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Peter Schellenbaum

    30. April 1939 – 25. Mai 2018
    Peter Schellenbaum
    Homosexualität des Mannes
    Die Wunde der Ungeliebten
    Die Energie des Lebens spüren
    Abschied von der Selbstzerstörung
    Tanz der Freundschaft
    Das Nein in der Liebe
    • Das Nein in der Liebe

      • 157 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,3(23)Abgeben

      Der Schweizer Psychotherapeut Peter Schellenbaum plädiert für ein offenes Nein in der Liebe: der Wunsch nach Abgrenzung ist notwendig zur Selbstverwirklichung; nur so wird ein offenes Ja zum Partner möglich. Eine echte Hilfeleistung für diejenigen, die Konflikte in einer Liebesbeziehung akzeptieren und bewusst lösen wollen.

      Das Nein in der Liebe
    • In dem vorliegenden Buch befaßt sich der Psychotherapeut Peter Schellenbaum mit dem Thema Freundschaft. Er fordert die LeserInnen dazu auf, festgelegte Auffassungen in Bezug auf diese so wichtige zwischenmenschliche Beziehung neu zu überdenken. Peter Schellenbaum, geboren 1939, arbeitet als freier Autor, Lehranalytiker, Dozent und Psychotherapeut in eigener Praxis. Er ist Leiter des von ihm gegründeten Instituts für Psychoenergetik.

      Tanz der Freundschaft
    • Peter Schellenbaum zeigt, wie der Einzelne mit Hilfe der Psychoenergetik dem Teufelskreis von blockierten Gefühlen und selbstzerstörerischem Verhalten entkommen kann. Er deckt die Ursachen des Zerstörerischen auf und hilft, den seelischen Kraftquell wieder freizulegen und den Fluss der Lebensenergie in sich selbst und anderen zu spüren.

      Abschied von der Selbstzerstörung
    • Der erfahrene Psychotherapeut zeigt Wege auf, um aus seelischer Verletzung zurückzufinden zu Lebendigkeit, Kreativität, Liebesfähigkeit.

      Die Energie des Lebens spüren
    • In einer Zeit wachsender Isolierung fühlt sich der Mensch in bestimmten Aspekten seiner Persönlichkeit unverstanden, allein gelassen und ungeliebt. Meist hat er bereits in seiner Kindheit traumatische Erfahrungen mit der Liebe gemacht. Diese frühen Wunden des Ungeliebtseins werden durch jede neue Erfahrung, nicht geliebt zu werden, neu aufgeschürft. Das Leben verarmt zu sterilem Selbstmitleid, das abhängig macht von der Liebe der anderen. Die eigene Liebesfähigkeit ist blockiert, wir kommen gar nicht dazu, lieben zu lernen und uns selbst in unserem Ungeliebtsein anzunehmen. Aus diesem Teufelskreis möchte der bekannte Psychotherapeut Peter Schellenbaum uns herausführen, »denn nicht die Liebe eines anderen Menschen kann uns letztlich von frühem Ungeliebtsein heilen, sondern die Liebe, die wir uns im Fluß zugewandter Aufmerksamkeit selber geben«.

      Die Wunde der Ungeliebten
    • Jenseits aller psychoanalytischer Verfahren öffnet uns Peter Schellenbaum den Blick für die geheimnisvolle Tiefendimension eines jeden Lebens. Nicht nur in Grenzsituationen, sondern mitten im Alltag machen wir Erfahrungen der Transzendenz, die unsere Zugehörigkeit zur Welt und die Stimmigkeit unserer Biographie offenbaren. »Die fünf Teile dieses Buches - Geburt, Berufung, Liebe, Gott, Tod - spiegeln die sich verlagernden Schwerpunkte im Zyklus eines menschlichen Lebens wieder. Gemeinsam ist allen die mystische Dimension des Geheimnisvollen und Wunderbaren und seine Entfaltung dank unseres Einverständnisses. Dieses aktiviert unseren Lebensschwung auf unerwartete und unmittelbare Weise. So ergänzt das Buch die weit verbreitete Perspektive des Mach- und Konstruierbaren, der es, auf sich alleine gestellt, an Seele fehlt.«

      Im Einverständnis mit dem Wunderbaren
    • Träume sollen im Wachzustand »Hand und Fuß« bekommen, sich also im Sinne ihrer Eigendynamik und gleichzeitig in der konkreten Lebenssituation des Träumers weiterentwickeln: geistig, emotional und motorisch. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz legt Peter Schellenbaum seine Auffassung von therapeutischer Traumarbeit dar. Er bezieht sich dabei zunächst auf die »Klassiker« der Traumdeutung, entwickelt so-dann aber seinen eigenen Beitrag, der den Körper mit einbezieht in die Traumarbeit und auf dem Schellenbaumschen Spontanritual basiert. Die bei alternativen Therapieverfahren erprobte ganzheitliche Methode bewährt sich auch bei der Traumdeutung: für Therapeuten, Traumspezialisten und Träumende. Peter Schellenbaum , geboren 1939, arbeitet als freier Autor, Lehranalytiker, Dozent, Psychotherapeut in eigener Praxis und Leiter des von ihm gegründeten Instituts für Psychoenergetik.

      Träum dich wach!
    • Die Spur des verborgenen Kindes

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Auf die Spur des verborgenen Kindes führt uns der bekannte Psychoanalytiker Peter Schellenbaum, denn aus dieser Rückbesinnung auf den Ursprung erwächst Heilung für den erwachsenen Menschen. Gerade im vorgeburtlichen Leben und in der Kindheit sieht Schellenbaum das natürliche Potential für ein positives Leben angelegt, das jedoch auf dem Weg ins Erwachsenenalter allmählich verschüttet wird. Menschliche Stärken wie Lebendigkeit, Offenheit oder spontanes Selbstbewußtsein entdeckt Peter Schellenbaum auf seinem Weg zum verborgenen Kind in uns. Dabei verbindet er eigene Erfahrung aus seiner langjährigen therapeutischen Praxis mit religiösen, philosophischen und kulturgeschichtlichen Überlegungen. Eindringlich und bilderreich führt er uns vor Augen: Das innere Kind geleitet den erwachsenen Menschen immer wieder an seine Wurzeln zurück und damit an seine eigene innere lebendige Quelle von Kraft: Kraft zur Selbsterkenntnis, Kraft zum intensiven, bewußten Spüren der wahren Gefühle, Kraft zum Wandel und damit zu Veränderung und Fortentwicklung

      Die Spur des verborgenen Kindes
    • "Aggression ist der Prüfstein der Liebe. Nur zu bezogener Aggression fähige Partner lieben sich wirklich", schreibt Peter Schellenbaum. Dabei bewertet er Wut und Aggression als durchaus positive Gefühle, die, wenn wir konstruktiv mit ihnen umgehen, Ausdruck einer unmittelbar empfundenen, einer leidenschaftlichen Liebe sind: Sie wecken Ekstase und grenzensprengende Verrücktheit, jene schöpferischen Impulse also, die als Antrieb für alles Unberechenbare, Spontane und Anspornende in der erotischen Beziehung so unverzichtbar sind. Schellenbaum lädt dazu ein, mit dem "Spürbewußtsein" für die aggressiven Kräfte der viele Beziehungen lähmende Traurigkeit zu begegnen und die Leibe wieder zu einem erotischen Abenteuer zu machen. Mit "Aggression zwischen Liebenden" knüpft Peter Schellenbaum unmittelbar an seinen großen Erfolg "Das Nein in der Liebe" an

      Aggression zwischen Liebenden