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Federico Fellini

    20. Jänner 1920 – 31. Oktober 1993

    Federico Fellini war ein italienischer Filmregisseur und Drehbuchautor, der für seinen unverwechselbaren Stil bekannt ist, der Fantasie und barocke Bilder mit Erdverbundenheit verbindet. Er gilt als einer der größten und einflussreichsten Filmemacher aller Zeiten. Seine Filme rangieren in kritischen Umfragen regelmäßig weit oben, was seine einzigartige und bleibende Wirkung unterstreicht. Fellinis Werk zeichnet sich durch visuellen Reichtum und tiefe Einblicke in die menschliche Psyche aus.

    Federico Fellini
    Fellini über Fellini
    Die Stadt der Frauen
    Denken mit Federico Fellini
    Giulietta. Roman
    Ich bin fellinesk
    Ich, Fellini
    • 2019

      Ich bin fellinesk

      Gespräche mit Costanzo Costantini

      5,0(1)Abgeben

      Erzählen, sagt Federico Fellini, sei für ihn das einzige Spiel, das sich zu spielen lohne. Und so »erzählt« Fellini, der geborene raconteur, in diesen Gesprächen sein Leben – leidenschaftlich, tiefgründig, amüsant, filmreif, eben »fellinesk«: von seiner Kindheit in Rimini, von den Inspirationen zu seinen Filmen, von seiner Zusammenarbeit mit Filmgrößen wie Anita Ekberg, Marcello Mastroianni oder Pier Paolo Pasolini bis zu seiner Dankesrede für den Ehrenoscar, als er seine Frau Giulietta Masina bat, mit dem Weinen aufzuhören, obwohl er ihre Tränen von der Bühne aus nicht sehen konnte. Fellini spricht über Neorealismus und Katholizismus, Psychoanalyse und Fieber am Set – und über Filmangebote aus dem arabischen Raum: »Vielleicht wollten die, dass ich einen Film mache über die religiösen und mystischen Gefühle, die Erdöl hervorruft.« Dass der Journalist Costanzo Costantini, der Fellini über dreißig Jahre immer wieder interviewt hat, längst ein Freund geworden war, merkt man dem entspannten Charakter der Gespräche an, die das intime Porträt eines der großen Filmemacher des 20. Jahrhunderts zeichnen.

      Ich bin fellinesk
    • 2005

      Denken mit Federico Fellini

      Aus Gesprächen Federico Fellinis mit Journalisten

      4,0(1)Abgeben

      Diese Auswahl erschien zuerst 1984 unter dem Titel ›Denken mit Fellini‹. Plauderei über Emanzipation und Engagement, Film, Frauen und Freiheit, Kino und Kunst, Medien, Optimismus und Rituale, Dekadenz und Zukunft und viele andere Dinge.

      Denken mit Federico Fellini
    • 1997

      Das letzte Interview mit dem großen italienischen Filmemacher Fellini, das die Schwester von Dacia Maraini: Toni Maraini mit der Legende des Films führte. Dabei erzählte er vor allem aus seiner Kindheit und darüber, was ihn zum Film brachte.

      Meine Vision umfaßt 360 Grad
    • 1995

      Federico Fellini

      • 455 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Fellini total: sein Leben und seine Filme in Texten und Bildern. Mit vier bisher unveröffentlichten Treatments, zwei Film-Comics von Milo Manara nach einer Idee von Fellini, 17 Briefen an und von Fellini, 17 Zeichnungen und Texten aus dem bisher unter Verschluß gehaltenen Buch der Träume, 222 weiteren Zeichnungen, einer komplette Filmographie mit 90 Stand- und Filmfotos und 25 Plakaten sowie einer Biographie mit 37 Fotos aus dem Leben des Maestro.

      Federico Fellini
    • 1995

      Dies ist Federico Fellinis Testament, das letzte umfangreiche Interview, das der Zauberer des Kinos gegeben hat: Hier spricht er über die Quellen seiner Kreativität und die „Erfindung seiner Erinnerungen“. Das Buch ist ein langes Gespräch mit Damien Pettigrew - lebendig, amüsant und tiefgründig wie Fellinis Filme.

      Ich bin ein grosser Lügner
    • 1994
    • 1993
    • 1993

      Fellini über Fellini

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      In einem langen Gespräch mit Giovanni Grazzini äußert sich Federico Fellini über sein Leben, seine Filme, über die Politik und den Terrorismus, über Theater, Musik, Literatur, über Freunde und schöne Frauen, über Liebe und über Sex.

      Fellini über Fellini