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Bookbot

Tankred Dorst

    19. Dezember 1925 – 1. Juni 2017
    Tankred Dorst
    Fernando Krapp hat mir Diesen Brief Geschrieben
    Nach Jerusalem
    Stücke 2
    Fernando Krapp hat mir diesen Brief geschrieben
    Die Villa. Unter Mitarb. v. Ursula Ehler
    Merlin
    • 2013

      Anfangen ( I ) Von Hans-Jürgen Drescher Anfangen ( II ) Von Heike Gfrereis Anfangen ( III ) Blick in den Vorlass von Tankred Dorst 'du sagst ja immer, wir sind ein Gespräch' Tankred Dorst und Ursula Ehler sprechen mit Ulrich von Bülow

      "Du sagst ja immer, wir sind ein Gespräch"
    • 2012

      Werkausgabe

      Band 2: Merlin oder Das wüste Land

      Die Sammlung umfasst verschiedene Werke und Szenarien, darunter Toller und Fallada, sowie Beiträge von Ursula Ehler und Horst Laube. Sie thematisiert die deutsche Revolution und reflektiert über das Leben im Wandel. Ein facettenreicher Blick auf gesellschaftliche Umbrüche und literarische Auseinandersetzungen.

      Werkausgabe
    • 2011

      Ich soll den eingebildet Kranken spielen

      Ein Stück

      • 43 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Der Schauspieler Falk spielt den Eingebildeten Kranken von Molière und beginnt, sich selbst zu hinterfragen. Seine Lebenszuversicht schwindet, und er wird misstrauisch gegenüber seinen Liebsten. Falk erkennt sich in seinem Bruder wieder, der unter der Brücke lebt, und fragt sich, ob er wirklich krank ist. Die Grenze zwischen Spiel und Realität verschwimmt.

      Ich soll den eingebildet Kranken spielen
    • 2011

      Das Große geschieht so schlicht

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Für BRIGITTE KRONAUER sind und Meer und Wald - ist die Natur die Kraftquelle, die sie für ihre literarische Arbeit braucht, sie sieht die Kunst mit der Natur im Bunde; PETER KURZECK erzählt sich und uns immer neu und minutiös sein Zeitalter, in dem sein Leben (mit Herman Melville gesprochen) eine Reise ist, die heimwärts führt. Und INGO SCHULZE sieht in den Küsten ein gemeinsames Projekt mit zahlreichen Verbindungen … Künstlerleben, literarische Arbeit und Welterfahrung sind nicht voneinander zu trennen. Darüber geben zehn Autorinnen und Autoren Einblicke in ihr Verständnis von Leben und Schreiben: Brigitte Kronauer, Peter Kurzeck, Katja Lange-Müller, Clemens Meyer, Hanns-Josef Ortheil, Ingo Schulze, Uwe Timm, Wolf Wondratschek, Feridun Zaimoglu, Juli Zeh. Über das Glück und die Faszination des Schreibens, Dichtens, Unterwegsseins. Und über das Denken hinter dem Schreiben, über Gelingen und Scheitern.

      Das Große geschieht so schlicht
    • 2008

      Prosperos Insel

      • 415 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Othoon; Ein Fragment; Dreißig Bilder und Szenen zu einem Thema von Caldéron - Purcells Traum von König Artus; Ein Nachtstück - Die Wüste - Ich bin nur vorübergehend hier; Botschaften aus dem Niemandsland - Künstler - Prosperos Insel; Szenen, Bilder und Dialoge um eine Geschichte zu erzählen - Sich im Irdischen zu üben; Frankfurter Poetikvorlesungen - Anmerkungen

      Prosperos Insel
    • 2007

      Tankred Dorst, Mitarbeit Ursula Ehler-Dorst: Ich bin nur vorübergehend hier Martin Heckmanns: Wörter und Körper Harold Pinter: Celebration Rafael Spregelburd: Die Dummheit Materialien (Ich bin immer zwölf gewesen; Wilfried Schulz im Gespräch mit Tankred Dorst, Ursula Ehler und Julia Hölscher. Zuhause wohnt ein Fremder; Martin Heckmanns im Gespräch mit Nina Peters. Biobibliografoe Harold Pinter. Rafael Spregelburd: Die Andersartigkeit zu sehen)

      Spectaculum 78
    • 2007

      Künstler

      Ein Stück

      • 106 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Worpswede am Ende des 19. Jahrhunderts. In der Künstlerkolonie lebt eine Gruppe von Malern und Dichtern um Heinrich Vogeler, Paula Modersohn-Becker und Rainer Maria Rilke. Die Atmosphäre der Kreativität wird bald gestört, die Künstler gehen ihre eigenen Wege. In seinem neuen Stück, das im Februar 2008 in Bremen uraufgeführt wird, verfolgt Tankred Dorst das Schicksal des bekennenden Kommunisten Vogeler. Dabei nimmt er eines seiner großen Themen wieder auf: Ist es für den Menschen wichtiger, über die eigene Grenze hinauszustreben, oder soll er alles Bemühen darauf richten, bei sich selbst zu bleiben?

      Künstler
    • 2006

      Die Fußspur der Götter

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Buch dokumentiert Tankred Dorsts Annäherung an diesen anspruchsvollen musikdramatischen Stoff und der Leser kann verfolgen, wie allmählich die Inszenierung im Kopf des Regisseurs entsteht: Er kann nachvollziehen, welche Bilder und welche Assoziationen bei Dorst während der Beschäftigung mit Wagners opus magnum entstanden, er erlebt mit, was für gut befunden und was verworfen wurde, was sich als realisierbar herausstellte und was nicht zu verwirklichen war. Das Werk enthält zahlreiche Abbildungen, die Dorsts Gedanken bestimmen und für den Leser anschaulich machen. Im Anhang ist dem Buch das komplette Libretto des Wagnerschen Rings beigegeben, so dass der Leser immer wieder dorthin die Überlegungen des Regisseurs rückbeziehen kann.

      Die Fußspur der Götter
    • 2005
    • 2005

      Aus dem Inhalt: Eisenhans / Der verbotene Garten / Ich, Feuerbach / Grindkopf / Korbes / Karlos / Wie im Leben wie im Traum / Nachwort von Georg Hensel / Anmerkungen / Nachweise

      Wie im Leben Wie im Traum und andere Stücke