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Bookbot

Eric Hobsbawm

    9. Juni 1917 – 1. Oktober 2012

    Eric Hobsbawm war ein renommierter Historiker mit Schwerpunkt auf Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Seine Arbeit zeichnete sich durch tiefe Einblicke in entscheidende Epochen und gesellschaftliche Umwälzungen aus. Mit einem unerschütterlichen Blick auf die Geschichte analysierte er die komplexen Prozesse, die die moderne Welt geprägt haben. Sein literarisches Erbe liegt in seiner sorgfältigen Untersuchung der Vergangenheit und ihrer Auswirkungen auf die Gegenwart.

    Eric Hobsbawm
    Globalisierung, Demokratie und Terrorismus
    Gefährliche Zeiten
    Wieviel Geschichte braucht die Zukunft
    Das imperiale Zeitalter
    Eric Hobsbawm: Das lange 19. Jahrhundert
    Das Zeitalter der Extreme
    • 2022

      Eric Hobsbawm: Das lange 19. Jahrhundert

      Europäische Revolutionen, Die Blütezeit des Kapitals, Das imperiale Zeitalter

      5,0(1)Abgeben

      Eric Hobsbawms dreibändiges Werk behandelt das "lange" 19. Jahrhundert, von der Französischen Revolution bis zum Ersten Weltkrieg. Er analysiert die gesellschaftlichen Umbrüche, den Aufstieg des Kapitalismus und die Ursachen des Krieges, und bietet eine neue Perspektive auf die Geschichte im sozialen und kulturellen Kontext. Ein Muss für Geschichtsinteressierte.

      Eric Hobsbawm: Das lange 19. Jahrhundert
    • 2021

      History, Culture and Ethnography

      Jack Goody, Clifford James Geertz and Phillippe Descola

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      The book features a series of interviews with renowned social and cultural anthropologists Jack Goody, Clifford Geertz, and Philippe Descola, offering insights into their influential thoughts and contributions to the field. Conducted by esteemed social anthropologist Alan Macfarlane, these conversations delve into their creative processes, key theories, and the impact of their work on understanding culture and society. This collection provides a unique perspective on the lives and intellectual journeys of three prominent figures in anthropology.

      History, Culture and Ethnography
    • 2021

      On Nationalism

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,6(72)Abgeben

      An insightful and enlightening collection of Eric Hobsbawm's writing on the subject of nationalism.

      On Nationalism
    • 2018

      Eric Hobsbawm (1917-2012) wrote that Latin America was the only region of the world outside Europe which he felt he knew well and where he felt entirely at home. He claimed this was because it was the only part of the Third World whose two principal languages, Spanish and Portuguese, were within his reach. But he was also, of course, attracted by the potential for social revolution in Latin America. After the triumph of Fidel Castro in Cuba in January 1959, and even more after the defeat of the American attempt to overthrow him at the Bay of Pigs in April 1961, 'there was not an intellectual in Europe or the USA', he wrote, 'who was not under the spell of Latin America, a continent apparently bubbling with the lava of social revolutions'. 'The Third World brought the hope of revolution back to the First in the 1960s'. The two great international inspirations were Cuba and Vietnam, 'triumphs not only of revolution, but of Davids against Goliaths, of the weak against the all- powerful'.

      Viva la Revolucion
    • 2012

      How to Change the World

      • 470 Seiten
      • 17 Lesestunden
      3,9(41)Abgeben

      Brilliant and incisive, HOW TO CHANGE THE WORLD leaves us in no doubt that Karl Marx is as much a thinker for our century as he was for the preceding two.

      How to Change the World
    • 2012

      Wer glaubt, Karl Marx sei tot, der irrt. Die Krise des kapitalistischen Systems hat neues Interesse an seinen Ideen geweckt. Eric Hobsbawm, seit seiner Jugend überzeugter Marxist, zeigt, was wir noch heute von Marx lernen können. Ein Leben lang hat sich der Historiker aus Großbritannien mit den Widersprüchen beschäftigt, die seit der Finanzkrise selbst liberale Ökonomen am Weltbild eines schlichten Kapitalismus zweifeln lassen. Hobsbawms neues Buch zeigt, wie der Marxismus in den letzten 150 Jahren die angeblich alternativlosen Regeln der kapitalistischen Wirtschaft in Frage gestellt und widerlegt hat. In Hobsbawm hat Marx seinen souveränen Interpreten für das 21. Jahrhundert gefunden.

      Wie man die Welt verändert
    • 2010

      Šírenie hodnôt a inštitúcií možno sotva dosiahnuť náhlym uplatnením vonkajšej sily, ak preň nenastali lokálne podmienky, ktoré by ich prispôsobili a umožnili zaviesť. Demokracia a západné hodnoty spolu s ľudskými právami nie sú ako technické importy, ktorých úžitok je bezprostredne zrejmý a prijmú ich všetci, čo ich môžu uplatniť a dopriať si ich ako mierový bicykel a vražedný AK-47 či technické služby ako letiská. Keby nimi boli, mnohé európske, ázijské či africké štáty, ktoré by teoreticky fungovali s podobnými demokratickými ústavami (hoci v praxi to tak nie je), by sa politicky podobali. Slovom, v dejinách je len veľmi málo skratiek: o tom som sa vo svojom živote a pri premýšľaní o mnohých záležitostiach minulého storočia poučil, a nielen ja.

      O impériu. Amerika, vojna a celosvetová nadvláda
    • 2008

      Der Historiker Eric J. Hobsbawm, einer der großen Denker der Gegenwart, reflektiert präzise den Wandel der Kunst- und Kulturszene des ausgehenden 20. Jahrhunderts angesichts der Möglichkeiten der technischen Reproduktion der Kunst und dessen gesellschaftliche Ursachen. Hobsbawms Überlegungen werden durch jene des Sozialhistorikers Hubert Christian Ehalt ergänzt, der den Bogen der Auseinandersetzung bis ins 21. Jahrhundert spannt, in dem ein Wandel in der Rolle des Künstlers, des Rezipienten und des Verständnisses darüber, was Kunst-Raum ist, stattfindet. Die Autoren beantworten die Frage, was heute noch als Kunst bezeichnet werden kann, beleuchten den Entwicklungsprozess des Kulturbegriffs im Spannungsfeld von Tradition und Traditionsbruch und werfen einen visionären Blick auf zukünftige Kulturbedürfnisse und -erwartungen.

      Kunst und Kultur am Ende des 20. und am Beginn des 21. Jahrhunderts