Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Marc Boutavant

    1. Jänner 1970

    Marc Boutavant ist ein Grafiker, Illustrator und Comicautor, der zahlreiche Kinderbücher illustriert hat. Seine Werke zeichnen sich durch einen spielerischen Stil und lebendige Farben aus, die Kinder sofort fesseln. Seine Kunst regt die Fantasie und Entdeckungslust an. Er lebt in Paris.

    Ariol 17
    Ariol
    Ariol 19
    Man wird doch wohl mal wütend werden dürfen
    Die große Reise des kleinen Mouk
    Ariol 3. Saugute Freunde
    • Eigentlich ist es ganz einfach: Ariol ist ein Esel, sein bester Freund Ramono ist ein Schwein. Der eine ist blau, hat lange Ohren und trägt eine dicke Brille. Der andere ist rosa mit einem Rüssel wie eine Steckdose. Die beiden könnten ungleicher kaum sein, aber trotzdem sind sie Freunde. So gute Freunde, dass sich das Schwein manchmal Eseleien erlaubt und der Esel schon mal die eine oder andere Sauerei anrichtet… Emmanuel Guibert und Marc Boutavant haben mit Ariol eine Figur geschaffen, mit der sich junge Leser wirklich identifizieren können. In kurzen, ebenso komischen wie treffenden Episoden erzählen sie aus dem Leben des kleinen blauen Esels und von unser aller Freuden und Ängsten.

      Ariol 3. Saugute Freunde
    • Mouk geht auf Weltreise! Mit seinem roten Fahrrad gehts von Lappland über Griechenland nach Asien, über Australien bis nach Amerika. Überall trifft der kleine Bär mit dem großen Kopf alte und neue Freunde, die ihm die lustigsten Dinge zeigen: Origami, schwimmende Inseln, Ingwerbonbons und surfende Kängurus. In dem Wimmelbild-Comic gibt es auf jeder Seite, an jeder Ecke was zu entdecken, sodass einmal Durchlesen nicht ausreicht. Und mit den vielen bunten, dem Buch beiliegenden Aufklebern kann sich jeder seine eigenen Abenteuer basteln.

      Die große Reise des kleinen Mouk
    • Jeder wird mal wütend, sogar die friedlichsten Kreaturen. Aber selten ist der Umgang mit dem Ärger leicht, auch nicht in den Geschichten von Eichhorn, Erdferkel & Co. Hier streiten die Tiere um die Meisterschaft im Wütendsein: Der Kippschliefer ist wütend auf die Sonne, weil sie jeden Abend untergeht. Der Elefant ist wütend auf sich selbst, weil er ständig vom Baum fällt. Und der Igel ärgert sich, weil er noch nie so richtig zornig war. Doch als die Wut eines schönen Sommertages verschwunden ist, suchen die Tiere schnell nach Gründen, sich wieder aufzuregen. Dieses Kinderbuch erleichtert es kleinen Wutköpfen, über sich selbst zu lachen. Voll hintergründigem Humor und überraschenden Einsichten.

      Man wird doch wohl mal wütend werden dürfen
    • Ariol 19

      Wie die Nachtigallen

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Ariol liebt Lieder, ob nun lauthals herausgegrölt oder leise gesummt, ob allein gesungen oder vielstimmig mit anderen. Und zum Geburtstag hat Surrsula ihm ein Lied komponiert. Ein Lied nur für Ariol! Cool! Wenn er es nur nicht vor der ganzen Klasse singen müsste. Voll peinlich! Aber nicht für dich :-) Na los, setz dich zu all den Müttern und Vätern, die in die Schule gekommen sind, um Herrn VON SCHNAPPS Chor zu lauschen, und spitz die Ohren. Musik ab! Zwölf neue ARIOL-Geschichten, übers Abschreiben (»Psst, Ariol, wie schreibt man ›Bonbon‹?«»H-A-U… A-B!«), die geflügelten Worte adeliger Ahnen (»Nur weil wir Esel sind, sind wir noch lange keine Esel.«) und Steine-Ditschen mit Opa (»AAARGH! Mein Ischias!«).

