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Tomaž Šalamun

    4. Juli 1941 – 27. Dezember 2014

    Tomaž Šalamun war ein slowenischer Dichter, dessen Werk sich durch seine einfallsreiche Sprache und surreale Bildsprache auszeichnet. Seine Lyrik befasst sich häufig mit Themen wie Identität, Erinnerung und menschlicher Existenz mit einer spielerischen und provokanten Vision. Šalamuns Verse bieten eine einzigartige Perspektive auf die Welt, voller überraschender Metaphern und tiefgründiger Reflexionen über das Leben. Sein Einfluss auf die zeitgenössische slowenische Literatur ist bedeutend, und sein Werk wird für seine Originalität und Kraft geschätzt.

    Tomaž Šalamun
    Steine aus dem Himmel
    Vier Fragen der Melancholie
    Wal
    Wink an die Sphinx. Gedichte. Preis der Stadt Münster für Europäische Poesie 2007
    Aber das sind Ausnahmen. Gedichte
    Ein Stengel Petersilie im Smoking
    • 2023

      Steine aus dem Himmel

      Gedichte. Zweisprachige Ausgabe

      Tomaž Šalamun ist eine Legende. Ein Dichter, der nicht nur die slowenische Lyrik revolutioniert hat, sondern auch international höchstes Ansehen genoss. In den USA wird er bis heute als einer der bekanntesten europäischen Dichter seiner Generation verehrt. Zu Beginn seiner Karriere gab er das Literaturmagazin Perspektive heraus und wurde wegen eines vermeintlich regimekritischen Gedichts für einige Tage verhaftet. Er studierte Kunstgeschichte an der Universität von Ljubljana, arbeitete als Broker an der Börse, später auch als Kulturattaché in New York. Seit den 1960er Jahren bis zu seinem Tod im Jahr 2014 veröffentlichte er mehr als fünfzig Gedichtbände, seine Werke wurden in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt. Als »Steine aus dem Himmel« bezeichnete Tomaž Šalamun seine Gedichte und die Weise, wie sie ihm zufielen. Der Band versammelt eine repräsentative Auswahl aus Šalamuns lyrischem Spätwerk erstmals in deutscher Sprache, brillant übertragen und mit einem Nachwort versehen von Monika Rinck und Matthias Göritz.

      Steine aus dem Himmel
    • 2007
    • 2004

      Tomaž Šalamun, ein herausragender slowenischer Dichter, stellte die Dichtung seines Landes auf den Kopf und forderte Autorität heraus. Nach einer kurzen Haftstrafe wurde er zum Kulturhelden. Sein Band "Aber das sind Ausnahmen" zeugt von seinem legendären Schaffen und seiner provokativen Moderne. Spielerisch und frisch.

      Aber das sind Ausnahmen. Gedichte
    • 2003

      Vier Fragen der Melancholie

      Gedichte. Slovenisch/Deutsch

      „Des Bildes meines Stammes müde / bin ich ausgewandert.“ - Mit diesem Fanfarenstoß eröffnete Tomaz Salamun, der als „eines der großen philosophischen Wunder“ in der europäischen Poesie und als „secret godfather to a species of new American poets“ apostrophiert wurde, sein Werk. Mit befreiender Respektlosigkeit schuf Salamun eine Poesie des Spiels und der Freude. Seine grenzenlose Sensibilität öffnet sich immer neuen Themen und Beziehungen. „Es gibt eine andere Welt, und sie ist in dieser einen“, sagt Paul Eluard. Salamuns Gedichte erwecken diese höhere Realität im Leser: die Lust und den Rausch des Subjektes, das sich der Weite und Vielfalt der Welt bewusst ist - albern, schrecklich und göttlich zugleich. In dem zweisprachigen Auswahlband ist das faszinierende Werk eines vielseitigen Dichters zu entdecken, eines auf die Phantasie vertrauenden Intellektuellen und Kosmopoliten, der immer die persönliche Wahl und das eigene Erleben respektiert.

      Vier Fragen der Melancholie
    • 1990

      Wal

      Ausgewählte Gedichte. Slowen. /Dt.

      Wal