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Bookbot

Wolfgang Iser

    22. Juli 1926 – 24. Jänner 2007
    Wolfgang Iser
    Emergenz
    Nachahmung und Illusion. Kolloquium Giessen Juni 1963. Vorlagen und Verhandlungen
    Poetik und Hermeneutik. Immanente Ästhetik. Ästhetische Reflexion
    Theorie der Literatur
    Der Akt des Lesens
    Das Fiktive und das Imaginäre
    • 2013

      Emergenz

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden
      Emergenz
    • 1991

      Wolfgang Isers Standardwerk zeigt historisch wie systematisch das Fiktive und das Imaginäre als Konstitutionsbedingungen von Literatur auf. Im Hintergrund steht die Frage, inwieweit das Fiktive und das Imaginäre Kennzeichen anthropologischer Disponiertheiten sind, durch die eine Einsicht in die Fiktionsbedürftigkeit des Menschen gewonnen werden kann. Wolfgang Iser versteht Literatur als einen Spiegel der anthropologischen Ausrüstung. In diesem Buch bietet er eine Grundlegung dieses Verständnisses, die weder aus der Kulturanthropologie noch aus der philosophischen Anthropologie allein zu gewinnen ist.

      Das Fiktive und das Imaginäre
    • 1976

      Ein literarischer Text entfaltet seine Wirkung erst dadurch, dass er gelesen wird. Er ist ein Wirkungspotential, das nur durch eine im Lesevorgang stattfindende Interaktion zwischen Text und Leser entfaltet wird. Iser geht von diesem neuen Modell aus und entwickelt eine systematische und didaktische Theorie ästhetischer Wirkung, die nicht nur Verarbeitungsprozesse erklärt, die Literatur im Leser auslöst, sondern auch individuelle Sinnvollzüge des Lesens sowie solcher der Interpretation fundiert. Interessenten: Studenten der Allgemeinen Literaturwissenschaft sowie der Einzelfächer: Germanistik, Anglistik, Romanistik, Sprachwissenschaft und Philosophie.

      Der Akt des Lesens