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Bookbot

Michael Töteberg

    1. Jänner 1951
    Michael Töteberg
    Scenario
    Fritz Lang
    Metzler-Film-Lexikon
    Rainer Werner Fassbinder
    Babylon Berlin
    Fritz Reuter in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    • 2023

      Das Kino der Autoren

      Literatur und Film in Deutschland seit 1945

      Seit Erfindung des Films träumen Autoren davon, ihre fiktionalen Welten auf der Leinwand zu sehen. „Das Kino der Autoren“ zeichnet das Verhältnis von Literatur und Film in Deutschland seit 1945 bis zur Gegenwart nach. Bereits in der Nachkriegszeit empfahl Heinrich Böll seinen Schriftstellerkollegen das Drehbuch als „eine neue Kunstgattung, der sich Romanautoren annehmen sollten“. Für das Kino schrieben Wolfgang Koeppen und Ingeborg Bachmann, ohne dass ihre Ideen von der Filmindustrie angenommen wurden. Erst mit dem Neuen Deutschen Film, der sich als Autorenfilm verstand, wurden Schriftsteller zu kreativen Partnern, ideal verkörpert in der künstlerischen Symbiose von Wim Wenders und Peter Handke. Die Studie widmet sich profilierten Filmautoren wie Thomas Brasch und Rolf Dieter Brinkmann, Jurek Becker und Ulrich Plenzdorf sowie der neuen Autorengeneration (Daniel Kehlmann, Christian Kracht, Clemens Meyer). Nicht zuletzt wird – anhand von Archivrecherchen und Autoreninterviews – das imaginäre Kino der nicht realisierten Projekte geschildert: der „Film in Worten“, das Kopfkino der Autoren.

      Das Kino der Autoren
    • 2021

      Hans Falladas letzte Jahre in Berlin – ein literarisches Kabinettstück und eine faszinierende neue Sicht Die Studentin Christa Wolf tippt in ihrer Leipziger Wohnung einen Brief. Sie interessiert sich für die autobiographischen Züge in Falladas Werk – und bekommt von dem Dichter und Funktionär Johannes R. Becher, der sich zuletzt aufopfernd um den alkohol- und morphiumsüchtigen Autor gekümmert hat, nur eine ausweichende Antwort. An welche Tabus hatte ihre Frage gerührt? Michael Töteberg gibt eine literarische Antwort auf den Brief der jungen Wolf und erzählt von Falladas Stunde null zwischen zwei Frauen, von alten Dämonen und neuen Horizonten und von der unvergleichlichen Kraft der Literatur. Eine herzzerreißende Geschichte von universeller Gültigkeit über die menschlichen Abgründe – und eine Liebe, die dagegen ankämpft. Mit den bislang unveröffentlichten Briefen von Hans Fallada an seine zweite Frau »Ein spannender neuer Ansatz. Töteberg erzählt romanhaft, als wäre Fallada seine eigene Romanfigur ... ein lebendiges Bild des kulturellen Berlin der Nachkriegszeit.« Süddeutsche Zeitung

      Falladas letzte Liebe
    • 2018

      »Welcome to the World of BABYLON BERLIN« – Alles über die deutsche Serien-Sensation des Jahres. Bestseller-Autor Volker Kutscher hat mit seinen Gereon-Rath-Krimis ein Millionenpublikum erobert, und nun begeistert die Serie die Welt für das aufregendste Berlin der Zwanzigerjahre. Im Frühjahr 1929 ist die Metropole im Aufruhr: Wirtschaft, Kultur, Politik und Unterwelt sind im Umbruch. Armut und Arbeitslosigkeit stehen Luxus und nächtlichem Exzess gegenüber, während die kreative Energie der Stadt auf einem Höhepunkt ist. Kommunisten und Schwarze Reichswehr bedrohen die junge Weimarer Republik. Die international gefeierte Serie von Tom Tykwer, Henk Handloegten und Achim von Borries zeigt Berlin in einem neuen Licht. Sie ist eine spektakuläre filmische Auseinandersetzung mit dem Mythos der Goldenen Zwanziger und dem Aufstieg des Faschismus. Dieses großformatige Buch lädt dazu ein, tiefer in die Geschichte einzutauchen, mit spektakulären Filmbildern und einzigartigem Setmaterial. Der Making-of-Teil präsentiert Drehorte, digitale Tricks zur Verwandlung des heutigen Berlins in die Zwanzigerjahre, sowie die Schauspieler und Kreativen hinter der Kamera. Exklusive Fotografien und Texte erzählen die Geschichte der erfolgreichsten deutschen Serie – willkommen in Babylon Berlin!

      Babylon Berlin
    • 2014

      Gyula Trebitsch

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Ein ungarischer Jude, den es keineswegs freiwillig hierher verschlagen hatte, machte Hamburg zur Filmstadt: Gyula Trebitsch. Gemeinsam mit Walter Koppel gründete er 1947 die Real-Film GmbH. Aus dem Nichts schufen die beiden Nazi-Verfolgten die Voraussetzungen für eine Filmproduktion, die in kurzer Zeit zur bedeutendsten in der jungen Bundesrepublik wurde. Romy Schneider, Zarah Leander und Heinz Rühmann drehten in diesen Jahren in Wandsbek. Ihr größter Erfolg: eine Oscar-Nominierung für Helmut Käutners „Der Hauptmann von Köpenick“. Als das Kinosterben einsetzte, verbündete sich Trebitsch mit dem Fernsehen, und es entstand 1960 Studio Hamburg, eine der größten Produktionsstätten für Film und TV.

