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Bob Dylan

    24. Mai 1941

    Bob Dylan ist ein amerikanischer Singer-Songwriter, Autor, Musiker und Dichter, dessen Werk die Popmusik maßgeblich beeinflusst hat. Ein Großteil seines gefeiertsten Schaffens stammt aus den 1960er Jahren, als er zum inoffiziellen Chronisten und widerwilligen Sprachrohr des amerikanischen Unmuts wurde. Viele seiner Lieder entwickelten sich zu Hymnen für Protestbewegungen, die die sozialen und politischen Anliegen der Zeit widerspiegelten. Dynlans Schreiben zeichnet sich durch seinen poetischen Lyrizismus, tiefe thematische Inhalte und einen einzigartigen Stil aus, was 2016 mit dem Nobelpreis für Literatur gekrönt wurde.

    Bob Dylan
    Die Nobelpreis-Vorlesung
    Eleven outlined epitaphs
    Chronicles 1
    Lyrics 1962-2012
    Ich bin nur ich selbst, wer immer das ist
    Lyrics 1962 - 2001
    • Ich bin nur ich selbst, wer immer das ist

      Gespräche aus sechzig Jahren

      5,0(1)Abgeben

      »Die Leute in meinen Songs bin alle ich«, hat Bob Dylan 2009 gesagt. Längst eine lebende Legende, bewundert als der »Picasso des Songwriting« (Leonard Cohen) und als erster Musiker überhaupt mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet, schreibt Dylan in seinem 80. Lebensjahr einige seiner stärksten Songs. Preiswürdig sind nicht nur seine Songtexte, seine Lyrik und seine Autobiographie Chronicles, sondern auch seine unkonventionellen Interviews, die zwischen Witz und tieferer Bedeutung, Offenheit und Rollenspiel changieren. Dylan kann Interviewtermine in Performances verwandeln, aber auch in Unterrichtsstunden über die amerikanische Songgeschichte. Er erörtert Beziehungs- und Glaubensfragen und erzählt von seiner Liebe zum Gospel und zum Blues, zu Shakespeare, Elvis und Sinatra. Manchmal führt er seine Gesprächspartner hinters Licht und dichtet wechselnde Lebensgeschichten. Immer aber schimmert in diesen Interviews, zusammengestellt vom Dylan-Kenner und -Übersetzer Heinrich Detering, eine mögliche Wahrheit durch, über einen großen Künstler, der stets er selbst ist und doch jedes Mal ein anderer.

      Ich bin nur ich selbst, wer immer das ist
    • Nobelpreis für Literatur 2016! Als Songwriter prägt Bob Dylan seit über einem halben Jahrhundert die Popmusikgeschichte wie kein anderer. Seine Lyrics waren dabei immer weit mehr als nur Texte zu seinen Songs. Die Verse bestehen auch auf stummem Papier. Dieser Prachtband vereint auf fast 1300 Seiten alle Texte von Dylans Anfängen bis zum gefeierten Album Tempest (2012), originalgetreu ins Deutsche übertragen von dem Schriftsteller und Dylan-Kenner Gisbert Haefs. Zweisprachige Halbleinen-Ausgabe: Deutsch / Englisch

      Lyrics 1962-2012
    • In seiner Rede anlässlich der Verleihung des Nobelpreises für Literatur gibt Bob Dylan erstmals umfassend Einblick in seine literarischen Einflüsse und die Ursprünge seines Songwritings. Woher stammen die mythologischen Anspielungen in seinen Texten, woher die manchmal fast biblischen Gleichnisse? Welche Bücher haben seine Einstellung zum Leben geprägt? Und wo hat er die speziellen Ausdrucksweisen, Jargons, Kunstgriffe und Techniken gelernt? Neben dem prägenden Einfluss von Buddy Holly sowie der Country-, Blues- und Folkmusik der späten 50er und frühen 60er Jahre mit ihrer von spezieller Mundart geprägten Lyrics fließen vielfältige literarische Motive in seine Texte ein: die biblische Symbolik in Moby Dick, die Drastik eines Kriegsromans wie Im Westen nichts Neues, aber vor allem das Motiv der Reise aus der Odyssee als universeller, menschlicher Grundverfassung. Aus diesem Bodensatz heraus schuf Bob Dylan, wie er selber sagt, Lyrics, wie sie noch niemand zuvor gehört hatte.

      Die Nobelpreis-Vorlesung
    • „Wenn du so ein Buch schreibst, musst du die Wahrheit sagen.“ (Bob Dylan) Die Autobiographie des Literaturnobelpreisträgers 2016! Bob Dylan räumt auf mit den Mythen und Legenden, die sich um sein Leben und Werk ranken, und erzählt seine Geschichte selbst. Wie er Anfang der sechziger Jahre nach New York kam, wo seine Karriere in den Folkclubs begann. Wie er zur Zeit der großen Unruhen in Amerika um seine künstlerische Identität kämpfen und seine Familie vor der Öffentlichkeit schützen musste. Wie ihm ein alter Jazzsänger 1987 half, eine große musikalische Krise zu überwinden. Er blickt auf seine Kindheit zurück und schreibt leidenschaftlich über seine Musik, auch über die Einflüsse, die ihn geprägt haben, von Woody Guthrie bis hin zur „Dreigroschenoper“.

      Chronicles. Volume One
    • »Don’t follow leaders – trust yourself.«/Bob Dylan »Die Welt mag sinnlos sein. Dylan bleibt nichts anderes übrig, als dem Nichts eine Form zu geben.«/Greil Marcus Bob Dylan ist seit fast fünfzig Jahren eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Rockmusik – eine Legende und ein lebender Mythos. Seine herausragende Bedeutung liegt in den revolutionären Liedtexten und den vielfältigen musikalischen Veränderungen, die das Lebensgefühl einer ganzen Generation widerspiegeln. Er war der musikalische Wortführer der Protestbewegung der sechziger Jahre. In diesem Buch erzählt Dylan »In eigenen Worten« über sein Leben und seine Musik. Es ist die einzige Publikation, die seine wichtigsten Äußerungen aus Interviews, Pressekonferenzen und Fernsehshows versammelt. Das beeindruckende Portrait umfasst alle wichtigen Themen: seine Herkunft, musikalische Vorbilder, den Karrierebeginn in New York, Erläuterungen zu Songs, Platten und Tourneen, Filmprojekte, seine Haltung zu Fans und Musikerkollegen, den Wandel vom Folk zum Rock sowie seine politische Rolle und religiöse Suche. Dylan geht auch auf sein Songwriting und die Schattenseiten des Ruhms ein. Das facettenreiche Gesamtbild macht das Buch zu einem Muss für Dylan-Fans. Die deutsche Ausgabe wurde aktualisiert und enthält seltene Fotos.

      Bob Dylan in eigenen Worten
    • Bob Dylan

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,7(40)Abgeben

      English In addition to his unique abilities as a composer, poet, singer and performer, Bob Dylan (b. 1941) created an extensive oeuvre in the visual arts. His pastels entitled "Face Value" emerged in 2012. They show faces that are influenced by experience and circumstances. Dylan gives these portraits a surprising depth. He links his subjects to centuries-old icons, and thereby giving the sitter, despite their adversities in life, a special dignity. The catalogue of watercolors is supplemented by contributions from an art, musical and literary scholar, who analyzes Dylan's work under multiple aspects.

      Bob Dylan