      Ariol 19
    • Mit Herrn von Schnapp hat Ariol echt Glück gehabt: Sein Klassenlehrer ist nämlich kein harter Hund. I wo, der schlecht rasierte Spaniel mit der Brille hat seine Schäfchen (und Esel) auch anders im Griff – und für jede Gelegenheit eine lustige Geschichte oder ein kleines Spielchen auf Lager, damit das Lernen mehr Spaß macht. Also auf in die Hundeschule! Holt die Hefte raus und schnappt euch einen Stift, der Unterricht kann losgehen... Emmanuel Guibert und Marc Boutavant haben mit Ariol eine echte Identifikationsfigur geschaffen. Oder in den Worten eines kleinen Lesers: „ARIOL, das liest man erst so und plötzlich passiert’s einem voll selbst.“

      Ariol
    • Ariol 17

      Eine superkuhle Klassenfahrt

      In "Ariol" geht es um eine aufregende Klassenfahrt voller lustiger Abenteuer und Herausforderungen. Ariol erlebt skurrile Situationen, vom Segelkurs bis zu einem Besuch beim Psychologen. Die Geschichten sind humorvoll und zeigen menschliche sowie tierische Schwächen, die viele Leser:innen ansprechen werden.

      Ariol 17
    • Emmanuel Guibert, geboren 1964 in Paris, hat sich als Comiczeichner und Szenarist einen Namen gemacht und unter anderem mit Joann Sfar und Christophe Blain zusammengearbeitet. Mit “Ariol” (gezeichnet von Marc Boutavant) hat er eine Figur geschaffen, mit der sich viele junge Leser identifizieren können. In seinen Comics für die großen Leser wie in “Der Fotograf” oder “Reisen zu den Roma” (beide Edition Moderne) beschäftigt er sich häufig mit politischen Themen. Marc Boutavant, geboren 1970 im französischen Dijon, lebt und arbeitet in Paris. Marc Boutavant zählt zu den stilprägenden Illustratoren seiner Generation und ist insbesondere für seine farbenfrohen Werke für Kinder bekannt. Wie die Geschichten um seinen Bären “Mouk” wurde auch “Ariol” mittlerweile für das Fernsehen verfilmt.

      Ariol 11: Sei kein Frosch, Vanessa
    • Ariol 10

      Ballettratten

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Marc Boutavant, geboren 1970 im französischen Dijon, lebt und arbeitet in Paris. Marc Boutavant zählt zu den stilprägenden Illustratoren seiner Generation und ist insbesondere für seine farbenfrohen Werke für Kinder bekannt. Wie die Geschichten um seinen Bären "Mouk" wurde auch "Ariol" mittlerweile für das Fernsehen verfilmt. Emmanuel Guibert, geboren 1964 in Paris, hat sich als Comiczeichner und Szenarist einen Namen gemacht und unter anderem mit Joann Sfar und Christophe Blain zusammengearbeitet. Mit "Ariol” (gezeichnet von Marc Boutavant) hat er eine Figur geschaffen, mit der sich viele junge Leser identifizieren können. In seinen Comics für die großen Leser wie in "Der Fotograf" oder "Reisen zu den Roma" (beide Edition Moderne) beschäftigt er sich häufig mit politischen Themen.

      Ariol 10
    • Herr und Frau Tüpfelchen sind frisch verliebt. Nur ein gemeinsames Nest fehlt zu ihrem Glück. An der Seite des ausgebufften Maklers Herr Rüsselkäfer machen sie sich auf die Suche: ein modriger Pilz, ein Schneckenhaus, eine auf dem Fluss treibende Verschlusskappe, eine baufällige Sandburg, ein verlassener Kaninchenbau, eine zerbrochene Flasche… Ein Domizil ist aufregender als das andere, aber werden sie je ihr Traumhaus finden? Spritzig und detailverliebt setzt Marc Boutavant den urkomischen Besichtigungsmarathon des Marienkäferpaars in Szene. Die herrlichen Dialoge der kreuz und quer über die opulenten Seiten krabbelnden Insekten bleiben dabei dank einer klaren Leseführung stets übersichtlich.

      Marienkäfer suchen ein Zuhause!
    • Eigentlich könnte Edmund glücklich und zufrieden sein: Das kleine Eichhörnchen kocht eine unschlagbar leckere Haselnussmarmelade, macht die farbenfrohsten Pompons weit und breit und liest Abenteuerromane wie ein Weltmeister. Wäre es nur nicht so schrecklich schüchtern! Wie gern wäre Edmund gerade jetzt auf dem tollen Fest seines Nachbarn Bertram Bär, dessen heitere Klänge durchs Fenster zu ihm dringen. Da klopft ein unerwarteter Gast an seine Tür... Alle Kleinen (und Großen), gerade solche, die ein bisschen schüchtern sind, können sich gemeinsam mit Edmund von seinem geheimnisvollen Besucher an der Hand nehmen lassen – und mächtig Spaß haben!

      Edmund: Das Fest im Mondschein