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Christoph Markschies

    3. Oktober 1962
    Christoph Markschies
    Angelegentlich
    Zwischen den Welten wandern. Strukturen des antiken Christentums
    Gnosis und Christentum
    Die Gnosis
    Das antike Christentum
    Gottes Körper
    • Gottes Körper

      Jüdische, christliche und pagane Gottesvorstellungen in der Antike

      • 900 Seiten
      • 32 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Christoph Markschies macht in seinem glänzend geschriebenen Buch über die antiken Religionen mit einem erstaunlich fremdartigen Christentum bekannt, das tief in der Welt der heidnischen Gottesvorstellungen verwurzelt war. Er geht den Verbindungslinien zwischen den antiken Religionen nach und erklärt, warum sich erst im Mittelalter die bis heute geläufige Vorstellung von Gott als einem körperlosen Wesen durchgesetzt hat. Hat Gott einen Körper – und wenn ja, wie viele? In der Antike war jedenfalls auch für gebildete Christen ganz selbstverständlich, dass Gott, so wie die heidnischen Götter, einen Körper hat. Christoph Markschies zeigt, wie man sich den Körper Gottes konkret vorgestellt hat, verfolgt die philosophischen und theologischen Debatten darüber, besichtigt die antiken Tempel und geht den zahlreichen Bezügen zwischen dem christlichen und jüdischen Gott und den paganen Göttern nach. Daneben geht es immer wieder auch um den Menschen, seinen Körper, seine Seele und um die Heilkraft der Religion. Wer morgens gerne kalt duscht, sollte dieses bahnbrechende Buch mit seinem verstörend neuen Blick auf den christlichen Gott lesen.

      Gottes Körper
    • Das antike Christentum

      Frömmigkeit, Lebensformen, Institutionen

      3,7(7)Abgeben

      In seinem vielgerühmten Standardwerk verortet der international renommierte Kirchenhistoriker Christoph Markschies das Christentum in der antiken Religionsgeschichte und kommt so zu neuen und überraschenden Antworten auf die Frage, warum sich das Christentum im römischen Reich so erfolgreich durchsetzen und schließlich die Antike überleben konnte. Der Autor bietet einen kompakten Überblick über die Verbreitung des Christentums und deren wichtigste Zentren und Epochen. Er schildert den Alltag und die Frömmigkeit antiker Christen von ihrer Geburt über Bekehrung und Taufe bis zum Tod, beschreibt Lebensformen wie Ehe und Familie, Askese und Mönchtum und erklärt die Besonderheiten der christlichen Gemeinschaften.

      Das antike Christentum
    • Die Gnosis

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,8(13)Abgeben

      Die Gnosis (”Erkenntnis”) gehört zu den faszinierendsten Erscheinungen der Religionsgeschichte. Direkte Parallelen zur modernen Esoterik haben in letzter Zeit das Interesse an dieser Religionsform stark anwachsen lassen. Mit diesem Buch liegt nach langer Zeit wieder eine aktuelle Gesamtdarstellung zur Gnosis in deutscher Sprache vor.

      Die Gnosis
    • Gnosis und Christentum

      • 186 Seiten
      • 7 Lesestunden
      2,0(2)Abgeben

      Gnosis ist bis auf den heutigen Tag eine der attraktivsten Religionsformen. Zugleich ist aber nach wie vor umstritten, wie sie entstand und wie sie sich in der Antike entwickelte. Der bekannte Gnosis-Forscher Christoph Markschies, Berliner Kirchenhistoriker und Universitätspräsident, legt im vorliegenden Band einige seiner neueren allgemeinverständlichen Studien vor. Sie zeigen klar, dass sich die Gnosis innerhalb des Christentums entwickelte, machen aber auch deutlich, warum sie sich aus dem Christentum heraus entwickelte. Die Studien beschäftigen sich unter anderem mit der zentralen Frage, welche Funktion die umfangreichen mythologischen Erzählungen in gnostischen Texten haben, wieso Gnostiker Bilderbücher verwendeten und was Religionsphilosophen damals wie heute an dieser Bewegung fasziniert. Markschies versteht unter Gnosis einen ersten Versuch einer christlichen Religionsphilosophie, der aufgrund innerer systematischer Probleme scheiterte, aber dieses Scheitern so großartig zu inszenieren wusste, dass er als Religion ungewöhnlich erfolgreich und zwar bis heute reüssierte.

      Gnosis und Christentum
    • Ptolemaeus Gnosticus?

      Untersuchungen zur Valentinianischen Gnosis II mit einem Kommentar zu dem Brief des Ptolemaeus an Flora und seiner Kommentierung bei Epiphanius von Salamis

      • 367 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Analyse von Ptolemaeus, einem bedeutenden Theologen der Valentinianischen Gnosis, steht im Mittelpunkt dieses Bandes. Christoph Markschies untersucht einen erhaltenen Brief an die Matrone Flora sowie ein Referat über Ptolemaeus' Lehren, um dessen eigenständiges Denken im Kontext der spätantiken Philosophie zu beleuchten. Der Autor zeigt, dass weder Valentinus noch Ptolemaeus als Urheber der Gnosis gelten können, sondern vielmehr ihre Schüler in der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts. Ergänzende Untersuchungen zur Frühgeschichte dieser Denkrichtung runden die Studie ab.

      Ptolemaeus Gnosticus?
    • Kaiserzeitliche christliche Theologie und ihre Institutionen

      Prolegomena zu einer Geschichte der antiken christlichen Theologie

      • 525 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Die antike christliche Theologie wird in diesem Werk im Kontext ihrer institutionellen Rahmenbedingungen analysiert. Christoph Markschies beleuchtet, wie der biblische Kanon von verschiedenen Gruppen wie Apokalyptikern oder in der Schule des Origenes unterschiedlich interpretiert und verwendet wurde. Diese variierenden Auffassungen und Funktionen des Kanons verdeutlichen die Vielschichtigkeit der theologischen Entwicklungen und deren Abhängigkeit von sozialen und kulturellen Gegebenheiten.

      Kaiserzeitliche christliche Theologie und ihre Institutionen