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Bookbot

Grazia Deledda

    27. September 1871 – 15. August 1936

    Grazia Deledda ist bekannt für ihre idealistisch inspirierten Schriften, die mit plastischer Klarheit das Leben ihrer Heimatinsel darstellen und sich mit Tiefe und Mitgefühl allgemeinen menschlichen Problemen widmen. Ihre Romane schmieden eine starke Verbindung zwischen Orten und Menschen, Gefühlen und Umwelt. Die raue sardische Landschaft wird nicht nur nach regionalen veristischen Schemata wiedergegeben, sondern durch Mythos neu erlebt. Ihre einzigartige Stimme bietet tiefe Einblicke in die Komplexität der menschlichen Existenz.

    Grazia Deledda
    La madre
    Schilf im Wind
    Marianna Sirca
    Elias Portolu
    Schilf im Wind. Ein Roman aus Sardinien
    Der Efeu. Eine sardische Familientragödie
    • 2024

      Grazia Deledda, Nobelpreisträgerin für Literatur, wurde 1871 auf Sardinien geboren und starb 1936. Ihre letzte Erzählung „Die Kirche der Einsamkeit“ handelt von Maria, die in Aroldo verliebt ist, jedoch aufgrund ihrer unheilbaren Krankheit glaubt, ein einsames Leben führen zu müssen. Deledda thematisiert das gesellschaftliche Schweigen über solche Krankheiten.

      Die Kirche der Einsamkeit. Einfache Sprache
    • 2024

      Blicke der Liebe und des Neids

      Roman | Die vielleicht schönste Erzählung der sardischen Literaturnobelpreisträgerin

      Eine junge sardische Frau begibt sich mit ihrem Mann auf Hochzeitsreise an einen stürmischen Ort am Meer. Noch bevor die Braut das alte Städtchen in der wilden Berggegend überhaupt kennenlernen kann, begegnet sie dem »schwarzen Mann«, einem schluchzenden Geigenspieler, und erkennt in ihm Gabriele wieder, den Virtuosen, in den sie sich vor Jahren verliebt hatte, und der damals spurlos verschwunden war. Die Begegnung stürzt die Erzählerin in größte Seelenqualen. Denn obwohl sie willens ist, mit ihrem Ehemann, den sie vergöttert und der in seiner patriarchalen Rolle fest verankert ist, die gemeinsame ewige Glückseligkeit anzustreben, regt sich Trotz und Widerstand in ihr. Sie will ihre alte Liebe nicht begraben, denn diese romantische Fantasie ist so sehr sie selbst, dass sie – die Liebe zu Grabe tragend – sich selbst begraben würde. In dem zeitvergessenen Ort der archaischen Provinz Sardiniens nimmt das innere Drama der Protagonistin Gestalt an. Als es am Abend eines Dorffestes endlich zur Begegnung zwischen ihr und Gabriele kommt, stellt die junge Frau mit Entsetzen fest, dass er gegen sie einen heftigen, alten Groll hegt … Der vielleicht schönste Roman der hierzulande kaum bekannten sardischen Literaturnobelpreisträgerin.

      Blicke der Liebe und des Neids
    • 2022

      Bis an die Grenze

      Roman

      • 212 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Roman von Grazia Deledda, erstmals 1909 veröffentlicht, thematisiert die inneren Konflikte und Herausforderungen der Protagonisten in einem von Traditionen geprägten Umfeld. Die Geschichte entfaltet sich in einer eindrucksvollen, stark emotionalen Erzählweise und beleuchtet die Grenzen zwischen persönlichen Wünschen und gesellschaftlichen Erwartungen. Diese Neuausgabe, herausgegeben von Karl-Maria Guth, bietet eine behutsame Anpassung an die neue deutsche Rechtschreibung und wird durch ein historisches Gemälde von Plinio Nomellini ergänzt.

      Bis an die Grenze
    • 2019

      Deledda wurde zu Recht mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. In ihrem Werk porträtiert sie liebevoll die Menschen Sardiniens und deren Leben zwischen Schicksal, Liebe, Religiosität und Sinnlichkeit, und zeigt die poetische Schönheit ihrer Heimat und ihres Volkes.

      Schilfrohr im Winde. Gebundene Ausgabe
    • 2017

      "Schilf im Wind" (ital. "Canne al vento") ist ein Roman der sardischen Nobelpreisträgerin Grazia Deledda, der 1926 den Literaturnobelpreis erhielt. Er thematisiert die karge Landschaft Sardiniens, Armut, Aberglauben und Ehre. Deledda schildert das harte Leben der Sarden und behandelt menschliche Probleme mit Tiefe und Wärme.

      Schilf im Wind. Ein Roman aus Sardinien
    • 2017

      Das Geheimnis

      Ein Roman aus Sardinien

      Grazia Deledda (1871-1936) war eine italienische Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin der Literatur des Jahres 1926. Sie zählte zu den bedeutendsten Autorinnen des Naturalismus innerhalb der italienischen Literatur. In ihren Werken schildert sie das harte Leben der Sarden. Deleddas Bücher sind Schicksalsromane, die oft Frauen als zentrale Figuren haben, die in Konflikten um Ehre, Glauben und gesellschaftliche Vorurteile zerrieben werden. Das Nobelpreiskomitee verlieh ihr den Preis „für ihre von Idealismus getragenen Werke, die mit Anschaulichkeit und Klarheit das Leben auf ihrer heimatlichen Insel schildern und allgemein menschliche Probleme mit Tiefe und Wärme behandeln.“

      Das Geheimnis
    • 2017

      Grazia Deledda, (1871-1936) war eine italienische Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin der Literatur des Jahres 1926. Sie zählte zu den bedeutendsten Autorinnen des Naturalismus innerhalb der italienischen Literatur. In ihren Werken schildert sie das harte Leben der Sarden. Deleddas Bücher sind Schicksalsromane, die oft Frauen als zentrale Figuren haben, die in Konflikten um Ehre, Glauben und ge-sellschaftliche Vorurteile zerrieben werden. Das Nobelpreiskomitee verlieh ihr den Preis „für ihre von Idealismus getragenen Werke, die mit Anschaulichkeit und Klarheit das Leben auf ihrer heimatlichen Insel schildern und allgemein menschliche Probleme mit Tiefe und Wärme behandeln.“

      Die Flucht nach Ägypten
    • 2017

      Grazia Deledda, (1871-1936) war eine italienische Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin der Literatur des Jahres 1926. Sie zählte zu den bedeutendsten Autorinnen des Naturalismus innerhalb der italienischen Literatur. In ihren Werken schildert sie das harte Leben der Sarden. Deleddas Bücher sind Schicksalsromane, die oft Frauen als zentrale Figuren haben, die in Konflikten um Ehre, Glauben und gesellschaftliche Vorurteile zerrieben werden. Das Nobelpreiskomitee verlieh ihr den Preis „für ihre von Idealismus getragenen Werke, die mit Anschaulichkeit und Klarheit das Leben auf ihrer heimatlichen Insel schildern und allgemein menschli-che Probleme mit Tiefe und Wärme behandeln.“

      Bis an die Grenze