      Gyula Trebitsch
    • 2012

      Filmfest Hamburg

      • 92 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Ende September, Anfang Oktober herrscht jedes Jahr Ausnahmezustand für die Filmfreunde in Hamburg. Dann feiert die Stadt mit rund 140 Produktionen aus aller Welt ihr Filmfest, erlebt glamouröse Eröffnungsgalas und Uraufführungen in Anwesenheit von Regisseuren und Stars. Neben dieser Schauseite mit viel Prominenz auf dem roten Teppich, Preisen und Partys hat das Festival allerdings auch eine unaufgeregte Seite. Anders als auf der Berlinale oder in Cannes werden hier nicht die großen Geschäfte gemacht, nutzt keine Major Company das Festival als Startrampe für ihre Blockbuster, sondern hier wird mit großen und kleinen Produktionen aus allen Kontinenten die Weltkarte des Kinos vom Dokumentarfilm über den Experimentalfilm bis zum ungewöhnlichen Fernsehfilm vermessen. Filmfest Hamburg lässt in lockerer Chronologie zwanzig Jahre Filmfest Revue passieren und zeigt internationale Stars und auch Lokalmatadore wie Fatih Akin, deren Filme ihre Premiere beim Filmfest hatten. Auf großzügigen Fotostrecken und mit pointierten Geschichten vom Geschehen hinter der Leinwand gibt das Buch Einblick in zwei Jahrzehnte Filmfest, seine Reihen und Schwerpunkte, beobachtet die jungen Filmkritiker beim Kinderfilmfestival 'Michel' und unternimmt anhand der Festivalkinos einen Streifzug durch die Hamburger Kinolandschaft.

      Filmfest Hamburg
    • 2011

      „Das traumschöne Savoy eröffnete 1957 als Haus mit Hamburgs größter Leinwand. Hier wird – nach mehr als 50 Jahren – wieder großes Kino für Traumverlorene und Realisten gezeigt.“ Horst Königstein „Nicht nur St. Georg hat das Savoy nötig, sondern die ganze Stadt.“ Fatih Akin „Kino? Ja, Kino! Wir wollen das Metropolis im Savoy!“ Peggy Parnass

      Ahoj Savoy!
    • 2010

      Scenario

      Film- und Drehbuch-Almanach

      • 349 Seiten
      • 13 Lesestunden
      Scenario
    • 2009

      Romy Schneider brachte als «Sissi» eine ganze Nation zum Träumen. Die Deutschen verübelten es ihr, als sie sich von diesem Image befreite und nach Frankreich ging. Luchino Visconti und Orson Welles haben mit ihr gedreht, ihre Filmpartner waren Alain Delon, Yves Montand, Michel Piccoli. «Das schönste Geschenk, das uns die Deutschen seit Marlene Dietrich gemacht haben», schwärmten die Franzosen. Sinnlichkeit und erotische Ausstrahlung machten Romy Schneider zum Star des internationalen Kinos.

      Romy Schneider
    • 2008

      Mach dir ein paar schöne Stunden

      • 303 Seiten
      • 11 Lesestunden

      'Mach Dir ein paar schöne Stunden, geh’ ins Kino', lautete der Werbeslogan der deutschen 'Lichtspieltheater' in den 1960er Jahren. Das große Hamburger Kinobuch behandelt über 100 Jahre Filmkultur in der Hansestadt: wissenschaftlich fundiert, aber populär aufbereitet. Das Kino ist ein Ort der Illusionen und Träume, fast jeder verknüpft damit Erinnerungen. Von den traditionsreichen Premieren theatern der Innenstadt bis zu den 'Flohkisten ' um die Ecke werden alle Hamburger 'ihr' Kino im Buch ent decken. Der Band spannt einen weiten Bogen: von den ersten Kinematographen über die glamourösen Filmpaläste der 1920er Jahre, der Blüte in den 1950er Jahren und dem anschließenden Kinosterben nach dem Siegeszug des Fernsehens bis zur wiederum radikal gewandelten Kinoszene heute. Michael Töteberg ist leitender Verlagsangestellter und Volker Reißmann Diplom-Bibliothekar. Beide leben in Hamburg und sind ehrenamtliche Vorstände im Verein 'Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V. seit 1995'.

      Mach dir ein paar schöne Stunden
    • 2006

      Film-Klassiker

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Film ab für 120 Kino-Klassiker. Blechtrommel, Casablanca, Citizen Kane, Easy Rider, Fahrenheit 451, Fitzcarraldo, Der Himmel über Berlin, Matrix, Panzerkreuzer Potemkin, Psycho, Pulp Fiction, Zwölf Uhr mittags und viele andere werden mit kompletter Filmografie vorgestellt. Ein Muss für Cineasten und solche, die es werden wollen.

      Film-Klassiker