das Kerngeschäft, Outsourcing, Business Process Reengineering, Benchmarking, ganzheitliches Qualitätsmanagement nach dem EFQM-Modell und die Balanced Scorecard wurden notwendig. Der Autor beleuchtet die Entstehung, das Wesen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Modelle und stützt sich dabei auf zahlreiche praktische Beispiele internationaler Firmen mit aktuellen Zahlen. Auch die Betriebswirtschaft hat auf die globalen Veränderungen reagiert und bedeutende Fortentwicklungen in Bereichen wie Logistik, Produktion, Absatz, Finanzierung, Datenverarbeitung, Personalwesen sowie Rechnungswesen und Kostenrechnung durchgeführt. Der Fokus liegt auf den Neuerungen, die für den Leser von Interesse sind. Der Autor, Dr. Helmut Lang, hat Wirtschaftswissenschaften studiert, war Managementtrainer und leitet die größte Berufsoberschule in Nürnberg. Zudem ist er Gastprofessor an der Wirtschaftsuniversität in Prag und engagiert sich in der internationalen Unternehmensrationalisierung.
Die 2003 ausgehandelten Tarifverträge für den öffentlichen Dienst sind maßgebend für Tätigkeiten und Entscheidungen im Personalbereich. Die handliche Textausgabe informiert aktuell und konzentriert über das kommunale Tarifrecht der Arbeiter und Auszubildenden in den neuen Ländern. Sie umfasst: den Manteltarifvertrag BMT-G-O, alle wichtigen Sondervereinbarungen, den aktuellen Monatslohntarifvertrag, den Tarifvertrag Versorgungsbetriebe sowie weitere ergänzende Tarifverträge z. B. über Schichtlohnzuschlag, zum Urlaubsgeld und zur Regelung der Altersteilzeitarbeit- auch für Arbeiter und Auszubildende der ostdeutschen Sparkassen. Eine Einführung gibt einen konzentrierten Überblick über Entwicklung und Inhalt des BMT-G-O seit 1991 und stellt die Ergebnisse der aktuellen Lohnrunde dar.
Im zweiten Halbjahr 1998 übernahm Österreich, nach seinem Beitritt im Januar 1995, zum ersten Mal den EU-Ratsvorsitz. Diese Arbeit nimmt die Darstellung der österreichischen Präsidentschaft zum Anlaß, die Funktion des Ratsvorsitzes einer integrationstheoretischen Analyse zu unterziehen. Der Ratsvorsitz liegt an der Schnittstelle zwischen Nationalstaat und Union und bringt die Doppelrolle des Rates als zwischenstaatliches Verhandlungsgremium und supranationales Organ der Gemeinschaft besonders deutlich zum Ausdruck. Aus dieser Doppelrolle ergibt sich folgende Fragestellung: Stärkt die Präsidentschaft die Union oder die Nationalstaaten? Die Arbeit kommt zum Ergebnis, daß die Präsidentschaft gerade weil sie von nationalen Regierungen ausgeübt wird, die europäische Integration fördert.