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Karl Barth

    10. Mai 1886 – 10. Dezember 1968

    Karl Barth war ein Schweizer reformierter Theologe, der als einer der bedeutendsten christlichen Denker des 20. Jahrhunderts gilt. Ausgehend von seiner Erfahrung als Seelsorger lehnte er die damals vorherrschende liberale Theologie ab und beschritt einen neuen Weg, der die paradoxe Natur der göttlichen Wahrheit und die Souveränität Gottes betonte. Sein Werk, oft als Theologie des Wortes bezeichnet, hatte weitreichenden Einfluss.

    Karl Barth
    Dialektische Theologie
    Die Offenbarung Gottes. I. Abschnitt: Der dreieinige Gott
    Ad Limina Apostolorum
    Die kirchliche Dogmatik 1. Einleitung
    Einführung in die evangelische Theologie
    Dogmatik im Grundriß
    • 2021

      Die Einfuhrung in die evangelische Theologie gehort zu den meistgelesenen Buchern Barths. In der wissenschaftlichen Erforschung seiner Theologie fristet sie dagegen ein Schattendasein. Dem begegnet diese erste kritisch annotierte Textausgabe. Sie dokumentiert, dass es sich hier um weit mehr handelt als um eine erbauliche, altersmilde Abschiedsvorlesung. In einem ausfuhrlichen Anmerkungsapparat verortet sie die Einfuhrung in den zeitgenossischen Debatten, deckt Bezuge zu anderen Schriften Barths auf, zeigt Gesprachszusammenhange, Entwicklungen und Spannungen, legt biblische Fundamente frei, erlautert unverstandlich gewordene Wendungen und geht Zitaten wie Anspielungen nach. Diese Textausgabe ermoglicht eine kontextuelle und vertiefte Lekture und vermittelt instruktive Einblicke in Barths Theologie.

      Einführung in die evangelische Theologie
    • 2018

      . Ein neuer, ungewohnter Zugang zu Karl Barth – die in diesem Bildband präsentierten Fotografien und Dokumente setzen den Theologen des Wortes Gottes in Szene. Die mehrheitlich unveröffentlichten Bilder aus dem Nachlass machen die wichtigen Stationen von Barths Biografie auf eine Weise anschaulich und lebendig, wie es Text allein nicht zu leisten vermag. Die einzelnen Kapitel – von Kindheit und Jugend über Studium und erstes Pfarramt, Safenwil, Göttingen, Münster und Bonn nach Basel – zeigen das persönliche und familiäre Umfeld des jeweiligen Lebensabschnitts. Sie geben zugleich Einblicke in für Barth wichtige zeitgeschichtliche und kirchliche Kontexte, in denen er oft eine wichtige Rolle spielte. Kurze Einführungen zu jedem Kapitel bieten die wichtigsten Informationen zum biografischen und historischen Umfeld. Sie lassen aber den hier erstmals in dieser Fülle vereinten Bildquellen aus dem Karl Barth-Archiv den ihnen zukommenden Raum. Der Bildband erscheint im grösseren Format im Rahmen der Karl Barth-Gesamtausgabe als erster Band der Abteilung «Aus Karl Barths Leben» (Abt. VI) und zum Karl-Barth-Jahr 2019.

      Gesamtausgabe 54
    • 2018

      Im Jahr 2018 jährt sich der Todestag Karl Barths zum fünfzigsten Mal. Der große Theologe hat im 20. Jahrhundert Kirche und Theologie in Deutschland und darüber hinaus wesentlich bestimmt. Barths kritischer Aufbruch ist 1919 mit seinem Kommentar zum Römerbrief öffentlich geworden. In diese Phase seiner Dialektischen Theologie gehören auch die zwei hier abgedruckten und von dem bekannten Systematiker Dietrich Korsch für den Gebrauch in Kirche und Schule kommentierten Aufsätze aus dem Jahr 1922: Not und Verheißung der christlichen Verkündigung und Das Wort Gottes als Aufgabe der Theologie. Sie widmen sich der Situation der Verkündigung, wie sie sich im Gottesdienst konzentriert, und den Folgerungen für die Theologie, die sich daraus ergeben. Sie lassen erkennen, wie die religiöse Lage die Theologie herausfordert, und helfen dazu, Verantwortung für den christlichen Glauben im eigenen Leben zu übernehmen. [Dialectical Theology] The year 2018 marks the 50th anniversary of the death of Karl Barth. In the 20th century the great theologian had a significant impact on the church and theology in Germany and beyond. His commentary on the Epistle to the Romans, published in 1919, made his critical approach known to the public. This phase of his Dialectical Theology includes also two articles from 1922 that are reproduced here, with a commentary by the well-known systematic theologian Dietrich Korsch for use in church and school: Need and Promise of the Christian Proclamation and The Word of God as a Task of Theology. They address the situation of proclamation as constuting the focus of worship and the implications for theology. They show how the religious situation challenges theology and they are helpful for taking responsibility for the Christian faith in personal life.

