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Siegfried Obermeier

    21. Jänner 1936 – 21. Jänner 2011

    Siegfried Obermeier (* 21. Januar 1936 in München; † 21. Januar 2011 in Oberschleißheim bei München) war ein deutscher Sachbuch- und Romanautor.

    Siegfried Obermeier
    Echnaton
    Sappho
    Kleopatra
    Mein Kaiser - mein Herr
    Und baute ihr einen Tempel
    Im Zeichen der Lilie
    • Historischer Roman über die legendäre Schreckensgestalt des Gilles de Rais (1404-1440), Marschall von Frankreich, der wegen mindestens 140fachen Knabenmordes hingerichtet wurde.

      Im Zeichen der Lilie
    • Im Mittelpunkt des auch kulturgeschichtlich interessanten Romans aus der Zeit des Baus von Abu Simbel unter Ramses II. steht die Liebe einer Pharaonentochter zu einem jungen, genialen Baumeister.

      Und baute ihr einen Tempel
    • Ein spannender, realistisch erzählter Roman aus der Zeit Karls des Großen. Als unehelicher Sohn des bayrischen Herzogs Tassilo ist Gerold schon als junger Mann in einer prekären Situation. Mit vierzehn kommt er an den Hof Karls des Großen, wo ein abenteuerliches Leben für ihn beginnt. Er zieht mit dem König nach Spanien, um gegen die Mauren zu kämpfen, und reist als Königsbote durchs Reich. Seine Aufträge führen ihn nach Córdoba, Konstantinopel und Bagdad. Er erlebt den oft erbarmungslosen Kampf gegen die Sachsen und gerät in starken inneren Konflikt, als Karl auch seinen Vater Tassilo entmachtet. Im Vordergrund aber stehen seine eigenen Liebesabenteuer und Kämpfe, die er mit Witz, Verstand und echter Menschlichkeit besteht. Eine interessante, packende, doch oft grausame Darstellung der mittelalterlichen Zeit, die auf sorgfältigen Quellenstudien beruht.

      Mein Kaiser - mein Herr
    • Ein griechischer Arzt aus Alexandria erzählt die dramatische Lebensgeschichte der ägyptischen Königin (69-30 v. Chr.) mit all ihren politischen Verwicklungen, der er bis zum Tode die Treue hält.

      Kleopatra
    • Das Leben der größten Dichterin der Antike: »So spannend kann Geschichte sein.« Berliner Morgenpost Platon bezeichnet sie als zehnte Muse im griechischen Götterpanoptikum. Sie gilt als die größte Dichterin des Altertums und Erfinderin der lesbischen Liebe: Sappho, geboren um 615 v. Chr. Ihre Kindheit ist außergewöhnlich. Als erste Frau schreibt sie Gedichte, die sie schon bald über die Grenzen von Lesbos hinaus berühmt machen. Zwar heiratet sie einen Händler aus Andros, mit dem sie eine Tochter hat, er setzt sich jedoch schon wenige Jahre später während politischer Unruhen wieder in seine Heimat ab. Mit Kleis, ihrer Tochter, muß Sappho nach Sizilien in die Verbannung, wo sie eine bittersüße Liebe mit einem Zeuspriester erlebt. Immer deutlicher wird ihr die eigentliche Bestimmung ihres Lebens: Mädchen eine Ausbildung zu ermöglichen, ihnen Lesen, Schreiben, Rechnen beizubringen, sie auf ihre Aufgaben als Hausfrau vorzubereiten, sie aber auch vor der Hochzeit in die Geheimnisse der Liebe einzuweihen. Zurück auf Lesbos, verwirklicht sie sich diesen Lebenstraum. Es dauert jedoch nicht lange, bis ihre unkonventionellen Lehrmethoden Anstoß erregen …

      Sappho
    • Ein sorgfältig recherchierter historischer Roman über eine der schönsten Liebesgeschichten des Alten Testaments. Eine Geschichte wie im Märchen. Da ist Salomo, Regent an einem Hof von kaum beschreibbarem Glanz. Weitsichtig, weltoffen und überall als weise und gerecht geschätzt. Sogar bis ins ferne Königreich von Saba, das durch den Handel mit Weihrauch und Myrrhe reich geworden ist, ist sein Ruf gedrungen. Dort herrscht Bilkis Balmaka, Sabas kluge und legendäre Königin. Mit gewaltigem Gefolge und unsagbaren Schätzen machte sie sich auf den beschwerlichen Weg nach Jerusalem, um sich persönlich von dem Ruhm des israelischen Herrschers zu überzeugen. König Salomo empfängt sie mit prachtvollen Feierlichkeiten. Und so dauert es auch nicht lange, bis beiden ihre tiefe gegenseitige Liebe bewußt wird. Doch zur gleichen Zeit erschüttern Machtintrigen das Königreich von Saba, und Bilkis Balmaka steht vor der Entscheidung, ob ihr die Erfüllung des eigenen Glücks wichtiger ist als das Wohlergehen ihres Volkes …

      Salomo und die Königin von Saba
    • François Villon war Poet und Rebell, Gauner und Frauenheld - seine frechen, leidenschaftlichen Balladen faszinierten schon seine Zeitgenossen. In seinen Werken zeigt er sich als hoch sensibler Dichter, der sich mit beißendem Spott seinen eigenen Reim auf die Zeitereignisse und die oft ruchlosen Taten der hohen Herrschaften mach - ohne sich um Moral und Konventionen zu scheren. Mal derb und drastisch, mal feinsinnig und melancholisch spricht er nicht nur den Menschen seiner Zeit aus der Seele. Siegfried Obermeier erzählt Villons Leben zwischen Henkersmahlzeit und Fürstenhof, zwischen Affären und Intrigen und malt zugleich ein farbenprächtiges, facettenreiches Bild des Mittelalters und seiner Menschen.

      Um Liebe und Tod
    • Der ägyptische König Amenophis IV., später Echnaton genannt, revolutioniert seine Welt und bricht radikal mit den religiösen Traditionen Ägyptens durch seinen Sonnenkult. Siegfried Obermeier erzählt spannend und kenntnisreich das Leben dieses geheimnisvollen Pharaos.

      Echnaton. Im Zeichen der Sonne
    • Am Beispiel der Geschichte der jüdischen Familie Marco schildert dieser historische Roman die Zeit des ausgehenden 15. Jahrhunderts in Spanien, die zugleich die Zeit der Schreckensherrschaft des Großinquisitors Torquemeda war.

      Torquemada