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John Freely

    1. Jänner 1926 – 20. April 2017

    John Freely war ein Autor, der sich mit dem reichen Geflecht von Geschichte und Kultur beschäftigte. Seine umfangreichen Schriften tauchen tief in die faszinierende Vergangenheit von Orten ein, an denen er lebte und die er besuchte, und bieten den Lesern eine einzigartige Perspektive auf ihre historische Entwicklung und kulturelle Bedeutung. Freelys Werk zeichnet sich durch tiefgehende Recherche und einen fesselnden Erzählstil aus, der komplexe historische Themen einem breiten Publikum zugänglich und unterhaltsam macht. Durch seine leidenschaftliche Erkundung ihres Erbes erweckte er ferne Zeiten und Orte zum Leben.

    John Freely
    Türkei
    Platon in Bagdad
    Zurück nach Ithaka
    Istanbul
    Kopernikus
    Aristoteles in Oxford
    • Aristoteles in Oxford

      Wie das finstere Mittelalter die moderne Wissenschaft begründete

      4,0(1)Abgeben

      Mehr als 1 000 Jahre vor Kopernikus, Galilei und Newton haben viele Gelehrte das Wissen der Antike bewahrt, Naturerscheinungen beobachtet und experimentiert. In einer glänzenden Kulturgeschichte lässt John Freely zum ersten Mal die faszinierenden Entdeckungen der mittelalterlichen Menschen Revue passieren. Brillant weist er nach, dass – entgegen unseren Vorstellungen – die Grundlagen der modernen Wissenschaft und zahlreicher moderner Theorien wesentlich früher gelegt wurden, ja viele Erkenntnisse im Mittelalter vorweggenommen wurden. Zugleich erzählt er von den vielen unbekannten Menschen, die sich erklären wollten, was in der Natur vor sich ging, und damit die wissenschaftliche Revolution der Moderne vorbereiteten. John Freely lässt uns das »finstere« Mittelalter mit neuen Augen sehen und erfüllt es mit neuem Leben.

      Aristoteles in Oxford
    • Elegant erzählt John Freely das wechselvolle Leben eines der bedeutendsten Gelehrten der Renaissance. Dieses Buch vereinigt Biographie und spannende Wissenschaftsgeschichte. Die wohl wichtigste wissenschaftliche Entdeckung der Neuzeit, dass die Erde und die Planeten um die Sonne kreisen und die Erde einmal in 24 Stunden um ihre Achse rotiert, verdanken wir Kopernikus (1473-1543). Er war einer der größten Universalgelehrten aller Zeiten: Sprachwissenschaftler, Rechtsanwalt, Arzt, Diplomat, Politiker, Mathematiker, Naturwissenschaftler, Künstler, Geistlicher und Astronom. Zugleich vereinigte er die Erkenntnisse der Antike, der mittelalterlich-islamischen Welt wie auch der neuzeitlichen Naturwissenschaften. In seiner neuen Biographie schildert John Freely das bewegte Leben des Kopernikus, erklärt seine Theorien, vergegenwärtigt die atemlose Epoche der frühen Neuzeit und der Renaissance und zeigt, was es heißt, im »Kopernikanischen Zeitalter« zu leben.

      Kopernikus
    • ›Zurück nach Ithaka‹ auf den Spuren des Odysseus entführt uns John Freelys Reiseführer - in die verschwundene Welt der antiken Dichtkunst. Homer und seine Epen begeistern seit vielen Jahrtausenden. Noch heute lesen wir gespannt von der tragischen Geschichte um Helena und Paris, dem außergewöhnlichen Kampf zwischen Achill und Hektor und den wundersamen Abenteuern des Odysseus. Auch John Freely hat sich vom größten Dichter der Antike in seinen Bann ziehen lassen. Seit seiner Jugend begleiten ihn Ilias und Odyssee auf seinen Reisen. Auf dem Höhepunkt seines Wirkens geht Freely in seinem neuen Titel den Fragen nach, wo sich die Länder Homers verorten lassen. Welche Besonderheiten trägt die mediterrane Landschaft in sich, dass sie den größten klassischen Ependichter derart inspirierte? Mit unvergleichbarer Kenntnis führt der Autor den Reisenden zu allen Plätzen, die mit Homer verbunden sind. Durch ihn wird der Dichter und wird seine Welt lebendig.

