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Eric Hobsbawm

    9. Juni 1917 – 1. Oktober 2012

    Eric Hobsbawm war ein renommierter Historiker mit Schwerpunkt auf Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Seine Arbeit zeichnete sich durch tiefe Einblicke in entscheidende Epochen und gesellschaftliche Umwälzungen aus. Mit einem unerschütterlichen Blick auf die Geschichte analysierte er die komplexen Prozesse, die die moderne Welt geprägt haben. Sein literarisches Erbe liegt in seiner sorgfältigen Untersuchung der Vergangenheit und ihrer Auswirkungen auf die Gegenwart.

    Eric Hobsbawm
    Gefährliche Zeiten
    Wieviel Geschichte braucht die Zukunft
    Das imperiale Zeitalter
    Eric Hobsbawm: Das lange 19. Jahrhundert
    Das Zeitalter der Extreme
    Das lange 19. Jahrhundert
    • 2022

      Eric Hobsbawm: Das lange 19. Jahrhundert

      Europäische Revolutionen, Die Blütezeit des Kapitals, Das imperiale Zeitalter

      5,0(1)Abgeben

      Eric Hobsbawms dreibändiges Werk behandelt das "lange" 19. Jahrhundert, von der Französischen Revolution bis zum Ersten Weltkrieg. Er analysiert die gesellschaftlichen Umbrüche, den Aufstieg des Kapitalismus und die Ursachen des Krieges, und bietet eine neue Perspektive auf die Geschichte im sozialen und kulturellen Kontext. Ein Muss für Geschichtsinteressierte.

      Eric Hobsbawm: Das lange 19. Jahrhundert
    • 2017

      Die Zeit von der Französischen Revolution bis zum Ersten Weltkrieg war geprägt von tiefgreifenden Veränderungen und gesellschaftlichen Umbrüchen. Eric Hobsbawm, ein angesehener Historiker, bezeichnete diese Epoche als das „lange“ 19. Jahrhundert. Sein dreibändiges Standardwerk, das Generationen von Lesern beeindruckt hat, ist nun in einer ansprechenden Sonderausgabe erhältlich. Die Trilogie bietet einen umfassenden Einblick in die Auswirkungen der französischen und industriellen Revolution von 1789 bis 1848, die Ausbreitung des Kapitalismus und die politischen Ausdrucksformen des Klassenkampfes. Sie beleuchtet kritisch den Aufstieg des Bürgertums und analysiert die Ursachen des Ersten Weltkriegs. Hobsbawm verfolgt das Ziel, eine allgemeine Geschichte zu schreiben, die alle Aspekte menschlicher Tätigkeit abdeckt. In seinen Bänden zu den europäischen Revolutionen, dem Kapitalismus und dem Imperialismus bietet er eine scharfsinnige Analyse des aufrührerischen 19. Jahrhunderts. Sechzig Jahre nach der Erstveröffentlichung bleibt das Werk ein epochales Geschichtswerk, das durch seinen dichten Erzählstil sowohl Lesevergnügen als auch Informationsvermittlung vereint.

      Das lange 19. Jahrhundert
    • 2012

      Wer glaubt, Karl Marx sei tot, der irrt. Die Krise des kapitalistischen Systems hat neues Interesse an seinen Ideen geweckt. Eric Hobsbawm, seit seiner Jugend überzeugter Marxist, zeigt, was wir noch heute von Marx lernen können. Ein Leben lang hat sich der Historiker aus Großbritannien mit den Widersprüchen beschäftigt, die seit der Finanzkrise selbst liberale Ökonomen am Weltbild eines schlichten Kapitalismus zweifeln lassen. Hobsbawms neues Buch zeigt, wie der Marxismus in den letzten 150 Jahren die angeblich alternativlosen Regeln der kapitalistischen Wirtschaft in Frage gestellt und widerlegt hat. In Hobsbawm hat Marx seinen souveränen Interpreten für das 21. Jahrhundert gefunden.

      Wie man die Welt verändert
    • 2008

      Der Historiker Eric J. Hobsbawm, einer der großen Denker der Gegenwart, reflektiert präzise den Wandel der Kunst- und Kulturszene des ausgehenden 20. Jahrhunderts angesichts der Möglichkeiten der technischen Reproduktion der Kunst und dessen gesellschaftliche Ursachen. Hobsbawms Überlegungen werden durch jene des Sozialhistorikers Hubert Christian Ehalt ergänzt, der den Bogen der Auseinandersetzung bis ins 21. Jahrhundert spannt, in dem ein Wandel in der Rolle des Künstlers, des Rezipienten und des Verständnisses darüber, was Kunst-Raum ist, stattfindet. Die Autoren beantworten die Frage, was heute noch als Kunst bezeichnet werden kann, beleuchten den Entwicklungsprozess des Kulturbegriffs im Spannungsfeld von Tradition und Traditionsbruch und werfen einen visionären Blick auf zukünftige Kulturbedürfnisse und -erwartungen.

