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Stanisław Przybyszewski

    7. Mai 1868 – 23. November 1927

    Dieser Schriftsteller, Dichter, Dramatiker und Publizist erlangte Berühmtheit in der internationalen Kunstszene Berlins. Seine frühen Werke behandelten grundlegende Themen seines Schaffens, darunter Individualismus, die metaphysische und gesellschaftliche Stellung der schöpferischen Persönlichkeit, das Schicksal von Genies und die Bedeutung ihrer zugeschriebenen „Degeneration“ und „Krankheit“. Seine philosophischen Ansichten entwickelte er in zahlreichen Essays weiter, die später in Bänden gesammelt wurden und sich mit den Wegen der Seele und dem Wesen des Expressionismus auseinandersetzten.

    Stanisław Przybyszewski
    Zur Psychologie des Individuums
    Vigilien
    De profundis
    Satans Kinder
    Homo sapiens
    Der Schrei
    • Stanislaw Przybyszewski: Der Schrei. Roman Erstdruck auf Polnisch: »Krzyk«, Lwów, Lektor, 1917. Auf Deutsch: München, G. Müller, 1918. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2019. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Edvard Munch, Der Schrei, 1893. Gesetzt aus der Minion Pro, 11.5 pt.

      Der Schrei
    • Przybyszewski war ein polnischer Schriftsteller, der anfangs in Berlin lebte und arbeitete. Homo sapiens erschien erstmals 1895-1897 als Romantrilogie in Berlin.

      Homo sapiens
    • Przybyszewski war ein polnischer Schriftsteller, der anfangs in Berlin lebte und arbeitete. Satans Kinder erschien erstmals 1897.

      Satans Kinder
    • Przybyszewski war ein polnischer Schriftsteller, der anfangs in Berlin lebte und arbeitete. De profundis erschien erstmals 1895 in Berlin. Aus dem Inhalt: "Ich habe in diesem Buche das Gebiet des sogenannten 'normalen Denkens', also das Gebiet des 'logischen Gehirnlebens', des Lebens in der 'Realität' (!) gänzlich verlassen. Alle, die sich auch nur ein wenig mit dem Seelenleben beschäftigt haben, wissen, was das 'freisinnige Bürgertum' unter dem normalen Denken versteht: Alles, was über die Begriffssphäre des ehrbaren Müller und Schulze hinausgeht, ist natürlich verrückt. Selbstverständlich ist für diese Menschen Goethe der Maßstab des 'normalen' Empfindens, wobei natürlich übersehen wird, daß er in seinen Epigrammen Proben von einer schon ganz schön vorgerückten sexuellen Perversität abgegeben hat."

      De profundis
    • Vigilien

      • 52 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Die Buchreihe TREDITION CLASSICS zielt darauf ab, bedeutende literarische Werke aus über zwei Jahrtausenden neu herauszugeben, die weitgehend vergriffen oder nur antiquarisch erhältlich sind. Der Hamburger Verlag tredition möchte mit dieser Initiative die Erhaltung und Förderung von Kultur und Literatur unterstützen, indem er Klassiker aus verschiedenen Sprachen als gedruckte Bücher verfügbar macht. Dies trägt dazu bei, dass zahlreiche wichtige Werke der Weltliteratur nicht in Vergessenheit geraten.

      Vigilien
    • Zur Psychologie des Individuums

      I. Chopin und Nietzsche

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der unveränderte Nachdruck von 1892 bietet eine tiefgehende Analyse der psychologischen Aspekte im Werk von Chopin und Nietzsche. Der Autor untersucht, wie die individuellen Erfahrungen und Emotionen dieser beiden bedeutenden Künstler miteinander verknüpft sind und welche philosophischen Implikationen sich daraus ergeben. Durch die Verbindung von Musik und Philosophie werden zentrale Themen wie das Individuum, Kreativität und das Streben nach Sinn beleuchtet. Diese Studie ist sowohl für Interessierte an Psychologie als auch für Liebhaber der Werke von Chopin und Nietzsche von Bedeutung.

      Zur Psychologie des Individuums
    • De profundis / Pro domo mea

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Hardcover-Ausgabe gehört zur Reihe TREDITION CLASSICS, die sich der Wiederveröffentlichung von literarischen Klassikern aus über zwei Jahrtausenden widmet. Der Verlag tredition aus Hamburg hat es sich zur Aufgabe gemacht, vergriffene Werke, die oft nur noch antiquarisch erhältlich sind, wieder zugänglich zu machen. Diese Initiative fördert die Bewahrung und Wertschätzung von Literatur und Kultur, sodass bedeutende Werke nicht in Vergessenheit geraten.

      De profundis / Pro domo mea
    • Der Schrei

      Roman

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      In "Der Schrei" entfaltet sich die dramatische Geschichte eines Künstlers, der in einem inneren Konflikt zwischen seiner kreativen Leidenschaft und den gesellschaftlichen Erwartungen gefangen ist. Die Erzählung thematisiert die Suche nach Identität und den verzweifelten Kampf um Selbstverwirklichung in einer Welt, die oft als feindlich empfunden wird. Przybyszewski nutzt eine eindringliche Sprache, um die emotionale Intensität und die psychologischen Tiefen seiner Charaktere zu schildern, wodurch der Roman zu einem fesselnden Porträt der menschlichen Existenz wird.

      Der Schrei
    • Der Schrei (Großdruck)

      Roman

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Roman beleuchtet die innere Zerrissenheit des Protagonisten, der zwischen Leidenschaft und Verzweiflung gefangen ist. Przybyszewski schafft eine düstere Atmosphäre, die die psychologischen Konflikte und die existenziellen Fragen des Lebens eindringlich darstellt. Die Erzählung ist durchdrungen von intensiven Emotionen und reflektiert die gesellschaftlichen Umbrüche der Zeit. Mit einem tiefen Einblick in die menschliche Psyche thematisiert das Werk die Suche nach Identität und Sinn in einer chaotischen Welt.

      Der Schrei (Großdruck)
    • Der Nachdruck von 1894 bietet vier fundierte Beiträge zur Kunst von Edvard Munch, einem der bedeutendsten Maler des Expressionismus. Die Texte beleuchten verschiedene Aspekte seines Schaffens und bieten tiefere Einblicke in seine Werke und deren Bedeutung. Leser erhalten eine wertvolle Perspektive auf Munchs Einfluss auf die Kunstwelt und die Themen, die seine Arbeiten prägen.

      Das Werk des Edvard Munch - vier Beiträge