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Philipp Melanchthon

    16. Februar 1497 – 19. April 1560

    Philipp Melanchthon war eine Schlüsselfigur der protestantischen Reformation und prägte neben Martin Luther die lutherische Theologie und Bildungssysteme. Seine Arbeit zeichnete sich durch einen systematischen theologischen Ansatz und die Betonung des Unterschieds zwischen Gesetz und Evangelium aus, wobei er das Evangelium als freies Geschenk der Gnade durch Glauben an Christus verstand. Melanchthons Einfluss auf die Gestaltung des Protestantismus ist mit dem Luthers und Calvins vergleichbar, was ihn zu einem der Gründer des Luthertums macht. Sein Denken konzentrierte sich auf die Rechtfertigung durch Glauben und die Ablehnung von Gewissenszwang.

    Melanchthons Werke in Auswahl 1
    Melanchthons Werke in Auswahl
    Melanchthons Werke in Auswahl 2
    Dichter der christlichen gemeinde
    Glaube und Bildung, Lateinisch-Deutsch
    Die Augsburgische Konfession
    • Die Augsburgische Konfession

      • 84 Seiten
      • 3 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Die Hardcover-Ausgabe ist Teil der TREDITION CLASSICS, einer Reihe, die sich der Wiederveröffentlichung von literarischen Klassikern aus über zwei Jahrtausenden widmet. Der Verlag tredition aus Hamburg hat es sich zur Aufgabe gemacht, vergriffene Werke, die oft nur antiquarisch erhältlich sind, wieder zugänglich zu machen. Diese Initiative fördert die Bewahrung der Literatur und Kultur, um sicherzustellen, dass bedeutende Werke nicht in Vergessenheit geraten.

      Die Augsburgische Konfession
    • Melanchthons Briefwechsel / Regesten. Band 13: Personen L-N

      Kritisch kommentierte Ausgabe

      • 582 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Der biographische Index bietet umfassende Informationen zu den Personen im Briefwechsel Melanchthons und fördert das Verständnis der Korrespondenz. Er enthält vollständige Querverbindungen und Verwandtschaftsverhältnisse. Für weniger bekannte Personen werden kurze Charakterisierungen vor dem Geburtsdatum bereitgestellt, während bekannte Persönlichkeiten lediglich mit wesentlichen Lebensdaten aufgeführt werden. Schriften werden nur zitiert, wenn sie für Melanchthons Erwähnung relevant sind, und die genauen Quellen sind in den Textbänden dokumentiert.

      Melanchthons Briefwechsel / Regesten. Band 13: Personen L-N
    • Declamationes

      Vol. I

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Band bietet einen hochwertigen Nachdruck der Originalausgabe von 1891 und präsentiert eine Sammlung von rhetorischen Übungen und Reden. Die Texte sind darauf ausgelegt, die Kunst der Rede und der Argumentation zu fördern. Die Ausgabe richtet sich an Studierende und Interessierte der Rhetorik und bietet einen Einblick in historische Redekunst und deren Techniken.

      Declamationes
    • Im Exil in Zerbst beobachtet Melanchthon die Schrecken des Schmalkaldischen Krieges und findet Trost in den zahlreichen Briefen, die er erhält, sowie in seinen eigenen Schriften. Von den 272 enthaltenen Stücken stammen etwa 240 von ihm, was seinen bedeutenden Beitrag zur Gelehrsamkeit unterstreicht. Der Verlust seiner Tochter Anna Sabinus verstärkt sein Leid, während er gleichzeitig den Zusammenhalt unter den Gelehrten schätzt. Nach der Niederlage des sächsischen Kurfürsten flieht er mit seiner Familie und steht vor der Entscheidung, ein neues Angebot von mehreren Universitäten und Fürsten anzunehmen.

      Melanchthons Briefwechsel / Band T 16: Texte 4530-4790 (Januar-Juni 1547)