      Kunst und Kultur am Ende des 20. und am Beginn des 21. Jahrhunderts
    • 2005

      Nationen und Nationalismus

      Mythos und Realität seit 1780

      3,5(9)Abgeben

      Eric Hobsbawm gilt als einer der wichtigsten Historiker des 20. Jahrhunderts. Seine scharfsinnige Analyse zur Geschichte der Nationen und des Nationalismus ist ein Klassiker der Geschichtswissenschaft und hat bis heute nichts an Aktualität und Bedeutung verloren. Es war der um 1780 entstehende moderne Nationalismus, der unserer heutigen Welt ihr politisches Gesicht verliehen hat. Gegenwärtige Prozesse wie Europäisierung und Globalisierung können losgelöst von nationalen Maßstäben und Kategorien, die in den letzten 200 Jahren geprägt wurden, nicht erklärt werden. Hobsbawm wagt eine Bewertung des folgenreichen Begriffs der Nation und der entsprechenden Bewegungen, deren Lektüre ein Muss für jeden ist, der sich mit dem Thema auseinander setzt.

      Nationen und Nationalismus
    • 2003

      Ungewöhnliche Menschen

      • 424 Seiten
      • 15 Lesestunden

      »Die große Stärke des Buches liegt in seiner Fähigkeit, Unvergleichbares zu vergleichen. So macht der Historiker Lust auf Geschichte.« Der Spiegel In seinen Aufsätzen versammelt Eric Hobsbawm Rebellen und Revolutionäre vom 18. Jahrhundert bis heute. Es treten auf: wandernde Schuster, englische Industriearbeiter, peruanische Bauern, vietnamesische Guerillakämpfer, heute vergessene Verbrecher und unvergessene Größen des Jazz wie Count Basie oder Duke Ellington. Sie alle verbindet, dass sie – in unterschiedlichster Weise – gegen Ungerechtigkeit und widrige Umstände rebelliert, sich gegen die Macht zur Wehr gesetzt haben. Hobsbawm verdeutlicht die Konturen ihrer Weltbilder sowie ihren prägenden Einfluss auf die Gesellschaft und erweist sich einmal mehr als brillanter und anregender Kultur- und Sozialhistoriker.

      Ungewöhnliche Menschen
    • 2003

      Gefährliche Zeiten

      • 499 Seiten
      • 18 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      Eric Hobsbawm ist der wichtigste Historiker des 20. Jahrhunderts: geboren als englischer Staatsbürger 1917 in Alexandria, aufgewachsen in Wien und Berlin hat er fast das gesamte 20. Jahrhundert am eigenen Leib erfahren. In seiner Autobiographie verdeutlicht er wie die Geschichte sein eigenes Leben und sein Leben seine Geschichtsschreibung bestimmt hat. Eine außergewöhnliche Autobiographie, in der die Geschichte des 20. Jahrhunderts aus einem sehr persönlichen Blickwinkel betrachtet wird.

      Gefährliche Zeiten
    • 2000

      Das Gesicht des 21. Jahrhunderts

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,7(92)Abgeben

      Kann aus der Vergangenheit gelernt werden? Wird es im 21. Jahrhundert weiterhin Kriege geben? Hat angesichts der globalen Entwicklungen der autonome Nationalstaat noch eine Zukunft? Welche Wirkung hat der globale Markt auf die Weltkultur? Wie können Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit weiterentwickelt werden? Konzentriert, anschaulich und engagiert gibt einer der bedeutendsten Historiker der Gegenwart Antworten auf diese und weitere Kernfragen des 21. Jahrhunderts. Aus seiner profunden historischen Kenntnis skizziert er die Risiken und Chancen der Weltpolitik und der Gesellschaft und nennt Prinzipien, die die Grundlage zukünftigen politischen Handelns sein könnten. Ein nachdenklicher, weit gespannter Kommentar zur Gegenwart und Zukunft, der trotz aller Skepsis zu Hoffnung und Initiative ermuntert.

      Das Gesicht des 21. Jahrhunderts