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Michel Tournier

    19. Dezember 1924 – 18. Jänner 2016

    Michel Tournier war ein französischer Schriftsteller, dessen Werke für ihre tiefe Auseinandersetzung mit dem Fantastischen hoch geschätzt werden. Inspiriert von der traditionellen deutschen Kultur, dem Katholizismus und der Philosophie von Gaston Bachelard, bietet sein Schreiben eine einzigartige und originelle Perspektive. Sein unverwechselbarer Stil und seine fesselnden Erzählungen haben seinen Platz als bedeutende literarische Stimme gefestigt.

    Michel Tournier
    Lucio oder die Belagerung des Glücks
    Zwillingssterne
    Der Erlkönig
    Kaspar, Melchior & Balthasar
    Eleasar oder Quelle und Dornbusch
    Der Erlkönig. Roman
    • 2024

      Abel Tiffauges, ein Automechaniker aus Paris, wird während des Zweiten Weltkriegs unschuldig verurteilt und an die Front geschickt. In deutscher Kriegsgefangenschaft gewinnt er das Vertrauen von SS-Führern und rekrutiert junge Männer für eine Erziehungsanstalt. Als er die Wahrheit erkennt, zerbricht sein Glaube an eine bessere Welt. Tournier verknüpft meisterhaft Geschichte mit Mythos und Philosophie.

      Der Erlkönig. Roman
    • 2007

      Die Bäckerei ist „Wegen Liebeskummer geschlossen“. Der Bäcker Pierrot hat seine große Liebe, die Weißwäscherin Colombine, verloren. Wie? Pierrots Leben findet nachts und Colombines tagsüber statt. Mond und Sonne trennen beide. Als der Maler Harlekin im Dorf auftaucht, verfällt Colombine seiner Farbpracht. Die Zeit vergeht und was anfangs aufregend und neu war, verliert seinen Reiz. Bis Colombine eines Abends einen alten Brief von Pierrot findet, der sie an ihre wahre Liebe erinnert.

      Pierrot oder die Farben der Liebe
    • 1998

      Im Jahre 1845 emigriert Pastor Eleaser mit seiner Familie aus Irland nach Amerika. Für Eleaser wird Kalifornien zum Gelobten Land, er selbst zu einem Moses seiner Zeit, der sein Volk aus der Gefangenschaft führt.

      Eleasar oder Quelle und Dornbusch
    • 1993

      In diesem Roman erfahren wir, dass Kaspar von Meroe ein unglücklich Liebender war, der auch deshalb dem Stern folgte, weil er hoffte, auf Reisen über seinen Liebesschmerz hinwegzukommen. Wir lesen Erstaunliches von Melchior und Balthasar. Und wir vernehmen die unerhörte Geschichte des indischen Märchenprinzen Taor, der im Bund der Könige der vierte hätte werden können.

      Die Könige aus dem Morgenland
    • 1992
    • 1992
    • 1991

      Mann und Frau

      nouvelles et textes choisis

      • 121 Seiten
      • 5 Lesestunden
      Mann und Frau