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Bookbot

Monika Müllerová

    1. Jänner 1977
    Energieautarke Mikrosysteme am Beispiel von Photovoltaik in Gebäuden
    Und der Herr wohnt in Zion (Joel 4,21)
    Das Neue Testament jüdisch erklärt
    Finanzcoaching für Unternehmer
    Handbuch Trauerbegegnung und -begleitung
    Handbuch Kindertrauer
    • 2019

      ÜbungsRaum Trauerbegleitung

      Methodenhandbuch für die Arbeit mit Trauernden

      Millionen Menschen sind in Deutschland jährlich von Trauer betroffen. Der Bedarf an Trauerbegleitung wird größer, spezieller und umfassender. Auch wenn der Haltung in der Gruppen- und Einzelbegleitung eine tragende Bedeutung zukommt, sind ergänzende Kompetenzen erforderlich. Viele Trauernde benötigen Impulse durch aktivierende Methoden und Übungen. Das Buch kommt dem Wunsch von Begleitenden entgegen, die nach zusätzlichen strukturierten Anleitungen suchen. Das Methoden- und Übungshandbuch stellt eine Fülle von Handhabungen und Fertigkeiten vor, die den Betroffenen einen anregenden Umgang mit ihrer Trauer ermöglichen. Der Kern des Buches besteht aus einer anlassbezogenen Sammlung von 77 alphabetisch geordneten Schlüsselbegriffen, wie zum Beispiel: Abschied, Aktionismus, Angst, Chaos, Dankbarkeit, Einsamkeit, Erinnerung, Geduld, Glück, Gott, Hoffnung, Identität, Jahrestage, Klagen, Kreativität, Mut, Mythen, Neid, Ohnmacht, Rationalisierung, Resonanz, Schuld, Trost. Zu jedem Begriff findet sich nach einer kurzen inhaltlichen Darstellung des Themas, Impulszitaten aus der Begleitungspraxis oder aus der schönen Literatur eine je gleich strukturierte Übung (Aufbau: Ziel der Übung, Methode, Durchführung, ggf. Arbeitsblatt, Hinweise, Einzel- oder Gruppensetting). Die dazugehörigen Arbeitsblätter sind auch als Download abrufbar und ausdruckbar.

      ÜbungsRaum Trauerbegleitung
    • 2017

      Die äußerst komplexe Struktur der Joelschrift, vor allem der letzten zwei Kapitel Joel 3 und 4, lädt dazu ein, sich ihr unter verschiedenen Perspektiven zu nähern. Der markante Schlusssatz, der den Titel der Arbeit bildet, fordert geradezu heraus, danach zu fragen, wie die Schrift denn nach den Höhen und Tiefen (Verheißung, Gericht und Heil) der letzten beiden Kapitel zu der starken Aussage über die Gegenwart Gottes kommt. Das vorliegende Werk möchte sich durch verschiedenen literaturwissenschaftlichen Zugängen und theologischen Fragestellungen damit auseinanderzusetzen. Die literaturwissenschaftliche Analyse arbeitet dabei primär unter synchroner Hinsicht, die redaktionsgeschichtlichen Entwicklungen der Joelschrift und des Zwölfprophetenbuches werden auf Grund vom aktuellen wissenschaftlichen Stand vorausgesetzt und sollen mit einem literaturwissenschaftlich-theologischen Ansatz ergänzt werden. Methodische Schwerpunkte sind eine detaillierte Strukturanalyse, die Darstellung eines Raumkonzepts, eine gezielte Sprechaktanalyse und eine Auswertung der Zeitstruktur, die jeweils die intertextuell-leserorientierte Perspektive aufgreifen. Mit Amos 9, Sacharja 8 und Ezechiel 48 wird der Blick auf andere Endpunkte prophetischer Literatur gelenkt, die gleichfalls Aussagen über die Präsenz Gottes treffen, und ihre theologische Zielrichtung mit der Joelschrift verglichen.

