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Bookbot

Christian Feldmann

    19. März 1950
    Christian Feldmann
    Mutter Teresa
    Hildegard von Bingen
    Gottes sanfte Rebellen
    Henri Nouwen
    Blutbad zur Geisterstunde und 21 weitere Kriminalfälle aus Regensburg und Ostbayern
    Adolph Kolping
    • Der Schustergeselle Adolph Kolping (1813 – 1865) träumt von einer Laufbahn als wissenschaftlicher Theologe. Doch dann begreift er die Lebenssituation der Handwerksgesellen seiner Zeit als Aufruf, für ein Leben der Solidarität zu kämpfen. Mitten in den Umbrüchen des industriellen Zeitalters wird er zum Pionier eines sozialen Christentums. Christian Feldmann zeichnet ein gründlich recherchiertes und spannend geschriebenes Porträt des 1991 seliggesprochenen „Gesellenvaters“.

      Adolph Kolping
    • Das Verbrechen ist oft genug eiskaltes Kalkül – und manchmal ein Mysterium. Fälle wie die hier zusammen getragenen aus der ostbayerischen Heimat werfen ein fahles Licht auf die Abgründe hinter unserer Alltags-wirklichkeit. Sie zeigen, wie schnell ein Mensch zum Opfer, aber auch zum Täter werden kann, wie dünn die Trennwand zwischen Normalität und Wahn ist. Lässt sich wirklich so säuberlich trennen in Anständige und Lumpen, in Gutmenschen und geborene Kriminelle? Warum sehnen sich Menschen mit allen Fasern ihres Herzens nach Liebe und bringen Leid und Tod? Warum träumen sie vom Glück und verstricken sich in Schuld? Diese 22 erschütternden Fälle zeigen auch, wie wenig Polizeiverhöre und Gerichtsverhandlungen mit den Menschen zu tun haben, um die es geht, mit Tätern wie mit Opfern in ihrer vielschichtigen Persönlichkeit. Sie machen deutlich, dass Kriminalbeamte nicht immer intelligent ermitteln und Richter nicht immer weise urteilen. Atemberaubend spannende Tatsachenberichte mit Hintersinn und menschlicher Einfühlungskraft.

      Blutbad zur Geisterstunde und 21 weitere Kriminalfälle aus Regensburg und Ostbayern
    • Henri Nouwen

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,3(4)Abgeben

      Henri Nouwen (1932–1996) zählt zu den wichtigsten geistlichen Schriftstellern der Welt. Was er geschrieben hat, ist keine »fromme Theorie«, sondern Zeugnis für ein mutiges, leidenschaftliches Leben. Christian Feldmann beschreibt den Lebensweg Henri Nouwens: den Aufstieg des holländischen Priesters zum Star der Elite-Universitäten Harvard und Yale, seine spirituelle Suche in Klöstern und Slums, seinen Ausstieg aus der akademischen Karriere, um sich der »Arche«-Bewegung eines gemeinsamen Lebens mit behinderten Menschen anzuschließen – und von ihnen mehr zu lernen als aus allen Büchern und Seminaren. „Dass er sich selbst gegenüber so kompromisslos ehrlich ist, dass er um die eigenen Abgründe weiß und sich trotzdem nicht aufgibt, dass er sich in einem stürmischen Vertrauen mit all seinen Ängsten und Lebensnarben in die Arme Gottes wirft, um sich von ihm verwandeln zu lassen – das macht die Faszination des ´verwundeten Heilers´ aus und seine Bücher so kostbar.“ (Aus dem Vorwort)

      Henri Nouwen
    • Sie nannte den Kölner Erzbischof einen 'räuberischen Habicht', predigte vor begeisterten Volksmassen und rebellierte noch als Achtzigjährige gegen die Kirchenoberen. Sie korrespondierte mit Königen, Päpsten und ratlosen Ehefrauen und wurde als erste schreibende Ärztin und Naturforscherin bekannt. Hildegard von Bingen gilt zu Recht als eine der ungewöhnlichsten Gestalten des Mittelalters, eine kluge, universal begabte Frau, deren Biografie und Wirken uns auch heute noch faszinieren.

      Hildegard von Bingen
    • Mit Frère Roger (1915 - 2005) starb eine überragende spirituelle Gestalt unserer Zeit. Die Aufbrüche, die er anstieß, veränderten Kirche und Gesellschaft. Für Tausende Jugendliche aus aller Welt ist die ökumenische Brüdergemeinschaft in Taizé Anziehungspunkt und Orientierung. Die Biografie Christian Feldmanns zeichnet das Bild dieses beeindruckenden Lebens: Zusammen mit Texten von Frère Roger und vielen Fotografien entsteht ein Zeugnis der gelebten Hoffnung, die der „Bruder aller Menschen ohne Unterschied“ so überzeugend verkörpert hat.

      Frère Roger, Taizé
    • Am 4. 2. 1906 in Breslau geboren. Am 9.4. von den Nazis ermordet. Der Großbürger, der zum Verschwörer wurde. Ein kurzes, dramatisches Leben und eine der großen Figuren deutscher Geschichte. Die spannende Reportage über Verantwortung und Zivilcourage.

      "Wir hätten schreien müssen"
    • Die Liebe und sonst nichts

      Mutter Marie Therese und ihre Vision von einer Kirche als Volk Gottes

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Biografie beleuchtet das Leben von Josephina Theresia Linssen, die als Mutter Marie Therese eine einladende Kirche propagierte, die von grenzenloser Liebe geprägt ist. Überzeugt von ihrer Berufung, gründete sie mehrere geistliche Gemeinschaften und soziale Projekte, darunter für AIDS-Kranke und Sterbende. Ihr Engagement fand seinen Ausdruck im neuartigen Orden Communio in Christo, der alle Konfessionen und Weltanschauungen einbezieht. Der Autor beschreibt die inspirierende Lebensgeschichte dieser stillen Powerfrau, die unbeirrt für ihre Vision einer menschenwürdigen Welt kämpfte.

      Die Liebe und sonst nichts