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Bookbot

Peter Schellenbaum

    30. April 1939 – 25. Mai 2018
    Peter Schellenbaum
    Homosexualität des Mannes
    Die Wunde der Ungeliebten
    Die Energie des Lebens spüren
    Abschied von der Selbstzerstörung
    Tanz der Freundschaft
    Das Nein in der Liebe
    • 2004

      1984 erschien Peter Schellenbaums Bestseller „Das Nein in der Liebe“. Das Buch prägte über Jahre hinweg Beziehungsverhalten und therapeutische Interpretationen. Nach 20 Jahren muss sich der psychologische Schwerpunkt verlagern. Die sich aus Angst vor Beziehung und getrieben von wirtschaftlichen Notwendigkeiten abgrenzenden Einzelgänger tappen in Egoismusfallen und verwirklichen sich nicht selten auf Kosten der Schwächeren im Beziehungsalltag und beruflichen Umfeld. Ihre Sehnsucht nach einem entgrenzenden Ja läuft ins Leere, wenn nicht ganz neue Fähigkeiten zur Hingabe entwickelt werden. In einem entschiedenen Ja zum Du können auch dessen störende, unverständliche und rätselhafte Seiten angenommen werden. Die Kunst Ja zu sagen geht weit über Partnerschaftsprobleme hinaus. Diese neue, positive, angstfreie Haltung zur Wirklichkeit, zu verschiedenen Traditionen und Kulturen rettet vor Vereinzelung, Fremdheit, Karrieresucht und Beziehungsflucht. Für eine lebbare Zukunft in partnerschaftlichen Beziehungen und in gesellschaftlicher Verantwortung - gekräftigt durch das Ja aus Liebe!

      Ja aus Liebe
    • 2003

      Der erfahrene Psychotherapeut zeigt Wege auf, um aus seelischer Verletzung zurückzufinden zu Lebendigkeit, Kreativität, Liebesfähigkeit.

      Die Energie des Lebens spüren
    • 2000

      Jenseits aller psychoanalytischer Verfahren öffnet uns Peter Schellenbaum den Blick für die geheimnisvolle Tiefendimension eines jeden Lebens. Nicht nur in Grenzsituationen, sondern mitten im Alltag machen wir Erfahrungen der Transzendenz, die unsere Zugehörigkeit zur Welt und die Stimmigkeit unserer Biographie offenbaren. »Die fünf Teile dieses Buches - Geburt, Berufung, Liebe, Gott, Tod - spiegeln die sich verlagernden Schwerpunkte im Zyklus eines menschlichen Lebens wieder. Gemeinsam ist allen die mystische Dimension des Geheimnisvollen und Wunderbaren und seine Entfaltung dank unseres Einverständnisses. Dieses aktiviert unseren Lebensschwung auf unerwartete und unmittelbare Weise. So ergänzt das Buch die weit verbreitete Perspektive des Mach- und Konstruierbaren, der es, auf sich alleine gestellt, an Seele fehlt.«

      Im Einverständnis mit dem Wunderbaren
    • 1998

      Träume sollen im Wachzustand »Hand und Fuß« bekommen, sich also im Sinne ihrer Eigendynamik und gleichzeitig in der konkreten Lebenssituation des Träumers weiterentwickeln: geistig, emotional und motorisch. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz legt Peter Schellenbaum seine Auffassung von therapeutischer Traumarbeit dar. Er bezieht sich dabei zunächst auf die »Klassiker« der Traumdeutung, entwickelt so-dann aber seinen eigenen Beitrag, der den Körper mit einbezieht in die Traumarbeit und auf dem Schellenbaumschen Spontanritual basiert. Die bei alternativen Therapieverfahren erprobte ganzheitliche Methode bewährt sich auch bei der Traumdeutung: für Therapeuten, Traumspezialisten und Träumende. Peter Schellenbaum , geboren 1939, arbeitet als freier Autor, Lehranalytiker, Dozent, Psychotherapeut in eigener Praxis und Leiter des von ihm gegründeten Instituts für Psychoenergetik.

