Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Ben Elton

    3. Mai 1959

    Ben Elton ist für seine scharfsinnige und witzige Gesellschaftsperspektive bekannt, die er in seinen Werken mit bemerkenswerter Präzision einfängt. Sein Schreiben zeichnet sich durch satirische Schärfe und die Fähigkeit aus, Humor mit tieferem Gesellschaftskommentar zu verweben, wodurch Werke entstehen, die sowohl unterhaltsam als auch zum Nachdenken anregend sind. Elton hat Anerkennung für seinen innovativen Erzählansatz erhalten, der sich sowohl in seinen Theaterstücken als auch in seinen international erfolgreichen Romanen widerspiegelt. Seine einzigartige Stimme und sein unerschütterlicher Sinn für Ironie machen ihn zu einer unverwechselbaren erzählerischen Kraft.

    Ben Elton
    Abgefahren!. Roman
    Kalt erwischt
    Popcorn
    Tödlicher Ruhm
    Seitensprünge
    Letzter Countdown. Roman.
    • 2003

      Dieser Roman "ist mit Abstand der witzigste, pointenreichste Krimi, den ich in diesem Jahr gelesen habe", versichert ein begeisterter Tobias Gohlis. Dabei gehöre Ben Eltons Krimi "Tödlicher Ruhm" zu den Rätselkrimis, den Whodunnits, die heutzutage eigentlich etwas altbacken wirkten. Aber dieser Roman ist ganz auf der Höhe der Zeit, erklärt Gohlis und fasst kurz die Handlung zusammen: Es geht um den Mord in einem verschlossenen Raum. Der steht in einem Fernsehstudio und ist der Set für die Serie "Hausarrest": Zehn eingeschlossene Kandidaten wetteifern um die Publikumsgunst, bis der Publikumsliebling Kelly mit einem Messer im Kopf auf dem Klo des Hausarrest-Sets gefunden wird. Auftritt des Kommissars Coleridge, den Gohlis offenbar sofort ins Herz geschlossen hat. Er ist ein Mann von "geradezu antiker Wohlanständigkeit", erklärt Gohlis, zugleich jedoch auch ein engagierter Laienschauspieler, der den Mord a la Hercule Poirot löst - vor laufenden Fernsehkameras, denn selbstverständlich geht die Serie trotz des Mordes weiter. Eltons "scharfsichtige Parodie des Medienbetriebs ersetzt zehn superschlaue kulturkritische Feuilletons über das Big Brother-Phänomen", versichert ein hingerissener Tobias Gohlis.

      Tödlicher Ruhm
    • 2001
    • 1999
    • 1997

      Der Regisseur Bruce Delamitri hat gerade den Oscar für seinen Film Ordinary Americans bekommen - eine Mischung auch Natural Born Killer und Pulp Fiction, als zwei der sogenannten normalen Amerikaner ein kleines Stelldichein mit einem Playboy-Centerfold unterbrechen. Es sind Wayne und Scout, auch bekannt als die Einkaufszentren-Killer, die seit Monaten Amerika mit einer Blutspur überziehen und denen die Medien nachsagen, sie wären von Bruce Arbeit inspiriert. Nun stehen sich Gewaltverherrlicher und Gewalttäter Auge in Auge gegenüber und beginnen um die Seele des Publikums zu schachern, wenn sie die Frage stellen: "Wer hat Schuld."

      Popcorn
    • 1994