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Bookbot

Andreas Speer

    "Alles Wesentliche lässt sich nicht schreiben"
    Die Bibliotheca Amploniana
    Tausend Jahre Philosophie
    Göttin der Wissenschaften - Torheit vor Gott
    Abt Suger von Saint-Denis
    Die entdeckte Natur
    • Abt Suger von Saint-Denis

      • 500 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Andreas Speer und Günther Binding stellen die erste vollständige deutsche Übersetzung der 3 Schriften des Abtes Suger über Saint-Denis mit einer umfassenden Kommentierung und einführenden Beiträgen vor. Damit wird erstmals der Grundstein für ein richtiges Verstehen von Gotik und deren Entstehung gelegt.

      Abt Suger von Saint-Denis
    • Göttin der Wissenschaften - Torheit vor Gott

      Albertus Magnus über philosophische und biblische Weisheit

      • 36 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Albert der Große spricht von Weisheit in vielen seiner philosophischen wie theologischen Schriften. Hierbei treffen vielgestaltige biblische und philosophische Weisheitstraditionen aufeinander. Andreas Speer folgt in seiner Lektüre von Bibel-, Aristoteles-, und Dionysius-Kommentaren den systematischen Spuren Alberts und eröffnet so einen neuen Blick auf die viel diskutierten Fragen nach dem Verhältnis von Theologie und Philosophie sowie von Theorie und Praxis im Spannungsfeld von biblischer und philosophischer Weisheit

      Göttin der Wissenschaften - Torheit vor Gott
    • Die Bibliotheca Amploniana

      Ihre Bedeutung im Spannungsfeld von Aristotelismus, Nominalismus und Humanismus

      • 512 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters.

      Die Bibliotheca Amploniana
    • Edith Stein (1891–1942) hat ein beeindruckendes Werk hinterlassen. Aus Anlass der Vollendung der Edith Stein- Gesamtausgabe (ESGA), stellt der international besetze Band das Leben und die Bedeutung der Patronin Europas vor. Er zeigt das eindrucksvolle intellektuelle und spirituelle Panorama einer großen Gelehrten auf. Die Beiträge dokumentieren eine Tagung, die das Thomas-Institut in Zusammenarbeit mit dem Edith-Stein-Archiv als Gesamtblick auf die nun vorliegenden 27 ESGA-Bände veranstaltet hat.

      "Alles Wesentliche lässt sich nicht schreiben"
    • Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 ANDREAS SPEER (Würzburg) Anachronismen – zur philosophischen Produktivität des Unzeitgemäßen. Eine Einleitung 9 WILHELM SCHMIDT-BIGGEMANN (Berlin) Geschichte, Ereignis, Erzählung. Über Schwierigkeiten und Besonderheiten von Geschichtsphilosophie 25 TILMAN BORSCHE (Hildesheim) Die rückwirkende Kraft der Geschichte 51 WOUTER GORIS (Köln) Der Lauf der Zeit – Über den systematischen Anspruch der Philosophie 71 WALTER JAESCHKE (Bochum) »Was ewig ist, findet immer seine Zeit« – Zu philosophiehistorischen Aspekten eines anachronistischen Mottos 83 GUIDO LÖHRER (Bern) Anachronismus und Akairie. Wie mit Elementen der philosophischen Tradition umgehen? Beispiel: Anselm von Canterburys Begriff der »rectitudo« 95 KARL MERTENS (Kiel) Widerstände gegen die hermeneutische Vereinnahmung. Das Problem der Endlichkeit des Daseins in Heideggers Auslegung von Kants > Kritik der reinen VernunftWahrheit< ein Anachronismus? 179 GEORG W. BERTRAM (Hildesheim) Wovor weicht die Dekonstruktion nicht aus? oder Ist das Unzeitgemäße unumgänglich? 199 WILHELM G. JACOBS (München) Anachronismen und Alternativen: Zur Bedeutung philosophischer Editionen 217 Index nominum 221

      Anachronismen
    • 1000 Jahre Philosophie

      Ein anderer Blick auf die Philosophie des „Mittelalters“

      Das Buch zeigt, warum es kein Mittelalter gegeben hat, und warum sich auf diese Weise ein ganz neuer Blick auf 1000 Jahre Philosophie eröffnet. Es zeigt zugleich, dass dieses Jahrtausend vielgestaltig und vielsprachig, interdisziplinär, transkulturell und multireligiös war. Das gilt auch für die Philosophie. Das gemeinsame spätantike Erbe bildete den Ausgangspunkt für vielfältige Austauschbeziehungen über Sprachgrenzen hinweg. Hierfür bietet das Buch viele anschauliche Beispiele. Grundlage sind die Übersetzungen aus dem Griechischen in das Arabische, Hebräische und Lateinische. Zugleich werden zentrale philosophische Fragen weiterentwickelt. Die Erweiterung der Wissenschaften erhält ihren Ort an verschiedenen Bildungsinstitutionen, vor allem an den neuen Universitäten, die ab dem 13. Jahrhundert ihren weltweiten Siegeszug antreten. Eine zentrale Rolle spielt die Philosophie, die dieses vielfältige Jahrtausend wie keine andere Wissenschaft repräsentiert und in Gedanken fasst.

      1000 Jahre Philosophie
    • Entgegen dem gern gepflegten Vorurteil ist die Philosophie jenes Jahrtausends, das wir aus abendländischer Perspektive „Mittelalter“ nennen, äußerst vielgestaltig, interdisziplinär und multikulturell. Sie fußt auf dem gemeinsamen spätantiken Erbe, das mit Blick auf die unterschiedlichen Kulturkreise und die sprachlichen, gesellschaftlichen und theologischen Rahmenbedingungen auf vielfältige Weise weiterentwickelt wird. Stichworte wie „Aristotelesrezeption“ oder „Averroismus“ bezeichnen komplexe Rezeptions- und Transformationsprozesse, die letztlich zu einem neuen Wissenschaftsparadigma führen.

      Kindler Kompakt: Philosophie des Mittelalters