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Miroslav Volf

    25. September 1956

    Miroslav Volf (* 25. September 1956 in Osijek, Jugoslawien, heute Kroatien) ist ein einflussreicher kroatischer evangelikaler, anglikanischer Theologe, bekannt für seine Arbeiten innerhalb der Systematischen Theologie. Aufgrund seiner Erfahrungen im Kroatienkrieg hat er eine Theologie der Vergebung und Gewaltlosigkeit entwickelt. Gegenwärtig hat er die Henry B. Wright-Professur für Systematische Theologie an der Yale University inne und ist Direktor des Yale Center for Faith and Culture, das er auch gegründet hat.

    Exclusion and Embrace, Revised and Updated
    Zusammen wachsen
    Life Worth Living – Wofür es sich zu leben lohnt
    Für das Leben der Welt
    Öffentlich glauben in einer pluralistischen Gesellschaft
    Von der Ausgrenzung zur Umarmung
    • In einer Welt voller großer und kleiner Konflikte denkt Miroslav Volf über die großen Themen von Versöhnung, Wahrheit und Gerechtigkeit nach. Seine Frage ist weniger die, welche Strukturen nötig sind, um Frieden und Gerechtigkeit voranzubringen, sondern wie Christen ihre Identität neu bestimmen und leben können, dass sie zu Agenten der Versöhnung zwischen Menschen werden. Seine Antwort setzt beim Gleichnis vom verlorenen Sohn an und wird dann sorgfältig auf ganz verschiedene Konfliktsituationen angewandt. Volf bleibt dabei nicht in taktischem Pragmatismus stecken, sondern fragt weiter nach dem Wesen Gottes und dem Wirken des Heiligen Geistes in menschlichen Beziehungen. Wer im 21. Jahrhundert sein Christsein nicht auf das Private beschränken möchte, findet hier reichlich geistliche Inspiration und geistige Herausforderungen. "Exclusion and Embrace" von Miroslav Volf ist ohne Zweifel das beste theologische Buch, das ich in den letzten 20 Jahren gelesen habe. Prof. Dr. N.T. Wright

      Von der Ausgrenzung zur Umarmung
    • Für das Leben der Welt

      Ein Manifest zur Erneuerung der Theologie

      • 217 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      ‚Theologie ist wichtig, weil sie von dem handelt, was für das menschliche Leben das Wichtigste ist.‘ Ich bin kein Theologe, vielleicht nicht einmal ein richtiger Christ. Aber schon als ich die Einleitung zu diesem Buch las, sträubten sich mir buchstäblich die Nackenhaare: Endlich! Endlich fasst die Theologie wieder Mut und beschäftigt sich direkt und unerschrocken mit dem, was wirklich wichtig ist in unserem Leben. Wir finden es nicht in der akademischen Theologie, nicht im sonstigen universitären Betrieb und nicht in einer Kultur, die hin- und herpendelt zwischen dem Alltagsbewältigungsverzweiflungs-modus und dem, was Nietzsche die Suche nach dem erbärmlichen Behagen nennt. Was auch immer die richtigen Antworten sein mögen: Dieses Buch fragt danach, was wir als Menschen sein können, wonach wir streben sollen, was wir hoffen dürfen und wovon wir träumen wollen. Und darauf kommt es an!Hartmut RosaInstitut für Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

      Für das Leben der Welt
    • Dieses Buch könnte dein Leben verändern. Es ist eine Einladung zum guten Leben, die hohe Theologie und Philosophie einfach und anschaulich erklärt. Immer mehr Menschen empfinden einen tiefen Sinnverlust, und obwohl Yoga, Achtsamkeit und Coaching kurzfristig helfen können, bleiben die großen Lebensfragen oft unbeantwortet. Was macht ein gutes Leben aus? Ist es automatisch lang, glücklich und gesund? Was verleiht unserem Leben Sinn? Die Yale-Professoren Miroslav Volf, Matthew Croasmun und Ryan McAnnaly-Linz lehren einen der beliebtesten Kurse der Universität: Life Worth Living. Teilnehmende beschreiben ihn als „lebensverändernd“ und berichten von gesteigerter Zufriedenheit und einem größeren Gefühl von Sinnhaftigkeit. Nun wird das Wissen aus diesem Kurs in Buchform für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Klug und verständlich leitet es dazu an, sich mit den wesentlichen Fragen des Lebens auseinanderzusetzen, die uns alle betreffen. Anhand großer religiöser und philosophischer Traditionen und vieler Beispiele wird aufgezeigt, was ein erfülltes Leben ausmacht und warum es wichtig ist, neu zu diskutieren, was wirklich erstrebenswert ist. Dieses Buch ist ein unverzichtbarer Wegweiser für alle, die sich fragen, wie ein gutes Leben gestaltet werden kann. Es ist voll von Weisheit und bietet zeitlose Fragen, die aktueller sind denn je.

