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Bookbot

Wunibald Müller

    21. September 1950
    Wunibald Müller
    Wer bist Du, Gott?
    Warum ich dennoch in der Kirche bleibe
    Was ist die Seele?
    Zwischen Schicksal und Freiheit
    Atme in mir. Die Wirklichkeit des Heiligen Geistes
    Zerreißprobe
    • 2024

      Das Buch bietet praktische Anregungen zur Vergebung und zum Umgang mit Schuld, insbesondere nach tiefen Verletzungen. Es thematisiert die Herausforderungen der Vergebung und zeigt Wege auf, wie wir uns selbst durch Vergebung befreien können.

      Vergebung. Wege der Befreiung
    • 2023

      Ob wir es wollen oder nicht, wir werden alt. Es passiert, ohne dass wir etwas dazu beitragen. Wir können aber auch unser Altwerden begleiten, bewusst die Prozesse, die ablaufen, mitverfolgen und gegebenenfalls auch unterstützen. Dadurch können wir unser Altwerden mitgestalten. Darin besteht dann die Kunst des Altwerdens, die Wunibald Müller in diesem Buch skizziert. Sie zeigt sich unter anderem darin, dass wir das Altwerden annehmen, die Wende, die damit verbunden ist, bewusst vollziehen. Dass wir angesichts der Konfrontation mit unserer Endlichkeit und unserem Tod die Kostbarkeit unseres Lebens würdigen und bewusster leben. Dass wir dafür sorgen, nicht zu vereinsamen, sondern über ein tragfähiges Netz von guten Beziehungen verfügen. Dass wir uns mit Leid, Krankheit und den letzten Dingen wie dem Sterben und Tod auseinandersetzen. Dass wir uns viel Zeit nehmen zum Innehalten, Bedauern und Danken. Und dass wir das tun, was uns möglich ist, um auch in der letzten Etappe unseres Lebens Lust am Leben zu haben und gerne zu leben.

      Von der Kunst des Altwerdens
    • 2022
    • 2021

      Was es wirklich braucht

      ist letztlich gar nicht so viel

      Was braucht es wirklich? Worin müssen wir verankert sein, damit es uns nicht „umhaut“, wenn das Leben uns besonders stark herausfordert? Was gibt uns Halt? Es sind unter anderem Menschen, mit denen wir verbunden sind und auf die wir uns verlassen können. Dann sind es wir selbst, wir uns als bedeutsam, selbstständig und kraftvoll erleben. Das alles braucht es wirklich. Aber es ist nicht genug. Was es darüber hinaus unbedingt braucht, ist Gott, an den wir glauben, dem wir uns bedingungslos überlassen und zu dem wir beten können. Was das bedeutet, zeigt Wunibald Müller, indem er Einblick in sein alltägliches Bemühen und Ringen gewährt: Letztlich ist es gar nicht so viel, was wir wirklich brauchen. Es ist sogar so wenig, dass es, um ein Wort von Fulbert Steffensky aufzugreifen, in einen Bauchladen passt.

      Was es wirklich braucht
    • 2020

      Verbrechen und kein Ende?

      Notwendige Konsequenzen aus der Missbrauchskrise

      Die Kirche ist nicht in der Lage gewesen, die Taten als das zu benennen, was sie waren: als Verbrechen (Robert Zollitsch, ehem. Vorsitzender der Dt. Bischofskonferenz). Welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? Dieser Frage geht Wunibald Müller nach und stellt unmissverständlich klar: Die bisherigen Maßnahmen sind gut, aber bei weitem nicht ausreichend. Was ansteht, ist nicht weniger als eine radikale Umkehr, die darin besteht, dass das klerikale System zum Einsturz kommt, der Papst und die Bischöfe Macht abgeben und teilen und endlich Positionen aufgeben, die sexualisierte Gewalt begünstigen können: z.B. den Pflichtzölibat, die negative Einstellung zur Homosexualität, eine wirklichkeitsfremde Sexuallehre, die Weigerung, Frauen zu Priesterinnen zu weihen. Und er schließt: Sind die Bischöfe nicht bereit oder auch nicht in der Lage dazu, müssen sie damit rechnen, dass man ihnen die Macht nimmt - der Menschen, der Kirche, Gottes wegen.

      Verbrechen und kein Ende?
    • 2019
    • 2019

      Erfülltes Leben statt Burn-out

      Für Menschen in helfenden Berufen

      Erfrischend und persönlich lädt Wunibald Müller in diesem Buch dazu ein, die Lust am Leben nicht zu verlieren. Statt zu warten, bis man ausgebrannt ist, um sich dann erst eine Auszeit zu gönnen, ist es wichtig, den Alltag und die gesamte Einstellung zum Leben und zur Arbeit rechtzeitig zu überdenken und anders zu gestalten. Jeder kann aktiv dazu beitragen, nicht innerlich auszubrennen, zumindest weniger gefährdet zu sein. Der Autor versucht diese „lustvolle“ Herangehensweise an das Leben zunächst aus einer psychologisch-psychotherapeutischen Sicht darzustellen und geht dann auf die spirituelle Dimension ein. Praktische Übungen zu jedem Abschnitt helfen, das Erklärte in die Tat umzusetzen. Ein Buch für alle Menschen, die in helfenden Berufen tätig sind: im medizinischen, pädagogischen, sozial-caritativen und seelsorglichen Bereich. »Wir müssen in unserem alltäglichen Leben mit den Aufgaben, denen wir nachgehen, mit den Menschen, mit denen wir leben, in Berührung kommen. Wir müssen in Beziehung zu ihnen treten. Sie müssen uns etwas bedeuten, ja, wir müssen sie lieben.« (Aus dem Vorwort)

      Erfülltes Leben statt Burn-out
    • 2017

      Loslassen und weitergehen

      Schritte in den Ruhestand

      Wer aus dem Beruf ausscheidet, muss sich auf vieles im Leben neu einstellen. Wunibald Müller weiß aus eigener Erfahrung, dass der Übergang in den sogenannten Ruhestand vielfach überschattet wird vom Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden. Wie kann man sich lösen von all dem, das man von einem Tag auf den nächsten verlieren wird oder schon verlassen musste? Der Theologe und Psychotherapeut gewährt einen intimen und hilfreichen Einblick in die eigenen Versuche, das Leben weitergehen zu lassen: Wie gelingen die äußerlichen und innerlichen Abschiede, die nötig sind, um neu beginnen zu können? Wie kann man seinen Frieden machen mit der Vergangenheit? Wie sich der eigenen Vergänglichkeit stellen und die gewonnene Zeit bewusst und achtsam gestalten? Zahlreiche Impulse ermutigen die Leserin, den Leser, ihr weiteres Leben mit Gewinn zu gestalten.

      Loslassen und weitergehen
    • 2016

      Wunibald Müller hat sich sein Leben lang persönlich und beruflich mit Gott und der Kirche auseinandergesetzt. Das verlangte von ihm, Stellung zu beziehen, sich zu Wort zu melden, auch auf die Gefahr hin, damit anzuecken und in Ungnade zu fallen. Mit diesem sehr persönlichen Buch legt er kritisch Rechenschaft darüber ab, warum er trotz aller Krtik an der Kirche in ihr bleibt und was sie ihm bedeutet. Dabei wird er es aber nicht belassen. Er entfaltet seine klare Vision von Kirche, wohlwissend dass es sich dabei nur um einen ganz persönlichen, vorläufigen und unvollkommenen Versuch handelt.

      Warum ich dennoch in der Kirche bleibe