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Bookbot

Arno Herzig

    19. Juni 1937
    Jüdische Geschichte in Deutschland
    Silesia Nova. Zeitschrift für Kultur und Geschichte / Silesia Nova
    Jüdische Geschichte in Deutschland
    Der Zwang zum wahren Glauben
    Die Geschichte der Juden in Deutschland
    Gabriel Riesser
    • 2022

      Jüdische Geschichte in Deutschland

      Von den Anfängen bis zur Gegenwart

      Arno Herzig stellt in diesem Band die über tausendjährige Geschichte der Juden in Deutschland von den ersten Niederlassungen jüdischer Gemeinden bis zur Gegenwart dar. Der Autor findet zu einer eigenen Periodisierung deutschjüdischer Geschichte in Phasen der kulturellen und ökonomischen Blüte, der Krise und Bedrohung, der Konsolidierung und der Verfolgung bis hin zur Vernichtung. Das letzte Kapitel ist der Geschichte der Juden in Deutschland nach 1945 gewidmet.

      Jüdische Geschichte in Deutschland
    • 2017

      Silesia Nova. Zeitschrift für Kultur und Geschichte / Silesia Nova

      Vierteljahresschrift für Kultur und Geschichte

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Silesia Nova wird seit 2004 herausgegeben von deutschen und polnischen Geisteswissenschaftlern und Publizisten. Die Vierteljahresschrift befaßt sich mit Themen der schlesischen und europäischen Kulturgeschichte, der europäischen Gegenwart und der deutsch-polnischen Beziehungen. Themen dieser Ausgabe: Deutsch-polnische Freundschaft - die Geschichte eines Bildes; Schlesische Identität - Ausstellung im Haus Schlesien; Das Wanda-Motiv im polnischen und internationalen Kulturkontext; Holteis Roman "Ein Schneider"; Der Görlitzer Bauingenieur Alexander Kaufmann in Breslau; "Schlesische Volksblätter"- Bikonfessionalität und Toleranz; Der Görlitzer Fotograf Alfred Jäschke; Der Berliner Philharmoniker Bernhard Alt; Tagungsbericht: Reformation; In einem Zug gelesen - Ludwig Sternaux: "Herbstfahrt an die Ostsee"; Rezensionen

      Silesia Nova. Zeitschrift für Kultur und Geschichte / Silesia Nova
    • 2015

      Geschichte Schlesiens

      Vom Mittelalter bis zur Gegenwart

      Schlesien liegt im Spannungsfeld unterschiedlicher Kulturen. Im Mittelalter slawisch und deutsch besiedelt, unterstand das Land lange der polnischen, dann der böhmischen Krone, war im Besitz der Habsburger, wurde von Preußen annektiert und ging 1945 an Polen. Arno Herzig beschreibt, wie das von Eichendorff romantisch verklärte Land an der Oder über Jahrhunderte um seine Identität kämpfte und warum Schlesien nach den Katastrophen des 20. Jahrhunderts und der Vertreibung der deutschen Bevölkerung seit 1989 wieder einen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung erlebt.

      Geschichte Schlesiens
    • 2014

      Das unruhige Schlesien

      Krisendynamik und Konfliktlösung vom 16. bis zum 20. Jahrhundert

      • 434 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Schlesiens Geschichte ist vom 16. bis 20. Jahrhundert durch eine außerordentliche Dynamik im konfessionellen, sozialen und Bildungsbereich geprägt. Das Nebeneinander der unterschiedlichen Konfessionen, zu denen auch die jüdische zählt, sowie deren kulturelle Leistungen werden in diesem Buch eingehend beleuchtet. Breiten Raum widmet es der Säkularisation der Kulturen sowie des Bildungssektors im 19. und 20. Jahrhundert. Der thematische Bogen reicht bis zum Untergang der bürgerlichen Kultur und ihrer Ethik im Nationalsozialismus und schließt auch die Protestkultur der Unterschichten mit ein, die in den Analysen der politischen und sozialen Eliten bisher kaum Berücksichtigung fanden.

      Das unruhige Schlesien
    • 2013

      „Das alte Schlesien“ ist eine fotografische Reise in die Vergangenheit, die von Oberschlesien bis in die Lausitz, von der Oder bis ins Riesengebirge geht. Mit der Fülle seiner Bilder und einem einführenden Text des gebürtigen Glatzers und Schlesien-Experten Arno Herzig stellt dieses Werk das Land und seine Städte, seine Herrenhäuser und Burgen, seine Dörfer und Kulturdenkmale vor. Alle Fotografien stammen aus der Zeit vor 1945.

      Das alte Schlesien
    • 2012
    • 2012

      Das Interesse an den Juden in der Frühen Neuzeit

      Studien zur Kontinuität und zum Wandel des Judenbildes

      • 111 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Veränderungen, die mit der Etablierung verschiedener christlicher Konfessionen seit dem 16. Jahrhundert einhergehen, beeinflussen auch die Situation der nicht-christlichen Religionen. Für das Judentum bedeutet dies: Die Pogrome des Mittelalters finden ein Ende; die Humanisten setzen sich mit dem jüdischen Schrifttum und den jüdischen Traditionen auseinander; Konversion und Integration sind Themen, die die Zeitgenossen beschäftigen. Trotz dieser neuen Ansätze werden die tradierten Klischees und Vorurteile grundsätzlich nicht in Frage gestellt. Die Wahrnehmung des Judentums bleibt auch in der Frühen Neuzeit problematisch. Arno Herzigs Studien beleuchten dieses „Interesse an den Juden“ in den unterschiedlichen Kontexten von Humanismus, Reformation und Konfessionalisierung, im Diskurs jüdischer Konvertiten um 1700 und im Rahmen der jüdischen Emanzipation in der Spätaufklärung. Vor diesem Hintergrund eröffnet sich ein facettenreicher Blick auf das Judentum der Zeit mit all seinen Ambivalenzen.

      Das Interesse an den Juden in der Frühen Neuzeit
    • 2011

      Das Glatzer Land, einst zur Grafschaft erhoben, und seine Sonderstellung in der böhmischen und schlesischen Geschichte verdient mehr Aufmerksamkeit, nicht zuletzt auch wegen seiner zauberhaften landschaftlichen Schönheit. Der Hamburger Historiker Arno Herzig legt mit seiner Koautorin, der Breslauer Historikerin Małgorzata Ruchniewicz, eine Einführung vor, die das Wissen um die Historie dieser Region kurzweilig vertiefen hilft.

      Kleine Geschichte des Glatzer Landes