      Life Worth Living – Wofür es sich zu leben lohnt
    • »Religionen sind keine Seuchen, sondern ein Schatz guten Lebens.« (Miroslav Volf) Das Weltgeschehen wird heute in erster Linie geprägt von zwei Grundkräften: der Globalisierung und den Religionen. Beide erleben die Menschen als Bedrohung. Während die Globalisierung die Ausplünderung der Erde vorantreibt, scheinen Religionen nur noch dazu zu dienen, Krieg und Gewalt zu legitimieren. Steht die Welt am Abgrund? Miroslav Volf hält in diesem Buch dagegen: Religionen sind keine Plagen! Sie bewahren motivierende Hoffnungsbilder für gelingendes (Zusammen-)Leben. Die Kernelemente dieser Hoffnungsbilder beleuchtet Volf und zeigt, wo und wie sie in einer globalisierten Welt friedvoll und zukunftsstiftend zur Entfaltung kommen können.

      Zusammen wachsen
    • Exclusion and Embrace, Revised and Updated

      A Theological Exploration of Identity, Otherness, and Reconciliation

      • 410 Seiten
      • 15 Lesestunden
      4,4(104)Abgeben

      The book explores the concept of "otherness" in contemporary society, where being different is often perceived as evil. Miroslav Volf argues that Christian theology must address this hatred through the lens of reconciliation and embrace. He emphasizes that true salvation involves opening ourselves to others, moving beyond exclusion, which he identifies as a primary sin. Drawing from the New Testament and his experiences during the Yugoslav wars, Volf updates his analysis in light of global conflicts post-September 11, highlighting the urgent need for understanding and reconciliation.

      Exclusion and Embrace, Revised and Updated
    • The End of Memory

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,2(395)Abgeben

      Can one forget atrocities? Should one forgive abusers? This work proposes the radical idea that letting go of memories of past wrongs (such as genocide, terrorist attacks and personal injustices) may be the best course of action.

      The End of Memory
    • Flourishing

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,1(10)Abgeben

      A celebrated theologian explores how the greatest dangers to humanity, as well as the greatest promises for human flourishing, are at the intersection of religion and globalization More than almost anything else, globalization and the great world religions are shaping our lives, affecting everything from the public policies of political leaders and the economic decisions of industry bosses and employees, to university curricula, all the way to the inner longings of our hearts. Integral to both globalization and religions are compelling, overlapping, and sometimes competing visions of what it means to live well. In this perceptive, deeply personal, and beautifully written book, a leading theologian sheds light on how religions and globalization have historically interacted and argues for what their relationship ought to be. Recounting how these twinned forces have intersected in his own life, he shows how world religions, despite their malfunctions, remain one of our most potent sources of moral motivation and contain within them profoundly evocative accounts of human flourishing. Globalization should be judged by how well it serves us for living out our authentic humanity as envisioned within these traditions. Through renewal and reform, religions might, in turn, shape globalization so that can be about more than bread alone.

      Flourishing
    • An exploration of how we can be transformed by the God who gives abundantly and who forgives unconditionally.

      Free of Charge
    • Against the Tide

      Love in a Time of Petty Dreams and Persisting Enmities

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(77)Abgeben

      The book offers profound insights that encourage readers to transcend the pettiness and selfishness prevalent in contemporary culture. Through Miroslav Volf's reflections, it emphasizes the Christian call to embody love, providing inspiration for those seeking to cultivate a more compassionate and selfless life.

      Against the Tide