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Bookbot

Alexander Dugin

  • Hans Zivers
  • Ганс Зиверс
7. Jänner 1962

Aleksandr Gelyevich Dugin ist ein Politikwissenschaftler und Traditionalist, dessen Ideen sich auf die Wiederherstellung der russischen Macht und des russischen Einflusses konzentrieren. Er ist bekannt als einer der führenden Ideologen für die Schaffung eines eurasischen Reiches, das nordatlantischen Interessen entgegenwirken soll. Seine politischen Aktivitäten zielen auf die Wiederherstellung des Russischen Reiches durch die Vereinigung russischsprachiger Gebiete ab. Dugins Werk zeichnet sich durch das Streben nach Wiederherstellung der russischen Dominanz durch territoriale Ambitionen und ideologischen Widerstand gegen westliche Mächte aus.

Evola von Links!
Konflikte der Zukunft
Putin
Das Große Erwachen gegen den Great Reset
Das Grosse Erwachen gegen den Great Reset
Die Vierte Politische Theorie
  • 2025
  • 2021

    Das Grosse Erwachen gegen den Great Reset

    Trumpisten gegen Globalisten

    • 124 Seiten
    • 5 Lesestunden

    Alexander Dugins Werk ist eine kraftvolle Kritik an Liberalismus und der westlichen politischen Moderne, die er als Zwillingskrankheiten betrachtet. Er mobilisiert die Bewohner des Kernlandes, um gegen die globalen Eliten der Küstenländer zu kämpfen, die ihrer Meinung nach traditionelle Kulturen und Werte durch aggressive Ideologien bedrohen. Dugin fordert zu einem umfassenden Widerstand auf, sowohl theoretisch als auch praktisch, um die bestehenden kulturellen und traditionellen Identitäten zu verteidigen.

    Das Grosse Erwachen gegen den Great Reset
  • 2019

    Putin

    Das Phänomen

    Wer ist Wladimir Putin? Kein derzeit lebender Staatschef spaltet die öffentliche Meinung so sehr wie der russische Präsident. Die meisten westlichen Journalisten und Politiker sehen in ihm einen Diktator und Kriegsherrn, einen Wiedergänger der Zaren und Sowjetführer. Andere wiederum sehen in Putin einen Heilsbringer, einen Widerstandskämpfer gegen den liberalistischen Westen und seine Dekadenz, einen makellosen Helden und Hoffnungsträger für die Welt. Prof. Alexander Dugin, intimer Kreml-Kenner, wortgewaltiger russischer Philosoph und Geopolitik-Vordenker, geht der Frage nach der Herrschaft Putins auf den Grund. Dugins Analyse ist dabei vielschichtig und überraschend. Er sieht bei Putin Licht und Schatten. Wladimir Putin wird nach den soeben gewonnenen Präsidentschaftswahlen weitere sechs Jahre Rußland regieren. Wer also wissen will, wohin die Reise des Landes geht, kommt an diesem Buch nicht vorbei.

    Putin
  • 2015

    Konflikte der Zukunft

    Die Rückkehr der Geopolitik

    Der russische Politologe und Philosoph Prof. Alexander Dugin gilt weltweit als einer der renommiertesten Experten auf dem Gebiet der Geopolitik. Dem westlichen Ziel eines globalen Liberalismus und Kapitalismus unter der Führung der USA setzt er sein Modell einer multipolaren Weltordnung entgegen. In kriegerischen Konflikten wie dem in der Ukraine oder in Syrien sieht der Inhaber eines Lehrstuhls an der Moskauer Universität das Aufeinanderprallen dieser grundsätzlichen Ideen. Den europäischen Völkern gibt er nur dann eine Zukunft, wenn sie ihre Identität in einem eurasischen Block zusammen mit Rußland bewahren. Die Konflikte der Zukunft haben längst begonnen.

    Konflikte der Zukunft
  • 2006

    Julius Evola, ein Vertreter der Tradition und Reaktionär, war in seiner Jugend einer der führenden Dadaisten in Italien. Seine Schriften offenbaren einen „Anarchisten von rechts“, dessen antibürgerliche Haltung sich erheblich von der konventionellen politischen Rechten unterscheidet. Der Leser begegnet einem Evola, der scheinbar im Widerspruch zu den reaktionären Standpunkten steht, auf die sein Denken oft reduziert wird. Alexander Dugin, Vordenker der „Bewegung Eurasien“, fordert in seinem Aufsatz eine „Neuentdeckung des Revolutionären“ in Evolas Denken. Dugin hebt hervor, dass der „revolutionäre“ Aspekt in Evolas Schriften stark ausgeprägt ist und als „das Linke“ in seiner Botschaft bezeichnet werden könnte. Falk Liepke diskutiert in seinem Aufsatz „Metaphysisches Weltbild und antibürgerlicher Geist“ die gegen das Establishment gerichteten „linken“ Aspekte von Evolas Denken und fordert eine radikale Umkehr innerhalb der Rechten. Evola selbst kommt in seinem Aufsatz „Unsere antibürgerliche Front“ von 1934 zu Wort, in dem er sich vehement gegen die bourgeoise, fortschrittsgläubige Haltung im damaligen faschistischen Italien wendet. Abgerundet werden diese Texte durch eine Buchrezension mit Anmerkungen zur Marx’schen Kapitalismuskritik.

    Evola von Links!