      Und der Herr wohnt in Zion (Joel 4,21)
    • 2017

      Erfolgreich mit Geld und Risiko umgehen

      Mit Finanzpsychologie bessere Finanzentscheidungen treffen

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Menschen unterscheiden sich durch ihr Verhältnis zu Geld und Risiko, deshalb spielt die Psychologie bei Finanzentscheidungen eine zentrale Rolle. Die Autorin begleitet seit Jahren Mitarbeiter von Unternehmen, die Finanzentscheidungen unter Risiko treffen. In dem Band vermittelt sie grundlegendes Wissen über die psychologischen Mechanismen beim Umgang mit Geld und Risiko und deren Bedeutung für den unternehmerischen Erfolg. Interviews mit Unternehmern und Praxisbeispiele zeigen, wie sich dieses Wissen im Alltag auswirkt. Mit Workbook zum Download.

      Erfolgreich mit Geld und Risiko umgehen
    • 2016

      Judenschutz vor Ort

      Jüdische Gemeinden im Fürstentum Pfalz-Neuburg

      Nicht Gegnerschaft und Ausweisung prägten den frühneuzeitlichen Alltag von Christen und Juden in Schwaben, sondern ein Neben- und Miteinander. Juden traten durchaus selbstbewusst gegenüber ihrem Schutzherrn auf, jüdisch-christliche Doppelgemeinden entwickelten sich mitunter. Anders in Pfalz-Neuburg: In der sogenannten Jungen Pfalz - geschaffen 1505 nach dem Landshuter Erbfolgekrieg - entfaltete sich jüdisches Leben unter Schwierigkeiten. Immer wieder wurden die Pfalz-Neuburger Juden ausgewiesen, bisweilen entstanden erst Jahrzehnte später neue Gemeinden; landesbezogene jüdische Repräsentationsstrukturen, wie eine Landesjudenschaft, gab es nicht. Diese Geschichte der vielen Brüche, der Diskontinuitäten, will das vorliegende Buch nachzeichnen. Dabei rücken im Spannungsfeld zwischen den Pfalzgrafen von Pfalz-Neuburg, den späteren Kurfürsten von der Pfalz, als Landesherren einerseits und den jüdischen Schutzverwandten andererseits insbesondere Kommunen wie Gundelfingen, Hilpoltstein, Höchstädt, Lauingen, Monheim und Neuburg a. d. Donau in den Blick. Im dörflichen und kleinstädtischen Raum spielten sich Prozesse von Integration und Segregation ab, die zeigen, dass Judenschutz in Pfalz-Neuburg eine hohe kommunale Komponente besaß, dass er „vor Ort“ stattfand.

      Judenschutz vor Ort
    • 2016

      Unwiederbringlich

      Von der Krise und dem Sinn der Trauer

      Trauer ergreift den ganzen Menschen. Nichts ist mehr, wie es war. In dieser großen Krise sind Seele und Körper gleichermaßen erschüttert. Alles scheint aus den Fugen geraten zu sein. Trauernde können selbst nicht immer genau ausmachen, was mit ihnen und in ihnen passiert. Und auch diejenigen, die um sie sind, haben oft Mühe, richtig zu reagieren. Denn Trauer kann sich ganz unterschiedlich ausdrücken, auch wenn bestimmte Phasen in ähnlicher Weise bei fast allen auftauchen. Trauer erscheint den betroffenen Menschen und vor allem den Außenstehenden oft als verlorene Zeit und nicht als Chance, neue Lebenswirklichkeiten zu entdecken. Letztlich geht es darum, die Erinnerung an den geliebten Menschen konstruktiv-kritisch in das eigene Leben einzufügen. Monika Müller und Matthias Schnegg haben langjährige Erfahrung in der Begleitung von Sterbenden und Trauernden und haben dieses Buch sowohl für Trauernde als auch für deren Angehörigen, Freunde, Kollegen, Nachbarn geschrieben.