      Zurück nach Ithaka
    • Platon in Bagdad

      Wie das Wissen der Antike zurück nach Europa kam

      3,7(29)Abgeben

      Mit dem Islam kam ein Schatz zurück nach Europa: das verlorene Erbe der griechischen Antike. Ein Who is Who der Denker, Sterndeuter und Naturforscher: von den griechischen Anfängen über die Blütezeit der islamischen Gelehrsamkeit bis ins frühneuzeitliche Westeuropa. Diese Geschichte des Wissenstransfers beginnt im 7. Jahrhundert v. Chr. in Ionien an der kleinasiatischen Küste. Naturphilosophen wie Thales von Milet erforschen hier Himmel und Erde. Auf Milet folgen Athen, Alexandria, Rom und Byzanz als Zentren der Wissenschaft. Doch zu Beginn des Mittelalters geht dieses Wissen in Europa verloren. Aufbewahrt wird es in der arabischen Welt: Über das abbasidische Bagdad, das fatimidische Kairo und das omayyadische Damaskus folgt Freely arabischsprachigen Gelehrten, Ärzten und Mathematikern nach Andalusien. Muslime, nestorianische Christen, Juden und Sabier bringen das verlorene Wissen im Zuge der Expansion des Islams zurück nach Europa und liefern dem Westen damit die Voraussetzung für das neue wissenschaftliche Weltbild, das in den neuen Zentren der Wissenschaft wie Paris und Oxford entsteht. Eine faszinierende Reise durch die Zeit zwischen Ost und West Was Europa der islamischen Welt verdankt Eine Gegenerzählung zum »clash of civilisations« und der angeblichen Wissenschaftsfeindlichkeit des Islam.

      Platon in Bagdad
    • From Refugees to Royalty

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,3(4)Abgeben

      Nymans is one of the National Trust’s most popular properties, a vision of English tradition amid a landscape of rolling woodland. Yet appearances can be deceptive. The manor house is just a hundred years old, and the Messel family who built it were not English aristocracy but German Jewish immigrants. The vision was their triumphant creation. From Refugees to Royalty is the first book to chart the extraordinary journey of the Messel family from their roots in Germany to their new life in England. At the heart of the story lies an astonishing irony. The earliest Messels were turned into refugees by an edict of the British royal family, when George III issued a decree expelling the Jews. Two hundred years later, the wheel came full circle when the youngest Messel, Tony Armstrong-Jones, walked down the aisle with Princess Margaret, four times great-granddaughter of George III. John Hilary is a great-great-grandson of Ludwig Messel, who founded the garden at Nymans. In this beautifully illustrated book, full of colour, heartache and celebrity, he documents the rich cultural legacy of the Messels as world-famous designers, collectors, scientists and architects.

      From Refugees to Royalty
    • Blue Guide Istanbul

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,2(11)Abgeben

      Long-awaited new edition, with superb coverage of all the major monuments, Classical, Christian and Islamic, with details on how to get around, food and accommodation.

      Blue Guide Istanbul
    • This is the astonishing story of Sabbatai Sevi, 17th-century rabbi, Kabbalist and probable manic depressive, who convinced large numbers of Jews throughout Europe, the Middle East and North Africa that he was their long-awaited Messiah. And then, on threat of painful death from the Turkish Sultan, apparently converted to Islam and in so doing created the strange Donme sect - outwardly Muslim, yet clinging secretly to Sabbatai's strange form of mystical Judaism - a sect that may survive to this day.

      The Lost Messiah
    • Long before the European Renaissance, while the western world was languishing in what was once called the 'Dark Ages', the Arab world was ablaze with the creativity of its Golden Age. This is the story of how Islamic science, which began in eighth-century Baghdad, enhanced the knowledge acquired from Greece, Mesopotamia, India and China. Through the astrologers, physicians, philosophers, mathematicians and alchemists of the Muslim world, this knowledge influenced western thinkers from Thomas Aquinas and Copernicus and helped inspire the Renaissance and give birth to modern science.

      Light from the East