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Philipp Melanchthon

    16. Februar 1497 – 19. April 1560

    Philipp Melanchthon war eine Schlüsselfigur der protestantischen Reformation und prägte neben Martin Luther die lutherische Theologie und Bildungssysteme. Seine Arbeit zeichnete sich durch einen systematischen theologischen Ansatz und die Betonung des Unterschieds zwischen Gesetz und Evangelium aus, wobei er das Evangelium als freies Geschenk der Gnade durch Glauben an Christus verstand. Melanchthons Einfluss auf die Gestaltung des Protestantismus ist mit dem Luthers und Calvins vergleichbar, was ihn zu einem der Gründer des Luthertums macht. Sein Denken konzentrierte sich auf die Rechtfertigung durch Glauben und die Ablehnung von Gewissenszwang.

    Melanchthons Briefwechsel / Band 14 / Melanchthons Briefwechsel Regesten. Band 14
    Melanchthons Briefwechsel / Regesten (mit Registern). Band 16: Personen T-Z und Nachträge / Melanchthons Briefwechsel Regesten. Band 16
    "Man weiß so wenig über ihn"
    Eine Gabe zu seinem 400. Todestag
    Philipp Melanchthon, der Lehrer Deutschlands
    Dichter der christlichen gemeinde