      Träum dich wach!
    • 1996

      Die Spur des verborgenen Kindes

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Auf die Spur des verborgenen Kindes führt uns der bekannte Psychoanalytiker Peter Schellenbaum, denn aus dieser Rückbesinnung auf den Ursprung erwächst Heilung für den erwachsenen Menschen. Gerade im vorgeburtlichen Leben und in der Kindheit sieht Schellenbaum das natürliche Potential für ein positives Leben angelegt, das jedoch auf dem Weg ins Erwachsenenalter allmählich verschüttet wird. Menschliche Stärken wie Lebendigkeit, Offenheit oder spontanes Selbstbewußtsein entdeckt Peter Schellenbaum auf seinem Weg zum verborgenen Kind in uns. Dabei verbindet er eigene Erfahrung aus seiner langjährigen therapeutischen Praxis mit religiösen, philosophischen und kulturgeschichtlichen Überlegungen. Eindringlich und bilderreich führt er uns vor Augen: Das innere Kind geleitet den erwachsenen Menschen immer wieder an seine Wurzeln zurück und damit an seine eigene innere lebendige Quelle von Kraft: Kraft zur Selbsterkenntnis, Kraft zum intensiven, bewußten Spüren der wahren Gefühle, Kraft zum Wandel und damit zu Veränderung und Fortentwicklung

      Die Spur des verborgenen Kindes
    • 1994

      "Aggression ist der Prüfstein der Liebe. Nur zu bezogener Aggression fähige Partner lieben sich wirklich", schreibt Peter Schellenbaum. Dabei bewertet er Wut und Aggression als durchaus positive Gefühle, die, wenn wir konstruktiv mit ihnen umgehen, Ausdruck einer unmittelbar empfundenen, einer leidenschaftlichen Liebe sind: Sie wecken Ekstase und grenzensprengende Verrücktheit, jene schöpferischen Impulse also, die als Antrieb für alles Unberechenbare, Spontane und Anspornende in der erotischen Beziehung so unverzichtbar sind. Schellenbaum lädt dazu ein, mit dem "Spürbewußtsein" für die aggressiven Kräfte der viele Beziehungen lähmende Traurigkeit zu begegnen und die Leibe wieder zu einem erotischen Abenteuer zu machen. Mit "Aggression zwischen Liebenden" knüpft Peter Schellenbaum unmittelbar an seinen großen Erfolg "Das Nein in der Liebe" an

      Aggression zwischen Liebenden
    • 1992

      Nimm deine Couch und geh!

      • 282 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Wer sich verändern will, muss sich bewegen! Aus diesem Leitsatz hat Peter Schellenbaum seine Therapiemethode der Psychoenergetik entwickelt, die er hier erstmals vorstellt: ein Beitrag auch zur »wünschenswerten Selbstauflösung der Psychotherapie« mit zahlreichen eindrucksvollen Fallbeispielen.

      Nimm deine Couch und geh!
    • 1992

      Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Selbstwerdung ist die Selbsterkenntnis. Dazu leistet die Schrift des bekannten Theologen und Psychologen Peter Schellenbaum einen wesentlichen Beitrag. Der Autor macht ausserdem deutlich: Rechte Selbsterkenntnis führt zu einem echten menschlichen Miteinander.

      Wir sehen uns im Andern
    • 1991

      Er deutet die Aspekte der gleichgeschlechtlichen Gefühlsbeziehung, weist auf die Gefahren narzistischer Fixierung hin, will aber Homosexualität nicht wegtherapieren

      Homosexualität im Mann
    • 1990

      In dem vorliegenden Buch befaßt sich der Psychotherapeut Peter Schellenbaum mit dem Thema Freundschaft. Er fordert die LeserInnen dazu auf, festgelegte Auffassungen in Bezug auf diese so wichtige zwischenmenschliche Beziehung neu zu überdenken. Peter Schellenbaum, geboren 1939, arbeitet als freier Autor, Lehranalytiker, Dozent und Psychotherapeut in eigener Praxis. Er ist Leiter des von ihm gegründeten Instituts für Psychoenergetik.

      Tanz der Freundschaft