      Dialektische Theologie
    • 2017

      Die Gesetze I.

      vom 10. November 1861, die Einführung des Strafgesetzbuches und des Polizeistrafgesetzbuches für das Königreich Bayern betreffend II. Vom 10. Juli 1861, die Aufhebung der Straffolgen betreffend

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Nachdruck bietet eine detaillierte Darstellung der Gesetze, die die Einführung des Strafgesetzbuches sowie des Polizeistrafgesetzbuches für das Königreich Bayern regeln. Zudem behandelt das Werk die Aufhebung bestimmter Straffolgen. Die Veröffentlichung aus dem Jahr 1862 ist von historischer Relevanz und bietet Einblicke in die rechtlichen Rahmenbedingungen des 19. Jahrhunderts in Bayern. Der hochwertige Nachdruck ermöglicht den Zugang zu wichtigen rechtlichen Grundlagen dieser Zeit.

      Die Gesetze I.
    • 2017

      Die sechste Auflage der Vorlesungen zur deutschen Nationalliteratur der Neuzeit bietet einen tiefen Einblick in die literarischen Strömungen und Entwicklungen des 19. Jahrhunderts. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1862 ermöglicht es, die zeitgenössischen Perspektiven und Analysen der damaligen Literatur zu erkunden. Leser erhalten einen fundierten Überblick über bedeutende Autoren, Werke und deren Einfluss auf die deutsche Kultur und Identität.

      Die deutsche Nationalliteratur der Neuzeit in einer Reihe von Vorlesungen
    • 2015

      Kann man als buddhistischer Philosoph zugleich Christ sein und wenn ja, wie? Diese Frage stellt sich der aus Japan stammende buddhistisch-christliche Grenzgänger Katsumi Takizawa (1909-1984) anlässlich seiner Begegnung mit Karl Barth und dessen Theologie an der Bonner evangelisch-theologischen Fakultät im Jahr 1934. Als Resultat dieser Fragestellung entspannte sich zwischen Katsumi Takizawa und Karl Barth ein lebenslanger Austausch, der mit der Herausgabe dieses Bandes nun erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Als ein herausgehobenes Ereignis in Takizawas Leben kann sicherlich sein Entschluss zur christlichen Taufe im Jahr 1958 bezeichnet werden, der ein jahrzehntelanges inneres Ringen voranging. Dabei entwickelte Takizawa im Gespräch mit Barth zugleich eine von seinem buddhistischen Hintergrund geprägte selbstständige Rezeption des Werkes von Karl Barth, die sowohl kulturtheologische Implikationen als auch einen Ansatz zum interreligiösen Dialog aufweist.Der vorliegende Band enthält neben der gesamten Korrespondenz zwischen Karl Barth beziehungsweise Charlotte von Kirschbaum und Katsumi Takizawa weitere zum Teil bislang nicht publizierte Beiträge Takizawas und einen einf|hrenden Beitrag zur Barthrezeption Takizawas als interreligiöser Hermeneutik.

      Briefwechsel 1934 - 1968
    • 2009

      Dialektische Theologie. Kirchliche Dogmatik, 2 Bde.

      Schriften 1-2

      • 1324 Seiten
      • 47 Lesestunden

      Die Neuentdeckung der Theologie Karl Barths beleuchtet seine radikale Auffassung, dass der Gehalt der christlichen Religion in der religiösen Kommunikation selbst verankert ist. Barth argumentiert, dass Gott als Grund dieser Kommunikation verstanden werden muss, was den Menschen zur Selbstbestimmung gegenüber Gott aufruft und ein Leben ohne ihn ausschließt. Diese Perspektive fordert eine Neubewertung der christlichen Lehre und bietet Ansatzpunkte für konfessionelle Debatten sowie interreligiöse Verständigung. Die Sammlung seiner wichtigsten Arbeiten zeigt, wie Barths Theologie aus den Fragen seiner Zeit entstand und sich von der herrschenden Theologie abgrenzte.

      Dialektische Theologie. Kirchliche Dogmatik, 2 Bde.
    • 2007

      Der Briefwechsel zwischen dem Theologen Karl Barth und dem Bremer Arzt Karl Stoevesandt und dessen Frau Dorothee dokumentiert das Ringen um die Freiheit der Kirche während der nationalsozialistischen Diktatur aus unmittelbarer Erfahrung. Er gewährt Einblicke in die inneren Spannungen der Bekennenden Gemeinden und zeigt auf, welch wichtige Rolle auch theologische Laien im Kirchenkampf innehaben konnten. Stoevesandt, Vorsitzender des Bruderrates der Bekennenden Kirche in Bremen, berichtete Barth von den dortigen Vorgängen. Barth unterstützte und ermutigte Stoevesandt mit theologischem Rat.

      Als Laien die Führung der Bekenntnisgemeinde übernehmen
    • 2005