      Unwiederbringlich
    • 2016

      Eine Welt voller Terror, Krieg und Unheil. Wiederholt. Dies zum Anlass genommen befasst sich Monika Müller mit der menschlichen Entwicklung hin zu einem Leben in Freiheit. Anfangs geht es lebensnah um die Befreiung von Angst, Schmerz, Schuldgefühl und Aggressivität. Schilderungen anderer Lebensformen der Natur, die uns behilflich sein können, folgt die Veranschaulichung gesunder Freiheit im eigenen Körper. Das Aufzeigen von Wegen, begeistert und selbstverwirklicht leben und lieben zu können, zielt auf authentisches Leben im gesellschaftlichen Zusammenspiel ab - als wirksamer Wandel der Zukunft.

      Frei in die Zukunft
    • 2016

      Kooperative Finanzberatung

      Das Dilemma zwischen Risiko und Ertrag lösen

      • 33 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Dieses essential startet mit einer kleinen Geschichte zum Thema Geld und zeigt anschließend das Dilemma zwischen Risiko und Ertrag auf, mit dem jeder Finanzberater konfrontiert ist. Anschließend erläutern die Autoren in einem interdisziplinären Dialog, wie Theorien aus der modernen Physik und Psychologie neue Impulse für die Finanzberatung liefern. Die vorgestellten Perspektiven fördern eine andere Haltung und ein neues Denken: Das Geheimnis des Geldanlegens liegt in einer stabilen und kohärenten Beziehung zwischen Anleger und Anlageberater. Gerade der Zwiespalt zwischen Unsicherheit im Risiko und Ertragsunsicherheit führt zum gemeinsamen Anlageerfolg, weil er einen unumgänglichen, aber gewinnbringenden Dialog in der Finanzberatung auslösen kann.

      Kooperative Finanzberatung
    • 2014

      Der Suizid Robert Enkes hat Aufsehen erregt und öffentliche Debatten ausgelöst. Selbsttötung ist ein gesellschaftlich immer noch tabuisiertes Thema. Seit jeher haben sich Denker, Philosophen wie auch Religiöse mit dem Phänomen der Selbsttötung oder des Freitods beschäftigt und dazu Positionen eingenommen, die von Ablehnung bis Akzeptanz reichen. Dieses »Leidfaden«-Themenheft befasst sich auch mit der psychologischen Seite des Suizids: Das präsuizidale Syndrom geht oft mit einer kognitiven Einengung, Selbstaggression und empfundener Ausweglosigkeit einher. Auch ethische Fragen wie der Wunsch nach ärztlich assistiertem Suizid werden angesprochen. Für Trauerbegleiter, Seelsorger wie auch für im palliativen und hospizlichen Bereich Tätige ist ein möglichst großes Hintergrundwissen wichtig. Dazu trägt das Heft in vielfältiger Weise bei.

      Suizid - Aus-Weg-Los!?
    • 2014

      Auch nach einer selbst initiierten Trennung vom Partner oder nach einer gewollten Abtreibung trauern die Betroffenen. Oder wenn die hochbetagten Eltern sterben und trotzdem für die Hinterbliebenen eine Welt zusammenbricht. Diese Trauer kann aber erschwert werden, wenn andere ihnen das Recht auf Trauer absprechen oder ihre Trauer sogar sozial sanktioniert wird. Menschen ohne „Recht“ zu trauern tun dies dann im Verborgenen, erleben sich in ihrem Leid oft allein gelassen und nicht gesehen. Unter dieser Perspektive werden Trauer-, Leid- und Krisenerfahrungen entlang des ganzen Lebensbogens vorgestellt. Dieses „Leidfaden“-Themenheft will dazu beitragen, Menschen in ihren nicht gesehenen Trauerprozessen Anerkennung und Ausdruck zu verleihen.

      Leid im Abseits